No Drugs in Afghanistan?
Stephan Fuchs - Verblüffend was man auf der Suche nach Drogenlabors – geheimen Flugplätzen und Transportwegen findet. Früchte mit Gewinn von 17 Millionen US Dollar. Jene haben in der Region um das Städtchen Shurandam in Kandahar den Mohn verdrängt und exportiert sich als Schlager. 21,000 Tonnen Rosinen, Feigen, Walnüsse und 16 Tonnen Frischfrüchte. Demonstrativ in den Stein gezeichnet steht, für die Spionagesatelliten und Späh –sowie Kampfflugzeuge klar erkenntlich: No Drugs.
Kein Opium. Um die Ecke aber schon
Gefunden wurde die Bekennung bei den Koordinaten 31°34’41.78’’N & 65°49’53.00’’E, in der Nähe des Dorfes Shurandam in Kandahar Afghanistan. Von da werden die Früchte via Ariana Airlines in die Ukraine, Bangladesch, Deutschland, Süd Korea, Singapur, Indien Pakistan, Japan und nach Saudi Arabien geflogen. Das Früchte Projekt soll für lokale Bauern Anreiz sein, mit dem Opiumanbau zu brechen. Viele der Bauern scheinen mit dem Markt zufrieden zu sein und verbannen Opium aus ihren Ländern. Ob das den Warlords gefallen wird?
Omar da lang? Und Gulbuddin Hekmatyar? Und CIA Tepper Aviation?
Mullah Omar, Chef der Taliban, wird die zivile Nutzung des Landes wohl nicht so toll finden. Um Aufklärern auch gleich zu sagen wo es lang geht, steht auf der anderen Seite des Hügels mit dem „No Drugs“ Bekenntnis, wo Omar zu finden ist. Er will den Krieg gegen die „Eindringlinge“ noch diesen Winter intensivieren. Der noch gefährlichere Kriegs- und vor allem Drogenfürst Gulbuddin Hekmatyar, bekannt für seine Opium gegen Waffen Geschäfte schon in der Zeit der verdeckten Kriegsführung der Amerikaner gegen die Soviets, droht mit erbittertem Kampf gegen die Truppen in Afghanistan. Den allerdings können sie nur führen, wenn der Heroin Fluss nach Westen funktioniert. Und – da können wir uns leider sicher sein, Heroin wird wunderbar fliessen. Unsere Waffenschieber, müssen ja schliesslich auch leben.
Kein Opium. Um die Ecke aber schon
Gefunden wurde die Bekennung bei den Koordinaten 31°34’41.78’’N & 65°49’53.00’’E, in der Nähe des Dorfes Shurandam in Kandahar Afghanistan. Von da werden die Früchte via Ariana Airlines in die Ukraine, Bangladesch, Deutschland, Süd Korea, Singapur, Indien Pakistan, Japan und nach Saudi Arabien geflogen. Das Früchte Projekt soll für lokale Bauern Anreiz sein, mit dem Opiumanbau zu brechen. Viele der Bauern scheinen mit dem Markt zufrieden zu sein und verbannen Opium aus ihren Ländern. Ob das den Warlords gefallen wird?
Omar da lang? Und Gulbuddin Hekmatyar? Und CIA Tepper Aviation?
Mullah Omar, Chef der Taliban, wird die zivile Nutzung des Landes wohl nicht so toll finden. Um Aufklärern auch gleich zu sagen wo es lang geht, steht auf der anderen Seite des Hügels mit dem „No Drugs“ Bekenntnis, wo Omar zu finden ist. Er will den Krieg gegen die „Eindringlinge“ noch diesen Winter intensivieren. Der noch gefährlichere Kriegs- und vor allem Drogenfürst Gulbuddin Hekmatyar, bekannt für seine Opium gegen Waffen Geschäfte schon in der Zeit der verdeckten Kriegsführung der Amerikaner gegen die Soviets, droht mit erbittertem Kampf gegen die Truppen in Afghanistan. Den allerdings können sie nur führen, wenn der Heroin Fluss nach Westen funktioniert. Und – da können wir uns leider sicher sein, Heroin wird wunderbar fliessen. Unsere Waffenschieber, müssen ja schliesslich auch leben.
sfux - 15. Jan, 08:08 Article 3585x read