Wie leicht man sich übers Ohr hauen lässt
Karl Weiss - Landauf, landab wird der Zusammenhang zwischen einer angeblich mangelnden Bereitschaft, in Deutschland Kinder zu bekommen und der gähnenden Leere in den Rentenkassen hergestellt. Politiker und Schein-Wissenschaftler wie Eekhoff und Raffelhüschen schlagen vor, Kinderlosen die Renten noch weiter zu kürzen.
Ein Journalist meinte gar, bei den Sozialhilfeempfängern, die angeblich auf Kosten Anderer leben würden, die wahren Schuldigen gefunden zu haben. Es wurde sich sogar zu der Formulierung verstiegen, bei einer Geburtenzahl von um die 600.000 neuen Deutschen pro Jahr würden in Zukunft ganze benötigte Müttergenerationen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Dass der Medien-Mainstream in der Regel die Sprechblasen der Politiker nachbeten und noch gehorsamst etwas runder ausfüllt, ist nicht neu. So wundert es nicht, dass ‚Süddeutsche’, ‚Welt’, die ‚Tagesschau’, ‚heute’ usw. wie in einer Gebetsmühle wiederholen: „Die Renten müssen sinken, weil die Deutschen so wenig Kinder bekommen.....". Aber auch in alternativen Medien und im Internet liest man Artikel, in denen dieser Quatsch für bare Münze genommen wird.
Also, lasst uns das Politikergerede durchschauen: Die Rentenkasse und die Geburtenzahlen haben nichts, absolut nichts miteinander zu tun! Nichts! In die Rentenkasse fließt immer weniger Geld, weil an die 10 Millionen Arbeitsplätze abgebaut wurden in der Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten! Wer keine Arbeit hat, kann auch keine Rentenbeiträge zahlen (die geringfügigen Zahlungen des Staates für die Arbeitslosen können unberücksichtigt bleiben). Die Verursacher der Ebbe in der Rentenkasse sind hauptsächlich (neben den Politikern) die Arbeitsplatzvernichter in den Konzernzentralen! Die 10 Millionen vernichteten Arbeitsplätze entsprechen annähernd der Gesamtzahl der Arbeitslosen in Deutschland, wenn man alle aus der Statistik hinausgesäuberten mitzählt. Hätten die Deutschen sich weiterhin vermehrt wie im Spitzenjahr 1964, hätte man heute in Deutschland 20 Millionen Arbeitslose statt 10 und so gut wie keinen Pfennig mehr in der Rentenkasse!
Aber es gibt noch einen ganz anderen Grund, warum Geld in den Rentenkassen fehlt: Die Politiker haben sie geplündert. Im Einzelnen hat dies bereits vor einem halben Jahr die Elmar Getto in der Berliner Rundschau
berichtet.
Für jene, die es kurz und heftig lieben: Zu Beginn der Bundesrepublik war die Rentenversicherung keineswegs ein ‚Generationenvertrag’. Sie war vielmehr wie eine Lebensversicherung mit Rentenauszahlung aufgebaut. Als sich dann aber Milliarden und Abermilliarden in dieser Rentenkasse angehäuft hatten, wurde die Begehrlichkeit der bürgerlichen Politiker geweckt. Sie führten die Milliarden in ihren normalen Haushalt über und stellten die Rentenkassen auf das ‚Generationenvertrag-Modell’um.
Hoch und heilig versprochen
Tut man dies aber, so muss man sicherstellen, dass die Renten im Großen und Ganzen auf der gleichen Höhe verbleiben, wie beim Lebensversicherungsmodell. Das hatten damals die Politiker natürlich auch hoch und heilig versprochen, aber inzwischen wissen wir ja, was man auf Politikerschwüre geben kann. Auch später wurde immer und immer wieder, mit jeder neuen Rentenverschlechterung unter dem Deckmantel „Rentenreform" versichert, die Renten seien „sicher". Nun plötzlich glaubt Müntefering es sich leisten zu können, einfach zu sagen, sie seien eben nicht sicher, man brauche vielmehr eine private Zusatzversorgung.
Faktisch werden die Beitragszahler der Rentenversicherung enteignet. Sie bekommen oft nicht einmal zurück, was sie eingezahlt haben, ganz zu schweigen von der Summe, die ihnen eigentlich zusteht, nämlich jene, die sie bekämen, wenn sie die gleichen Beiträge in eine durchschnittliche Lebensversicherung mit Rentenauszahlung eingezahlt hätten. Da es sich um eine Pflichtversicherung handelt, hätten natürlich die Politiker auch die Pflicht gehabt, diese Höhe im Grossen und Ganzen zu garantieren.
Nun haben die Politiker Angst, dass die breite Bevölkerung diese Zusammenhänge erkennt und sie dorthin schickt, wo sie hingehören. Deshalb müssen sie mit abenteuerlichen Argumentationen über niedrige Geburtenraten und wahnwitzigen Lebenserwartungen die Aufmerksamkeit von den Fakten ablenken.
Es lohnt sich, die Wahrheit im genannten Artikel nachzulesen.
Aktuelles Dossier "Renten" von Elmar Getto im PDF Format
Steinewerfer im Glashaus?
Rentenschlappe und Kalter Krieg
Ein Journalist meinte gar, bei den Sozialhilfeempfängern, die angeblich auf Kosten Anderer leben würden, die wahren Schuldigen gefunden zu haben. Es wurde sich sogar zu der Formulierung verstiegen, bei einer Geburtenzahl von um die 600.000 neuen Deutschen pro Jahr würden in Zukunft ganze benötigte Müttergenerationen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Dass der Medien-Mainstream in der Regel die Sprechblasen der Politiker nachbeten und noch gehorsamst etwas runder ausfüllt, ist nicht neu. So wundert es nicht, dass ‚Süddeutsche’, ‚Welt’, die ‚Tagesschau’, ‚heute’ usw. wie in einer Gebetsmühle wiederholen: „Die Renten müssen sinken, weil die Deutschen so wenig Kinder bekommen.....". Aber auch in alternativen Medien und im Internet liest man Artikel, in denen dieser Quatsch für bare Münze genommen wird.
