Ali Agca aus Haft entlassen
Stephan Fuchs - Unter Polizeischutz hat der Papst-Attentäter Ali Agca in Istanbul das Hochsicherheitsgefängnis in Kartal verlassen – fast 25 Jahre nach dem Anschlag auf dem Petersplatz in Rom. Er wurde dem Militär zur Musterung übergeben. Ein Rückblick:
Grauer Wolf - Frei nach 25 Jahren
Am 13. Mai 1981 hatte Ali Agca, damals Mitglied der Rechtsradikalen türkischen Grauen Wölfen, auf dem Petersplatz in Rom Papst Johannes Paul II. mit mehreren Schüssen schwer verletzt. Nach fast 20 Jahren Haft war Agca in Italien begnadigt worden und in die Türkei ausgeliefert worden. Dort verbüsste er eine Strafe wegen Mordes an einem türkischen Journalisten und wegen zweier Raubüberfälle.
Das Attentat und die Hetze gegen den Kommunismus.
Nach dem Attentat auf Johannes Paul II zeigten sofort alle Finger auf den bulgarischen Geheimdienst und auf den KGB. Der Anfang vom Untergang der Sowjetunion und eine Desinformationskampagne die in vielen Punkten Übereinstimmungen mit den gefälschten Uran Dokumenten aus dem Niger beinhaltet – auch personell.
Die Fährte, die nach dem Attentat auf den Papst zum bulgarischen Geheimdienst und den KGB führte, wurde kurz nach den Attentaten gelegt. Damals meldete das nachweislich vom amerikanischen Geheimdienst CIA manipulierte italienische Magazin Il Gionale Nouvo, dass der KGB für das Attentat verantwortlich sei. Wenig später, im Juli 1981, folgte das rechtskatholische Blatt Deutsche Tagespost aus Würzburg. Auch sie übernahmen das KGB Komplott.
Der KGB liess auf den Mann des Friedens schiessen!
Interessant ist, wer zum damaligen Zeitpunkt an der KGB Story mitwirkte: zum einen der Il Giornale Reporter Michael Ledeen. Er gehörte, wie Robert Moss oder Claire Sterling, die eineinhalb Jahre nach dem Papst Attentat die Hauptpropagandisten der KGB Geschichte waren, zur ehemaligen Mediengruppe von James Jesus Angelton.
Angelton war anfangs der 60er und 70er Jahre Direktor der Counter Intelligence des CIA. Ledden wurde später bekannt durch seine innigen Beziehungen zur kriminellen italienischen Freimaurer Loge Propaganda Due, P2, über ihn soll weiter unten noch die Rede sein, denn er kommt mit den Niger Dokumenten wieder aus der Versenkung.
Claire Sterling, war eine enge Bekannte des ehemaligen CIA Geheimdienstchefs William Colby. Claire Sterling publizierte im September 1982 die bekannt gewordene publizistische Bombe im amerikanischen Magazin Readers Digest unter dem Titel: The Plot to Murder the Pope.
Dies war der Artikel und der Anfang über die brutalen Methoden des KGB und ihn als Initiator des internationalen Terrors identifizierten. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang sind zwei Ereignisse: Am 8. Juni 1982 hielt der amerikanische Präsident Ronald Reagan vor dem Unterhaus in London eine Rede. Seine Botschaft lautete, „eine globale Kampagne für Demokratie, die den Marxismus- Leninismus auf den Aschenhaufen der Geschichte werfen wird.“ Dazu wurde das Projekt „Demokratie“ mit 85 Millionen Dollar zur Beeinflussung der Medien ins Leben gerufen.
Das zweite Ereignis: der verschärfte Konflikt zwischen den USA und der UDSSR hinsichtlich der Aufstellung neuer Atomraketen in Europa und die scharfe Auseinandersetzung der US-römisch-katholischen Kirche mit der Rüstungspolitik der Vereinigten Staaten. Genau in diesem Zeitpunkt fiel die Medienoffensive zur KGB Steuerung des Papst Attentäters Ali Agca.
