Fidel Castros Tod steht schon fest
Harald Haack - Noch lebt er, der kubanische Staatschef Fidel Castro, doch für die US-Regierung steht sein Tod schon fest. Vor ziemlich genau einem Jahr wurde ihm von der CIA eine „fortschreitende neurologische Erkrankung des Gehirns und zentralen Nervensystems“ angedichtet. Nun, da er inzwischen wieder fidel und angeblich nahezu der alte war, gibt es rechtzeitig zum Jahresende eine neue Krankheit, die mutmaßlich die CIA per „Ferndiagnose“ erfand und ihm anhängte. Dramatisch klingt die neuerlich US-amerikanische Propaganda, die kürzlich aus „Regierungskreisen“ in die Nachrichten-Agenturen geschoben wurde, und die verbreiteten das böse Gerücht prompt als Tatsache.
Der alte Revolutionär soll Krebs haben. Alles in ihm soll inzwischen angegriffen sein - was genau, das wurde offen gelassen. Magen-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium soll es aber doch sein, was man dem ständig verhassten Feind der USA wünscht. Womit die Hoffnung der US-Regierung vermeintlich wächst, ihn bald unter den Toten zu wissen. Und das Geschwätz klingt so, als wolle man ihm von einer Chemotherapie abraten. Damit habe er nämlich nicht mehr länger als 18 Monate zu leben, hieß es in Washington. Ohne eine solche qualvolle Behandlung sinke Castros Lebenserwartung jedoch auf drei bis acht Monate. Weshalb also soll er sich von Medizinern quälen lassen? Die US-Regierung hat schließlich seinen Tod in der Schublade – wie übrigens seit Jahrzehnten schon. Politische Morde wurden der CIA auf Befehl eines frühen Vorgängers von George W. Bush zwar untersagt, aber…
Fidel Castros Bruder Raul hatte die Gerüchte über ein Krebsleiden schon zurück gewiesen.
Fidel bald wieder fidel
Raul Castro’s fidele Kokain Connection
CIA: Castros Gehirn schwer gestört
Der alte Revolutionär soll Krebs haben. Alles in ihm soll inzwischen angegriffen sein - was genau, das wurde offen gelassen. Magen-, Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium soll es aber doch sein, was man dem ständig verhassten Feind der USA wünscht. Womit die Hoffnung der US-Regierung vermeintlich wächst, ihn bald unter den Toten zu wissen. Und das Geschwätz klingt so, als wolle man ihm von einer Chemotherapie abraten. Damit habe er nämlich nicht mehr länger als 18 Monate zu leben, hieß es in Washington. Ohne eine solche qualvolle Behandlung sinke Castros Lebenserwartung jedoch auf drei bis acht Monate. Weshalb also soll er sich von Medizinern quälen lassen? Die US-Regierung hat schließlich seinen Tod in der Schublade – wie übrigens seit Jahrzehnten schon. Politische Morde wurden der CIA auf Befehl eines frühen Vorgängers von George W. Bush zwar untersagt, aber…
Fidel Castros Bruder Raul hatte die Gerüchte über ein Krebsleiden schon zurück gewiesen.
Fidel bald wieder fidel
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CIA: Castros Gehirn schwer gestört
sfux - 13. Nov, 08:04 Article 3949x read