Also, lasst uns das Politikergerede durchschauen: Die Rentenkasse und die Geburtenzahlen haben nichts, absolut nichts miteinander zu tun! Nichts! In die Rentenkasse fließt immer weniger Geld, weil an die 10 Millionen Arbeitsplätze abgebaut wurden in der Bundesrepublik in den letzten Jahrzehnten! Wer keine Arbeit hat, kann auch keine Rentenbeiträge zahlen (die geringfügigen Zahlungen des Staates für die Arbeitslosen können unberücksichtigt bleiben). Die Verursacher der Ebbe in der Rentenkasse sind hauptsächlich (neben den Politikern) die Arbeitsplatzvernichter in den Konzernzentralen! Die 10 Millionen vernichteten Arbeitsplätze entsprechen annähernd der Gesamtzahl der Arbeitslosen in Deutschland, wenn man alle aus der Statistik hinausgesäuberten mitzählt. Hätten die Deutschen sich weiterhin vermehrt wie im Spitzenjahr 1964, hätte man heute in Deutschland 20 Millionen Arbeitslose statt 10 und so gut wie keinen Pfennig mehr in der Rentenkasse!
Aber es gibt noch einen ganz anderen Grund, warum Geld in den Rentenkassen fehlt: Die Politiker haben sie geplündert. Im Einzelnen hat dies bereits vor einem halben Jahr die Elmar Getto in der Berliner Rundschau

Für jene, die es kurz und heftig lieben: Zu Beginn der Bundesrepublik war die Rentenversicherung keineswegs ein ‚Generationenvertrag’. Sie war vielmehr wie eine Lebensversicherung mit Rentenauszahlung aufgebaut. Als sich dann aber Milliarden und Abermilliarden in dieser Rentenkasse angehäuft hatten, wurde die Begehrlichkeit der bürgerlichen Politiker geweckt. Sie führten die Milliarden in ihren normalen Haushalt über und stellten die Rentenkassen auf das ‚Generationenvertrag-Modell’um.
Hoch und heilig versprochen
Tut man dies aber, so muss man sicherstellen, dass die Renten im Großen und Ganzen auf der gleichen Höhe verbleiben, wie beim Lebensversicherungsmodell. Das hatten damals die Politiker natürlich auch hoch und heilig versprochen, aber inzwischen wissen wir ja, was man auf Politikerschwüre geben kann. Auch später wurde immer und immer wieder, mit jeder neuen Rentenverschlechterung unter dem Deckmantel „Rentenreform" versichert, die Renten seien „sicher". Nun plötzlich glaubt Müntefering es sich leisten zu können, einfach zu sagen, sie seien eben nicht sicher, man brauche vielmehr eine private Zusatzversorgung.
Faktisch werden die Beitragszahler der Rentenversicherung enteignet. Sie bekommen oft nicht einmal zurück, was sie eingezahlt haben, ganz zu schweigen von der Summe, die ihnen eigentlich zusteht, nämlich jene, die sie bekämen, wenn sie die gleichen Beiträge in eine durchschnittliche Lebensversicherung mit Rentenauszahlung eingezahlt hätten. Da es sich um eine Pflichtversicherung handelt, hätten natürlich die Politiker auch die Pflicht gehabt, diese Höhe im Grossen und Ganzen zu garantieren.
Nun haben die Politiker Angst, dass die breite Bevölkerung diese Zusammenhänge erkennt und sie dorthin schickt, wo sie hingehören. Deshalb müssen sie mit abenteuerlichen Argumentationen über niedrige Geburtenraten und wahnwitzigen Lebenserwartungen die Aufmerksamkeit von den Fakten ablenken.
Es lohnt sich, die Wahrheit im genannten Artikel nachzulesen.



sfux - 22. Mär, 08:04 Article 2244x read
ist das wirklich die "wahre" Ursache ?
Die Menschheit "glaubt" leider immer noch zum grossen Teil, dass wenn die Wirtschaft floriert, alles "in Butter" sei.
Dem ist aber gerade n i c h t so.
Es wird immer wieder vergessen, dass wir ALLE nur für kurze Zeit auf Erden verbleiben und dann da sIrdische hinter uns lassen. Die Seele, die Gefühle und das wo wir "gelernt und erfahren" haben, dies wird mitgenommen.
Die Erse ist oder sollte ein Lernplatz für das Seelenleben jedes einzelnen Menschen sein. - Wir können kein Geld mitnehmen, nichts Materielles !
Verstehen Sie ?
Wir haben jetzt das Jahr 2006 und zusammen-gezählt ergibt dies die Zahl 8 (acht).
Dazu gehört folgendes zum Beispiel:
Acht-haben gegenüber GOTT und alle MITMENSCHEN -
sich selber be-acht-en (und wertschätzen, dass wir eine wunderbare ERDE haben auf Zeit).
Die Zahl " 8 " gehört auch zum Herz-Energiezentrum eines jeden Menschen und die Themen sind:
Herz-Liebe - Mitgefühl - bedingungslose Liebe wie JESUS-CHRISTUS es uns gelehrt hatte vor 2000 Jahren !
Weitere Infos finden Sie auch hier:
http://www.licht-farben.ch/wichtig.htm
Alles ist Spiegelbild wo wir erleben auf der Erde !