Den Teufel lostreten
Wo in der amerikanischen Presse nun soviel über den von Moskau gesteuerten Internationalen Terror geschrieben und enthüllt wurde, konnten die europäischen Zeitungen und Medienhäuser nicht hinten anstehen. Im November 1982 war es dann soweit: Alle Newsticker meldeten, dass in Rom der Vertreter der bulgarischen Luftfahrtgesellschaft, Sergej Iwanoff Antanoff verhaftet worden sei.
Die italienische Polizei meldete, dass er an der Verschwörung gegen den Papst beteiligt gewesen sei, indem er Agca logistisch und finanziell unterstützt habe. Und damit schloss sich der Kreis, die russischen Barbaren wollten den friedliebenden Papst töten, die filigrane, vom Westen so hart erarbeitete weltpolitische Lage destabilisieren und schlussendlich einen Weltkrieg vom Zaun fegen. Das französische Magazin Paris Match lieferte auch gleich den Beweis: „Paris Match hat den Beweis! Dieses Foto ist eine Tatsache!“
Es zeigt in der Menge am 13. Mai 1981, den Moment, als der verletzte Papst auf den Boden fällt, einen Mann mit Bart, der eine Brille trägt: Sergej Iwanoff Antanoff. Das Bild ging um die Welt, es war der Beweis des sowjetischen Terrors. Der Mann auf dem Foto, so stellte sich einiges später heraus, war ein amerikanischer Tourist.
Mit journalistischer Kriegsführung gipfelte CNN. CNN berichtete, dass am 14. Dezember während eines Besuches von US Aussenminister George Shultz in Rom, der Papst berichtet habe, dass er davon überzeugt sei, dass hinter dem Anschlag die bulgarischen und sowjetischen Geheimdienste stünden. Und Shultz, so CNN weiter, hätte sofort den Präsidenten über die Aussage informiert.
In derselben Nacht meldeten alle grossen Nachrichtenagenturen diese Geschichte, bis die Zeitungen mit der Schlagzeile „Der Papst beschuldigt den KGB“ auf Titelseiten klotzten. Il Massagero, ein italienisches Blatt und andere Zeitungen streuten, dass der Entführte US General James L. Dozier in der bulgarischen Botschaft gefangen gehalten würde. Die französische Zeitung Figaro meldete darauf am 23. Dezember 1982: „Die bulgarische Sache wird in der NATO diskutiert!“ Die Weltkrise war geschaffen, der Teufel losgetreten, das reich des Satans konnte seiner Vernichtung entgegentreten.
Die Wiedergeburt von Ledeen
Wie weiter oben bereits erwähnt, war Michael Ledeen einer der Vortreter in der Papst- KGB Affäre. Ledeen hetzt seit Jahren mit dem Fürst der Finsternis, Richard Perle aus ihrem Heimathafen, dem American Enterprise Institute für den Krieg gegen Irak, gegen Iran und Syrien. Am 3. April 2005 sendete KPFK aus Los Angeles ein Radio Interview mit dem CIA Agenten Vincent Cannistraro. Es ging um die besagten Niger Dokumente, die Anlass gaben im Irak einzumarschieren.
Cannistraro: It was SISME (der italienische Geheimdienst), yeah…
Interviewer: Do we know who produced these documents? Because ther’s some suspicion…
Cannistraro: I think I do, but I’d rather not speak about it right now, because I don’t think it’s a proven case…
Interviewer: If I said Michael Ledeen?
Cannsitraro: You’d be very close…
Kann also sein, kann aber auch nicht sein, dass Ledeen seine Finger im Spiel hatte. Was wir im Moment wissen ist, dass Ledeen in seiner Italien Zeit in den 70er Jahren enge Verbindungen zum italienischen Geheimdienst SISMI unterhielt. Die Kontakte gingen über Francesco Pazienza und seine Verbindungen zur Propaganda Due P2 und die Gladio Operation.
