Her Majesty's Geheimdienst kannte die Terroristen

Stephan Fuchs – Der lange erwartete Report über die verheerende Bombenserie in London vom 7. July 2005 ist publik. Offensichtlich wären die Anschläge zu verhindern gewesen. Zwei der vier Attentäter befanden sich bereits vor der Tat im Visier der britischen Geheimdienste. Doch es fehlte an Mitteln, um sie zu stoppen, so das Fazit des heute veröffentlichten offiziellen Berichts des britischen Parlaments.

Am 7. Juli 2005 hatten sich in der Londoner Innenstadt vier mutmassliche islamistische Extremisten in die Luft gesprengt, drei in der U-Bahn und einer in einem Bus. Dabei kamen 56 Menschen ums Leben, 700 weitere wurden verletzt.

Fahnder des Geheimdienstes hätten vor den Anschlägen Hinweise auf zwei der Attentäter, Siddique Khan und Shazad Tanweer, gehabt., allerdings sei ihre Identität damals noch nicht geklärt gewesen.
Die Terroranschläge seien ohne direkte Unterstützung der Terrororganisation al-Qaida geplant worden, bestätigte gemäss britischen Medien ein zweiter offizieller Untersuchungsbericht frühere Angaben. Demnach liessen sich die vier Selbstmordattentäter zwar vom Gedankengut der Al-Qaida-Terroristen inspirieren, hatten dort aber keinen Hintermann, ebensowenig bei anderen internationalen Terrororganisationen.

linkDie Serie “London Bombing I-IV” ist eine Sammlung relevanter Artikel und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die Serie besteht aus vier Teilen und ist als PDF Datei zusammengefasst. sendenPDF File: london bombing publication (pdf, 267 KB)
sfux - 11. Mai, 12:32 Article 1665x read
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