Betti Wulff an BILD-Kai: Danke, danke für die Raushole
Dr. Alexander von Paleske --- 8.1. 2013 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Betti Körner-Wulff
Ex-Erste Frau Deutschlands
Grossburgwedel
An
Kai Diekmann
BILD-Chefredakteur
Axel Springer Haus
Axel Springer Gedächtnisplatz 1
Hamburg 36
Hallo BILD-Kai,
ganz, ganz herzlichen Dank für Deine mutige mediale Raushole-Aktion, die mich vor der totalen Versenkung gerettet hat.
Die BILD-Volksgemeinschaft, nein, eigentlich das gesamte deutsche Volk, dessen Tattoo-Glamour-Erste Frau ich einmal war, befand sich bereits im Begriff, mich zu vergessen, und nun drohte ich, wegen der Trennung von meinem Mann, auch noch in die Mitleidsfalle zu geraten.
Hilfreich eingesprungen
Da bist Du, lieber BILD-Kai hilfreich eingesprungen, und hast das beherzt mit Deiner grossartigen Postille BILD medial verhindert.
Vor allem hast Du dafür gesorgt, dass dieser wieder-aufstiegsgefährdende Mitleidsrummel gar nicht erst aufkommt.
Deine hervorragenden Bilder von meinem Gang zum Anwalt zeigen der Deutschen Volksgemeinschaft: Das ist eine starke (Tattoo-) Frau, die lässt sich nicht unterwulffen, äh, ich meine unterkriegen. Die nimmt ihr Schicksal in die Hand.
Da bist Du, lieber Kai, wirklich absolut zuverlässig und völlig uneigennützig tätig geworden. Ich habe Dir auf Anhieb sofort vertraut und Dir (und der BILD) deswegen die Exklusivrechte an der Trennungsgeschichte gegeben.
Bild-Kai ....sofort vertraut. Screenshot: Dr. v. Paleske
Neue Linie
Die neue Linie, die wir beide bereits eingeschlagen haben, heisst jetzt:
Eine gefallene Erste Frau, aber jetzt vom letzten Platz auf dem Weg wieder ganz nach oben (dank BILD).
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mein aufrüttelndes Büchlein über mich:
,
„Deutschland, jetzt rede ich“
abgefasst in einer hochliterarischen Schlüsselloch-Jungmädchen- Prosa, mit ordentlichen Seitenhieben gegen meinen Gatten, mir längere Aufmerksamkeit in den Medien verschaffen würde.
Mein hochliterarisches Schlüsselloch-Büchlein
Stattdessen haben diese Raben in den Redaktionsstuben nichts als bösartige Kommentare losgelassen, und damit sowohl den Verkauf meines wertvollen Buches, als auch meine Publicity erheblich behindert.
Könnte Fahrstuhlführerin sein
Lieber BILD-Kai, Ich könnte mir vorstellen, dass ich der BILD als Prominentenfahrstuhl-Führerin sehr, sehr nützlich sein könnte, kenne ich doch so viele Prominente aus meiner Zeit als Erste Frau, auch deren Privates, um nicht zu sagen: Intimes.
Zwar haben einige böswillige Blätter wie der Stern, die bloss eifersüchtig sind, dass sie nicht die Exklusivrechte bekommen haben, bereits von „Nachtreten“ gegenüber meinem (Noch-) Gatten gesprochen. Aber das ist natürlich kompletter Blödsinn. Der Christian hat sich selbst aus dem Amt gewulfft, und ich habe nur höllisch aufgepasst, aus dem sinkenden Kahn rechtzeitig den Absprung zu schaffen. Nicht mehr und nicht weniger.
Lieber BILD-Kai, ich bin sicher, dass nicht nur mein bildhübsches Gesicht und meine attraktive Figur samt Tattoo in der Zukunft die BILD-Leser erfreuen werden, sondern ebenfalls, was ich tiefschürfend aus dem Promibereich zu berichten weiss, evtl. auch als ständige Kolumnistin, wie dieser Franz Josef Post von Wagner.
Das könnte gerade vielen Frauen Mut geben, nach derartigen Stürzen wieder auf die Beine zu kommen, und zur BILD zu greifen, wie der Süchtige nach dem Stoff.