In dieser Zeit arbeitete Ledeen für Il Giornale und The Daily American, ebenfalls eine Zeitung die in den Interessen amerikanischer Geheimdienste in Italien stand. Ledeen lehrte an der John Hopkins School of Advanced International Studies (SAIS) in Bologna. Ledeens alter Freund Paul Wolfowitz war Dekan im SAIS Hauptquartier in Washington, bevor er Donald Rumsfeld Gehilfe im Pentagon wurde. Als Jimmy Carter Präsident der USA war, stellte sich heraus, dass Ledeen als Quelle für den Carter Skandal „Billygate“ verantwortlich war.
Der Skandal in dem es um den Vorwurf geschäftlicher Beziehungen des Bruders von Jimmy Carter zu Libyens Diktator Ghaddafi ging und Carter die Präsidentschaft gegen den Republikaner Reagan kostete, wurde im Zirkel der P2 angezettelt. Nach der Invasion der Amerikaner in Grenada war es Ledeens Job für die Dokumente zu sorgen, welche die Invasion rechtfertigen sollten.
Und… jetzt kommt die Geschichte natürlich auch mit hoch, erstaunt aber nicht, der Iran-Contra Skandal. In Reagans Amtszeit war Ledeen, zusammen mit John Negroponte tief in der Waffengeschichte verwickelt. Er war die Schlüsselverbindung zwischen Manucher Ghorbanifar und Adnan Kashoggi, einem der grössten Waffenhändler für Waffen aus Israel.
Ali Agca in den Militärdienst?
Angehörige und Freunde von Ali Agca bewarfen das Auto beim Verlassen des Gefängnisses mit roten und gelben Nelken. Eskortiert von Polizeibeamten und in Handschellen wurde Agca zu einem Einberufungsbüro des Militärs gefahren. In einem anderen Auto ging es anschliessend weiter zur Gesundheitskontrolle in eine Militärklinik. Die Behörden wollen klären, ob der 48-Jährige, Militärdienst leisten muss oder nicht.
Ali Agca hält sich für den "Messias"
Grauer Wolf - Frei nach 25 Jahren
Am 13. Mai 1981 hatte Ali Agca, damals Mitglied der Rechtsradikalen türkischen Grauen Wölfen, auf dem Petersplatz in Rom Papst Johannes Paul II. mit mehreren Schüssen schwer verletzt. Nach fast 20 Jahren Haft war Agca in Italien begnadigt worden und in die Türkei ausgeliefert worden. Dort verbüsste er eine Strafe wegen Mordes an einem türkischen Journalisten und wegen zweier Raubüberfälle.
Das Attentat und die Hetze gegen den Kommunismus.
Nach dem Attentat auf Johannes Paul II zeigten sofort alle Finger auf den bulgarischen Geheimdienst und auf den KGB. Der Anfang vom Untergang der Sowjetunion und eine Desinformationskampagne die in vielen Punkten Übereinstimmungen mit den gefälschten Uran Dokumenten aus dem Niger beinhaltet – auch personell.
Die Fährte, die nach dem Attentat auf den Papst zum bulgarischen Geheimdienst und den KGB führte, wurde kurz nach den Attentaten gelegt. Damals meldete das nachweislich vom amerikanischen Geheimdienst CIA manipulierte italienische Magazin Il Gionale Nouvo, dass der KGB für das Attentat verantwortlich sei. Wenig später, im Juli 1981, folgte das rechtskatholische Blatt Deutsche Tagespost aus Würzburg. Auch sie übernahmen das KGB Komplott.
Der KGB liess auf den Mann des Friedens schiessen!
Interessant ist, wer zum damaligen Zeitpunkt an der KGB Story mitwirkte: zum einen der Il Giornale Reporter Michael Ledeen. Er gehörte, wie Robert Moss oder Claire Sterling, die eineinhalb Jahre nach dem Papst Attentat die Hauptpropagandisten der KGB Geschichte waren, zur ehemaligen Mediengruppe von James Jesus Angelton.
