Atomtest in Tiefe Null

Harald Haack- Das ist auf dem Seismic Monitor:

link09-OCT-2006 01:35:27 41.31 129.11 4.2 0.0 NORTH KOREA
Die hier angegebene Uhrzeit dürfte demnach 10:35:27 entsprechen, wie in dem Artikel "Nordkorea hat erfolgreich Atombombe getestet" angegeben.

Die hier angegebene Uhrzeit dürfte demnach 10:35:27 entsprechen, wie in dem Artikel angegeben. Die Stärke aber wird hier mit 4,2 Mag. angegeben. Sehr interessant aber dürfte die Tiefe sein: 0. Damit wurde die Bombe an der Erdoberfläche gezündet oder zumindest nahe der Erdoberfläche. Dass dabei keine Radioaktivität ausgetreten ist, ist folglich sehr unwahrscheinlich und ist wahrscheinlich eine Lüge Nordkoreas. Für den Bereich des Atomtest-Areals in Nord-Korea wurden aber Regenschauer vorhergesagt.

sendenDer Ort des Geschehens: Lat: 41,31 und Lon: 129,11.

KOREA-ATOMTEST6

Der Seismic Monitor vom GFZ Potsdam war gestern und heute Nacht nicht zu erreichen. Da ist gegenwärtig auch noch nichts verzeichnet:

linkGeofon

Google Earth zeigt an der oben angegebenen Position eine Anomalie. Offensichtlich haben dort vor dem Atomtest, als das Bild von Google Earth entstand, in geringem Ausmaß Erdarbeiten stattgefunden.

KOREA-ATOMTES2

KOREA-ATOMTEST

KOREA-ATOMTEST9
sfux - 9. Okt, 10:19 Article 4959x read
4 Kommentare - Kommentar verfassen

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kermit - 10. Okt, 14:14

google earth

wenn man die koordinaten in goggle earth eingibt landet man bei einem sehr unscharfen grauen satbild, jedenfalls nicht bei den oben abgebildeten - wurden die bilder in google earth über nacht verändert? oder stimmen die koordinaten nicht?

sfux - 10. Okt, 20:08

Koordinaten stimmen

Die Koordinaten stimmen schon: Latitude (geografische Breite): 41,31 und Longitude (geografische Länge: 129,11. Es ist eines der wenigen Quadrate in Nord Koreo, das sich so nahe ranzoomen lässt.
TrueMedia - 15. Okt, 13:22

Graue Bildflächen in Google Earth

Google Earth funktioniert übers Streaming, d.h. wenn man ins Bild zoomt, dann werden höhere Auflösungen nachgeladen. Bei langsamen Internet-Verbindungen kann das enorm viel Zeit beanspruchen bis sich aus der zumeist grauen Fläche ein scharfes, detailiertes Bild aufbaut. Von Google Earth existieren zwei Versionen, eine als zu installierende kostenlose Software (von der es auch eine kostenpflichtige Profi-Version gibt) und eine als WebSiten-Version. Die besten Erfahrungen habe ich mit der Software-Version gemacht. Allerdings muss ich dafür, da ich nur über eine ISDN-Verbindung verfüge, beide ISDN-Kanäle bündeln, um eine höhere Übertragungsquantität zu erzielen. Als Surfer mit langsamer Modem-Verbindung sollte man besser auf die Verwendung von Google Earth verzichten.

Wenn also nur eine graue Fläche zu sehen ist, so wurden noch nicht alle Bilddaten übertragen - oder aber man hat zu nah herangezoomt. Doch letzteres sollte man an den Pixeln erkennen, die sich voneinander abgrenzen. Hat man bei Nutzung von Google Earth nur ein völlig weich verwursteltes, graues Bild auf dem Monitor, dann fehlen Bilddaten, die eigentlich folgen sollten. Geduld ist in diesem Fall wieder einmal eine Tugend.

Übrigens: In der kostenlosen Software-Version ist die Eingabe von Koordinaten leider nicht möglich. Aber die Koordinaten werden unten links am Bildrand angezeigt. Sie zeigen die Koordinaten an, die der Mauszeiger gerade berührt. Somit ist es relativ leicht, solche Stellen, wie das Epizentrum des vom "Atomtest" ausgelösten Erdbebens, zu finden. Wo Nordkorea auf dem Globus zu finden ist, weiß man hoffentlich. Dann schiebt man sich den nördlichen Teil des Landes in die Bildmitte und zoomt heran und kontrolliert die Koordinaten. Zwischenzeitlich können beim Zoomen die grauen Flächen angezeigt werden, die sich aber auflösen. Die Software - der Computer muss dafür online sein - zeigt auch den Grad des Streamings an. 100 Prozent bedeuten, dass das Streaming fertig ist. Hat man noch nicht die höchste Auflösung erreicht und zoomt weiter heran, falls das die vorhandenden Bilddaten noch erlauben, so beginnt das Streaming von neuem. Das gleiche gilt, wenn man seitlich ausweicht, um sich Nachbargebiete anzuschauen.

TrueMedia - 15. Okt, 13:57

Placemarks für die Google-Earth-Software-Version

http://www.truemedia.de/placemarks_nordkorea.txt

Empfehlung: Trafficking.ch / Menschenhandel in der Schweiz

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