Außerirdische fordern Beschneidung
Harald Haack – Glaubt man der Bibel, so sind sie längst unter uns Menschen: Die Außerirdischen. Seit mehr als zweitausend Jahren treiben sie Menschen in den Wahn. Nun fordern deren Famuli die Beschneidung der freien Meinungsäußerung.
Nehmen wir einmal an, da gebe es Menschen die nicht nur Kühe, sondern auch das was die Kühe hinten heraus drücken, die Kuhfladen, für heilig hielten. Diese Menschen wären verärgert, wenn ein Ungläubiger einen Kuhfladen als wahrhaftiges Stück Scheiße verstünde und auch so behandeln würde. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) verlangte nun „einen Grundkonsens, dass nicht alles mit Füßen getreten werden darf, was anderen heilig ist“. Wahrscheinlich weiß er nicht, dass kein Mensch freiwillig in einen Kuhfladen tritt. Aber zusammen mit den „Weihrauch schwenkenden Fischern“ und den ganz „Durchtriebenen“ und den „Altgläubigen“ wie auch den „Hütern des unreinen Fleisches“ soll er mit ihnen am satanischen Tag, dem 6.6.2006, gut zwei Stunden lang im Vorzimmer zum Himmel, in der bayerischen Staatskanzlei, diskutiert haben, darüber nämlich, wie man Humor und freie Meinungsäußerung verbieten könnte und über einen besseren Schutz religiöser Überzeugungen.
Er, dessen teuflisch guten Witze Zuhörer einschläfern, fordert nun eine Verschärfung des deutschen Strafgesetzbuches, die Erweiterung des Paragrafen 166 dahingehend, dass, hier genannt im übertragenden Sinn, um beim Beispiel zu bleiben, künftig niemand mehr einen Kuhfladen als Kuh-Kacke bezeichnet und hinein tritt. Die Beschimpfung eines solchen religiösen Bekenntnisses soll künftig unter Strafe gestellt werden. Doch eine Neuauflage des früheren Gotteslästerungsparagrafen aber sei für Stoiber „keine wünschenswerte Option“": „Wir haben das drei Mal versucht und sind drei Mal gescheitert.“
Welch satanische Offenbarung!
Nehmen wir einmal an, da gebe es Menschen die nicht nur Kühe, sondern auch das was die Kühe hinten heraus drücken, die Kuhfladen, für heilig hielten. Diese Menschen wären verärgert, wenn ein Ungläubiger einen Kuhfladen als wahrhaftiges Stück Scheiße verstünde und auch so behandeln würde. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) verlangte nun „einen Grundkonsens, dass nicht alles mit Füßen getreten werden darf, was anderen heilig ist“. Wahrscheinlich weiß er nicht, dass kein Mensch freiwillig in einen Kuhfladen tritt. Aber zusammen mit den „Weihrauch schwenkenden Fischern“ und den ganz „Durchtriebenen“ und den „Altgläubigen“ wie auch den „Hütern des unreinen Fleisches“ soll er mit ihnen am satanischen Tag, dem 6.6.2006, gut zwei Stunden lang im Vorzimmer zum Himmel, in der bayerischen Staatskanzlei, diskutiert haben, darüber nämlich, wie man Humor und freie Meinungsäußerung verbieten könnte und über einen besseren Schutz religiöser Überzeugungen.
Er, dessen teuflisch guten Witze Zuhörer einschläfern, fordert nun eine Verschärfung des deutschen Strafgesetzbuches, die Erweiterung des Paragrafen 166 dahingehend, dass, hier genannt im übertragenden Sinn, um beim Beispiel zu bleiben, künftig niemand mehr einen Kuhfladen als Kuh-Kacke bezeichnet und hinein tritt. Die Beschimpfung eines solchen religiösen Bekenntnisses soll künftig unter Strafe gestellt werden. Doch eine Neuauflage des früheren Gotteslästerungsparagrafen aber sei für Stoiber „keine wünschenswerte Option“": „Wir haben das drei Mal versucht und sind drei Mal gescheitert.“
Welch satanische Offenbarung!
sfux - 7. Jun, 08:23 Article 2209x read