Nur der Flügelschlag eines Schmetterlings?
Harald Haack – Angeblich reicht der Flügelschlag eines Schmetterlings aus, um laut Chaos-Theorie Unheil anzurichten. Aber sollten wir deshalb gleich alle Schmetterlinge vernichten? Immerhin bestünde die Möglichkeit, dass auch Gutes durch den zarten Schlag eines Schmetterlingflügels bewirkt wird.
Zufälle können im Grunde genommen keine Zufälle sein. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Statistisch lassen sie sich nicht beweisen. Wahrscheinlichkeitsrechnungen gaukeln nur eine gewisse Verteilung von Ereignissen vor, die aber keine zufällige Verteilung sind, sondern eine wahrscheinliche und gleichmäßige. Doch mit der statistischen Methode der stochaistischen Resonanz kommt man ihnen, den "Zufällen", den Ausbrechern aus der Gleichmäßigkeit und ihrer "Lust" zur Steigerung näher. Demnach ziehen sich "Zufälle" an und steigern sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Warum das so ist, weiß niemand. Und schon der Flügelschlag eines Schmetterlings kann alles verändern.
Wir Menschen glauben was wir sehen, hören, schmecken und fühlen. Unsere Sinnessorgane sind dafür ausgelegt. Doch uns fehlt offensichtlich ein weiteres, wichtiges Sinnesorgan – nämlich jenes, das den Zufall sinnvoll erfasst. Folglich drängt es uns in den Glauben. Forschungen ergaben kürzlich, dass religiöser Glaube eine bestimmte Funktion der Gehirnrinde ausschaltet.
Man fand heraus, dass vornehmlich das Gegenwartsempfinden durch Ausschaltung dafür verantwortlicher Hirnrindeteile manipuliert wird. So wird Gottesnähe erzeugt. Wer glaubt, der hat die Scheitellappen seines Gehirns lahm gelegt, und dies unabhängig von der Religion. Wer glaubt, fühlt sich nicht nur der Welt entrückt, er verliert mehr und mehr seinen Realitätsbezug und läuft Gefahr diese Entrückung zur Sucht werden zu lassen.
Wer glaubt, lügt sich in die eigene Tasche. Besonders Raucher tun dies. An Krebs werden sie natürlich nicht erkranken, so sagen sie sich, nur weil sie rauchen. Das sind doch immer die Anderen, weil sie keine guten Gene haben. Bei denen ist das dann angeblich vorprogrammiert, dass sie „wegen ein paar Zigaretten“ vorzeitig ins Gras beißen: „Richtige Deutsche können was ab!“
Besonders Frauen rauchen und in Deutschland sind es auffallend viele, die mit den Glimmstengel zwischen den Finger herumlaufen und ihr Heil im Rauchen suchen, weil Nichtrauchen ihrer Meinung nach dick macht. Selbst beim Joggen oder Radfahren wollen etliche deshalb nicht aufs Rauchen verzichten.
Es ist wahrlich kein Zufall, dass es so viel Nikotinsüchtige in Deutschland gibt. Die Tabaklobby geht zweifellos über Leichen und verteilt emsig Freikippen unter den Berliner Abgeordneten. Und die Nikotinsucht greift auch unter ihnen durch und führt recht schnell zu Steigerungen. Genau genommen ist die deutsche Politik also eine Politik der Süchtigen.
1991 wurde die psychiatrische Ambulanz einer großen Hamburger Klinik durch den Forschungsauftrag der Tabakindustrie voll ausgelastet. Zum Suizid neigende, nichtrauchende Hilfesuchende wurden prompt ins Programm integriert.
Um die Birne frei zu kriegen, wird geraucht. Um sich zu entspannen, wird geraucht. Um sich anzuregen, wird geraucht. Der Flügelschlag eines Schmetterlings aber kann das Chaos der Rauchgasschwaden beeinflussen. Gut, dass es in Europa noch Menschen gibt, die den massiven deutschen Raucher-Irrsinn stoppen.
Werbung für Suchtmittel ist im Grunde genommen und menschenrechtlich gesehen kriminell. Wer sich diesbezüglich über Werbeverbote empört, wie die deutsche Werbewirtschaft, Zigarettenlobby und Verleger, muss damit rechnen eines Tages wegen Beihilfe zu schwerer Körperverletzung und/oder Totschlags zum Zwecke der finanziellen Bereicherung zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dieser Tag ist nicht mehr fern.