Denkbar wäre ja auch eine Beratungs-Kolumne:
Fragen sie Frau Körner-Wulff
Viele liebe Grüsse
Deine Betti
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Betti Körner-Wulff
Ex-Erste Frau Deutschlands
Grossburgwedel
An
Kai Diekmann
BILD-Chefredakteur
Axel Springer Haus
Axel Springer Gedächtnisplatz 1
Hamburg 36
Hallo BILD-Kai,
ganz, ganz herzlichen Dank für Deine mutige mediale Raushole-Aktion, die mich vor der totalen Versenkung gerettet hat.
Die BILD-Volksgemeinschaft, nein, eigentlich das gesamte deutsche Volk, dessen Tattoo-Glamour-Erste Frau ich einmal war, befand sich bereits im Begriff, mich zu vergessen, und nun drohte ich, wegen der Trennung von meinem Mann, auch noch in die Mitleidsfalle zu geraten.
Hilfreich eingesprungen
Da bist Du, lieber BILD-Kai hilfreich eingesprungen, und hast das beherzt mit Deiner grossartigen Postille BILD medial verhindert.
Vor allem hast Du dafür gesorgt, dass dieser wieder-aufstiegsgefährdende Mitleidsrummel gar nicht erst aufkommt.
Deine hervorragenden Bilder von meinem Gang zum Anwalt zeigen der Deutschen Volksgemeinschaft: Das ist eine starke (Tattoo-) Frau, die lässt sich nicht unterwulffen, äh, ich meine unterkriegen. Die nimmt ihr Schicksal in die Hand.
Da bist Du, lieber Kai, wirklich absolut zuverlässig und völlig uneigennützig tätig geworden. Ich habe Dir auf Anhieb sofort vertraut und Dir (und der BILD) deswegen die Exklusivrechte an der Trennungsgeschichte gegeben.
Bild-Kai ....sofort vertraut. Screenshot: Dr. v. Paleske
Neue Linie
Die neue Linie, die wir beide bereits eingeschlagen haben, heisst jetzt:
Eine gefallene Erste Frau, aber jetzt vom letzten Platz auf dem Weg wieder ganz nach oben (dank BILD).
Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass mein aufrüttelndes Büchlein über mich:
,
„Deutschland, jetzt rede ich“
abgefasst in einer hochliterarischen Schlüsselloch-Jungmädchen- Prosa, mit ordentlichen Seitenhieben gegen meinen Gatten, mir längere Aufmerksamkeit in den Medien verschaffen würde.
Mein hochliterarisches Schlüsselloch-Büchlein
Stattdessen haben diese Raben in den Redaktionsstuben nichts als bösartige Kommentare losgelassen, und damit sowohl den Verkauf meines wertvollen Buches, als auch meine Publicity erheblich behindert.
Könnte Fahrstuhlführerin sein
Lieber BILD-Kai, Ich könnte mir vorstellen, dass ich der BILD als Prominentenfahrstuhl-Führerin sehr, sehr nützlich sein könnte, kenne ich doch so viele Prominente aus meiner Zeit als Erste Frau, auch deren Privates, um nicht zu sagen: Intimes.
Zwar haben einige böswillige Blätter wie der Stern, die bloss eifersüchtig sind, dass sie nicht die Exklusivrechte bekommen haben, bereits von „Nachtreten“ gegenüber meinem (Noch-) Gatten gesprochen. Aber das ist natürlich kompletter Blödsinn. Der Christian hat sich selbst aus dem Amt gewulfft, und ich habe nur höllisch aufgepasst, aus dem sinkenden Kahn rechtzeitig den Absprung zu schaffen. Nicht mehr und nicht weniger.
Lieber BILD-Kai, ich bin sicher, dass nicht nur mein bildhübsches Gesicht und meine attraktive Figur samt Tattoo in der Zukunft die BILD-Leser erfreuen werden, sondern ebenfalls, was ich tiefschürfend aus dem Promibereich zu berichten weiss, evtl. auch als ständige Kolumnistin, wie dieser Franz Josef Post von Wagner.
Das könnte gerade vielen Frauen Mut geben, nach derartigen Stürzen wieder auf die Beine zu kommen, und zur BILD zu greifen, wie der Süchtige nach dem Stoff.
Denkbar wäre ja auch eine Beratungs-Kolumne:
Fragen sie Frau Körner-Wulff
Viele liebe Grüsse
Deine Betti
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onlinedienst - 8. Jan, 11:57 Article 3792x read
Lieber Herr Doktor
Friemeln Sie lieber eine andere Tageszeitung auseinander.