Syna verurteilt den CIA-Angriff aufs Schärfste!
Syna - Mit Bestürzung haben wir erfahren, dass der amerikanische Geheimdienst (CIA) versuchte, die Gewerkschaft Syna auszuspionieren. Syna verurteilt solche Machenschaften mit aller Deutlichkeit und fordert die Bundesbehörden auf, diese Attacke restlos aufzuklären. Syna stellt fest, dass kein Datenmaterial von Mitgliedern in unbefugte Hände geraten ist.
Die CIA hat offenbar im Frühsommer erfolglos versucht, über ehemalige nebenamtliche Werber Adressmaterial von potenziellen Mitgliedern zu erhalten. Die Mitgliederdaten der Syna sind rigoros geschützt, so dass Unberechtigte keinen Zugriff auf diese haben.
Syna hält fest, dass diese freien Mitarbeiter nie in Kontakt mit bestehenden Mitgliederdaten gekommen sind. Den erfolglosen Spionageangriff können wir uns nur im Zusammenhang mit dem morgen statt findenden Syna-Kongress zum Thema Globalisierung vorstellen.
An diesem Kongress wird sich Syna eingehend mit allen Facetten der Globalisierung auseinandersetzen. Für Syna ist der CIA-Angriff ein Indiz dafür, dass mächtige Global-Players nervös auf kritische und differenzierte Hinterfragungen reagieren.
Syna verlangt vom Chef des Schweizerischen Nachrichtendienstes DAP (Dienst für Analyse und Prävention), Bundesrat Christoph Blocher, dass die Bevölkerung der Schweiz und ihre Institutionen umfassend von jeglichen ausländischen Spionage-Attacken geschützt werden.
Syna verurteilt jeglichen Missbrauch von geschützten Personendaten aufs Schärfste und fordert schonungslose Aufdeckung und Sanktionierung solcher illegaler Methoden.
Weitere Auskünfte:
Kurt Regotz, designierter Präsident der Syna, Natel 079 617 62 94
Werner Rindlisbacher, Mitglied der Geschäftsleitung, Natel 079 200 20 04
Die CIA hat offenbar im Frühsommer erfolglos versucht, über ehemalige nebenamtliche Werber Adressmaterial von potenziellen Mitgliedern zu erhalten. Die Mitgliederdaten der Syna sind rigoros geschützt, so dass Unberechtigte keinen Zugriff auf diese haben.
Syna hält fest, dass diese freien Mitarbeiter nie in Kontakt mit bestehenden Mitgliederdaten gekommen sind. Den erfolglosen Spionageangriff können wir uns nur im Zusammenhang mit dem morgen statt findenden Syna-Kongress zum Thema Globalisierung vorstellen.
An diesem Kongress wird sich Syna eingehend mit allen Facetten der Globalisierung auseinandersetzen. Für Syna ist der CIA-Angriff ein Indiz dafür, dass mächtige Global-Players nervös auf kritische und differenzierte Hinterfragungen reagieren.
Syna verlangt vom Chef des Schweizerischen Nachrichtendienstes DAP (Dienst für Analyse und Prävention), Bundesrat Christoph Blocher, dass die Bevölkerung der Schweiz und ihre Institutionen umfassend von jeglichen ausländischen Spionage-Attacken geschützt werden.
Syna verurteilt jeglichen Missbrauch von geschützten Personendaten aufs Schärfste und fordert schonungslose Aufdeckung und Sanktionierung solcher illegaler Methoden.
Weitere Auskünfte:
Kurt Regotz, designierter Präsident der Syna, Natel 079 617 62 94
Werner Rindlisbacher, Mitglied der Geschäftsleitung, Natel 079 200 20 04
sfux - 27. Okt, 12:46 Article 2161x read