Ägyptens Vize Suleiman: Folterpapst der CIA?
Stephan Fuchs - Generalleutnant Omar Suleiman war seit 1993 der Direktor des ägyptischen Geheimdienstes Muchabarat. Zwischen 1962 und 1973 war er an den Kriegen Ägyptens mit Israel beteiligt und wurde 1991 schließlich Leiter der militärischen Aufklärung. Am 29. Januar 2010 hat Hosni Mubarak hat dem ägyptischen Volk den Generalleutnant als blutenden Knochen seinem Volk vor die Füsse geworfen. Das Volk hat nicht zugebissen – sie kennen den Geheimdienstmann nur zu gut.
Generalleutnant Omar Suleiman: „Hit Man“ des Mubarak Regimes und Folterpapst der CIA
Emile Nakhleh, ein ehemaliger Nahost Analytiker der CIA meint: „Mubarak und Suleiman sind die selben Personen. Beide haben in den Kriegen Seite an Seite gefochten. Ihre Ideologie und ihre Hintergründe sind identisch.“ Ron Suskind, Autor von “The One Percent Doctrine” beschreibt ihn gar als „Hit Man“ des Mubarak Regimes. “Er foltert nur Menschen die er nicht kennt. Als die CIA DNA Proben des Al Quaida Führers Ayman al-Zawahiri verlangte, wollte er gleich einen ganzen Arm abliefern."
In der Tat hatte die CIA gute Kontakte mit den Ägyptern: Die Folterungen von Terror Verdächtigen in den Verliesen des Muchabarat Geheimdienstes im Auftrage der CIA, lief über einen Mann: Generalleutnant Omar Suleiman.
Dazu Suskind: „Suleiman war unser Kontaktmann in Ägypten für viele Jahre. Alles lief über ihn. Wir mussten nie mit jemandem anderen sprechen. Wenn wir jemanden gefoltert haben wollten, dann haben wir ihn mit einem Jet nach Ägypten geflogen und ihn dort foltern lassen. Wir wollten Informationen.“
Diese haben die Amerikaner bekommen. Viele davon, so ist mittlerweile bekannt, waren falsch, wurden unter der Folter der ägyptischen Experten rausgeprügelt. Einer der Klienten war der 2003 in Milano entführte Abu Omar. Allerdings willigte der Generalleutnant bereits 1995 einem Programm zu, das den Amerikaner geheime Überführungen und Verhöre in Ägypten erlaubte.
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sfux - 5. Feb, 21:16 Article 2084x read