Angelton war anfangs der 60er und 70er Jahre Direktor der Counter Intelligence des CIA. Ledden wurde später bekannt durch seine innigen Beziehungen zur kriminellen italienischen Freimaurer Loge Propaganda Due, P2, über ihn soll weiter unten noch die Rede sein, denn er kommt mit den Niger Dokumenten wieder aus der Versenkung.
Claire Sterling, war eine enge Bekannte des ehemaligen CIA Geheimdienstchefs William Colby. Claire Sterling publizierte im September 1982 die bekannt gewordene publizistische Bombe im amerikanischen Magazin Readers Digest unter dem Titel: The Plot to Murder the Pope.
Dies war der Artikel und der Anfang über die brutalen Methoden des KGB und ihn als Initiator des internationalen Terrors identifizierten. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang sind zwei Ereignisse: Am 8. Juni 1982 hielt der amerikanische Präsident Ronald Reagan vor dem Unterhaus in London eine Rede. Seine Botschaft lautete, „eine globale Kampagne für Demokratie, die den Marxismus- Leninismus auf den Aschenhaufen der Geschichte werfen wird.“ Dazu wurde das Projekt „Demokratie“ mit 85 Millionen Dollar zur Beeinflussung der Medien ins Leben gerufen.
Das zweite Ereignis: der verschärfte Konflikt zwischen den USA und der UDSSR hinsichtlich der Aufstellung neuer Atomraketen in Europa und die scharfe Auseinandersetzung der US-römisch-katholischen Kirche mit der Rüstungspolitik der Vereinigten Staaten. Genau in diesem Zeitpunkt fiel die Medienoffensive zur KGB Steuerung des Papst Attentäters Ali Agca.
Den Teufel lostreten
Wo in der amerikanischen Presse nun soviel über den von Moskau gesteuerten Internationalen Terror geschrieben und enthüllt wurde, konnten die europäischen Zeitungen und Medienhäuser nicht hinten anstehen. Im November 1982 war es dann soweit: Alle Newsticker meldeten, dass in Rom der Vertreter der bulgarischen Luftfahrtgesellschaft, Sergej Iwanoff Antanoff verhaftet worden sei.
Die italienische Polizei meldete, dass er an der Verschwörung gegen den Papst beteiligt gewesen sei, indem er Agca logistisch und finanziell unterstützt habe. Und damit schloss sich der Kreis, die russischen Barbaren wollten den friedliebenden Papst töten, die filigrane, vom Westen so hart erarbeitete weltpolitische Lage destabilisieren und schlussendlich einen Weltkrieg vom Zaun fegen. Das französische Magazin Paris Match lieferte auch gleich den Beweis: „Paris Match hat den Beweis! Dieses Foto ist eine Tatsache!“
Es zeigt in der Menge am 13. Mai 1981, den Moment, als der verletzte Papst auf den Boden fällt, einen Mann mit Bart, der eine Brille trägt: Sergej Iwanoff Antanoff. Das Bild ging um die Welt, es war der Beweis des sowjetischen Terrors. Der Mann auf dem Foto, so stellte sich einiges später heraus, war ein amerikanischer Tourist.
Mit journalistischer Kriegsführung gipfelte CNN. CNN berichtete, dass am 14. Dezember während eines Besuches von US Aussenminister George Shultz in Rom, der Papst berichtet habe, dass er davon überzeugt sei, dass hinter dem Anschlag die bulgarischen und sowjetischen Geheimdienste stünden. Und Shultz, so CNN weiter, hätte sofort den Präsidenten über die Aussage informiert.