Zufälle können im Grunde genommen keine Zufälle sein. Das haben Wissenschaftler herausgefunden. Statistisch lassen sie sich nicht beweisen. Wahrscheinlichkeitsrechnungen gaukeln nur eine gewisse Verteilung von Ereignissen vor, die aber keine zufällige Verteilung sind, sondern eine wahrscheinliche und gleichmäßige. Doch mit der statistischen Methode der stochaistischen Resonanz kommt man ihnen, den "Zufällen", den Ausbrechern aus der Gleichmäßigkeit und ihrer "Lust" zur Steigerung näher. Demnach ziehen sich "Zufälle" an und steigern sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Warum das so ist, weiß niemand. Und schon der Flügelschlag eines Schmetterlings kann alles verändern.
Wir Menschen glauben was wir sehen, hören, schmecken und fühlen. Unsere Sinnessorgane sind dafür ausgelegt. Doch uns fehlt offensichtlich ein weiteres, wichtiges Sinnesorgan – nämlich jenes, das den Zufall sinnvoll erfasst. Folglich drängt es uns in den Glauben. Forschungen ergaben kürzlich, dass religiöser Glaube eine bestimmte Funktion der Gehirnrinde ausschaltet.
Man fand heraus, dass vornehmlich das Gegenwartsempfinden durch Ausschaltung dafür verantwortlicher Hirnrindeteile manipuliert wird. So wird Gottesnähe erzeugt. Wer glaubt, der hat die Scheitellappen seines Gehirns lahm gelegt, und dies unabhängig von der Religion. Wer glaubt, fühlt sich nicht nur der Welt entrückt, er verliert mehr und mehr seinen Realitätsbezug und läuft Gefahr diese Entrückung zur Sucht werden zu lassen.
Wer glaubt, lügt sich in die eigene Tasche. Besonders Raucher tun dies. An Krebs werden sie natürlich nicht erkranken, so sagen sie sich, nur weil sie rauchen. Das sind doch immer die Anderen, weil sie keine guten Gene haben. Bei denen ist das dann angeblich vorprogrammiert, dass sie „wegen ein paar Zigaretten“ vorzeitig ins Gras beißen: „Richtige Deutsche können was ab!“
Besonders Frauen rauchen und in Deutschland sind es auffallend viele, die mit den Glimmstengel zwischen den Finger herumlaufen und ihr Heil im Rauchen suchen, weil Nichtrauchen ihrer Meinung nach dick macht. Selbst beim Joggen oder Radfahren wollen etliche deshalb nicht aufs Rauchen verzichten.
Es ist wahrlich kein Zufall, dass es so viel Nikotinsüchtige in Deutschland gibt. Die Tabaklobby geht zweifellos über Leichen und verteilt emsig Freikippen unter den Berliner Abgeordneten. Und die Nikotinsucht greift auch unter ihnen durch und führt recht schnell zu Steigerungen. Genau genommen ist die deutsche Politik also eine Politik der Süchtigen.
1991 wurde die psychiatrische Ambulanz einer großen Hamburger Klinik durch den Forschungsauftrag der Tabakindustrie voll ausgelastet. Zum Suizid neigende, nichtrauchende Hilfesuchende wurden prompt ins Programm integriert.
Um die Birne frei zu kriegen, wird geraucht. Um sich zu entspannen, wird geraucht. Um sich anzuregen, wird geraucht. Der Flügelschlag eines Schmetterlings aber kann das Chaos der Rauchgasschwaden beeinflussen. Gut, dass es in Europa noch Menschen gibt, die den massiven deutschen Raucher-Irrsinn stoppen.
Werbung für Suchtmittel ist im Grunde genommen und menschenrechtlich gesehen kriminell. Wer sich diesbezüglich über Werbeverbote empört, wie die deutsche Werbewirtschaft, Zigarettenlobby und Verleger, muss damit rechnen eines Tages wegen Beihilfe zu schwerer Körperverletzung und/oder Totschlags zum Zwecke der finanziellen Bereicherung zur Rechenschaft gezogen zu werden. Dieser Tag ist nicht mehr fern.
sfux - 14. Jun, 08:28 Article 1914x read