In derselben Nacht meldeten alle grossen Nachrichtenagenturen diese Geschichte, bis die Zeitungen mit der Schlagzeile „Der Papst beschuldigt den KGB“ auf Titelseiten klotzten. Il Massagero, ein italienisches Blatt und andere Zeitungen streuten, dass der Entführte US General James L. Dozier in der bulgarischen Botschaft gefangen gehalten würde. Die französische Zeitung Figaro meldete darauf am 23. Dezember 1982: „Die bulgarische Sache wird in der NATO diskutiert!“ Die Weltkrise war geschaffen, der Teufel losgetreten, das reich des Satans konnte seiner Vernichtung entgegentreten.
Die Wiedergeburt von Ledeen
Wie weiter oben bereits erwähnt, war Michael Ledeen einer der Vortreter in der Papst- KGB Affäre. Ledeen hetzt seit Jahren mit dem Fürst der Finsternis, Richard Perle aus ihrem Heimathafen, dem American Enterprise Institute für den Krieg gegen Irak, gegen Iran und Syrien. Am 3. April 2005 sendete KPFK aus Los Angeles ein Radio Interview mit dem CIA Agenten Vincent Cannistraro. Es ging um die besagten Niger Dokumente, die Anlass gaben im Irak einzumarschieren.
Cannistraro: It was SISME (der italienische Geheimdienst), yeah…
Interviewer: Do we know who produced these documents? Because ther’s some suspicion…
Cannistraro: I think I do, but I’d rather not speak about it right now, because I don’t think it’s a proven case…
Interviewer: If I said Michael Ledeen?
Cannsitraro: You’d be very close…
Kann also sein, kann aber auch nicht sein, dass Ledeen seine Finger im Spiel hatte. Was wir im Moment wissen ist, dass Ledeen in seiner Italien Zeit in den 70er Jahren enge Verbindungen zum italienischen Geheimdienst SISMI unterhielt. Die Kontakte gingen über Francesco Pazienza und seine Verbindungen zur Propaganda Due P2 und die Gladio Operation.
In dieser Zeit arbeitete Ledeen für Il Giornale und The Daily American, ebenfalls eine Zeitung die in den Interessen amerikanischer Geheimdienste in Italien stand. Ledeen lehrte an der John Hopkins School of Advanced International Studies (SAIS) in Bologna. Ledeens alter Freund Paul Wolfowitz war Dekan im SAIS Hauptquartier in Washington, bevor er Donald Rumsfeld Gehilfe im Pentagon wurde. Als Jimmy Carter Präsident der USA war, stellte sich heraus, dass Ledeen als Quelle für den Carter Skandal „Billygate“ verantwortlich war.
Der Skandal in dem es um den Vorwurf geschäftlicher Beziehungen des Bruders von Jimmy Carter zu Libyens Diktator Ghaddafi ging und Carter die Präsidentschaft gegen den Republikaner Reagan kostete, wurde im Zirkel der P2 angezettelt. Nach der Invasion der Amerikaner in Grenada war es Ledeens Job für die Dokumente zu sorgen, welche die Invasion rechtfertigen sollten.
Und… jetzt kommt die Geschichte natürlich auch mit hoch, erstaunt aber nicht, der Iran-Contra Skandal. In Reagans Amtszeit war Ledeen, zusammen mit John Negroponte tief in der Waffengeschichte verwickelt. Er war die Schlüsselverbindung zwischen Manucher Ghorbanifar und Adnan Kashoggi, einem der grössten Waffenhändler für Waffen aus Israel.
Ali Agca in den Militärdienst?
Angehörige und Freunde von Ali Agca bewarfen das Auto beim Verlassen des Gefängnisses mit roten und gelben Nelken. Eskortiert von Polizeibeamten und in Handschellen wurde Agca zu einem Einberufungsbüro des Militärs gefahren. In einem anderen Auto ging es anschliessend weiter zur Gesundheitskontrolle in eine Militärklinik. Die Behörden wollen klären, ob der 48-Jährige, Militärdienst leisten muss oder nicht.
Ali Agca hält sich für den "Messias"
sfux - 13. Jan, 09:00 Article 6744x read