Der Untergang des Archipels Philippinen
Harald Haack – Der Untergang eines Paradieses: Der Meeresspiegel steigt, zugleich senkt sich das Land, es „schrumpft“. Die Philippinen, ein Archipel aus 7.107 Inseln, die meisten davon unbewohnt, gehen langsam unter. Die Meteorologin Edna Juanillo von PAGASA verkündete jetzt in San Juan, von 1961 bis 2003 sei der Meeresspiegel um die Philippinen pro Jahr um durchschnittlich 1,8 Millimeter gestiegen – in dieser Zeitspanne also um circa dreiviertel Meter – 75,6 cm. Möglich ist sogar eine Beschleunigung der Absenkungsgeschwindigkeit der Inseln durch die zunehmende Last des Meereswassers, wodurch die Inseln bis 2050 um rapide viele Meter abgesunken sein werden, der steigende Meeresspiegel noch nicht eingerechnet. Nur noch die Berggipfel der großen Inseln würden dann noch wie kleine Inseln aus dem Meer aufragen, wenn nicht auch sie durch den verstärkt einsetzenden Vulkanismus weg gesprengt werden.
Die philippinische Meteorologin schreibt den steigenden Meeresspiegel dem Schmelzen der polaren Eiskappen zu, verursacht durch die globale Erwärmung. Sie sagte, eine PAGASA-Studie haben gezeigt, dass Küstenbereiche in Navotas, in Malabon, in Cavite, in der Stadt Davao und in der Stadt Legazpi von 1970 bis 1999 um 15 Zentimeter pro Jahr sanken, also schon um 4,35 Meter gesunken sind. Ihrer Meinung nach könne die Klimakatastrophe noch gestoppt werden, wenn Treibhausgase oder Emissionen der Industrien, die Kohlendioxiyd produzieren, begrenzt werde. Aufforstungen von Wäldern könnten helfen, das Kohlendioxyd aus der Atmosphäre zu saugen. Doch dem widersprechen etliche Wissenschaftler und verweisen darauf, dass Wälder tagsüber Kohlendioxyd aufnehmen um dann Sauerstoff zu produzieren und in der Nacht Kohlendioxyd wieder abgeben. Es sei also ein Trugschluss, dass viel neuer Wald die Atmosphäre der Erde retten könnten. Auf das richtige Mittelmaß käme es an, auf ein Gleichgewicht in der Natur, aber das sei von Menschen, besonders von den Industrien nachhaltig gestört.
Tatsächlich ist es bereits nach 12 Uhr. Wir erleben jetzt den Untergang unserer "Insel", die Erde, die genau genommen nur eine Insel unter vielen im Weltall ist, und möglicherweise ist die Atlantis-Sage in Wirklichkeit eine Prognose. Die Bewohner von Atlantis, das könnten wir, die Menschen der Erde, sein.
Die philippinische Meteorologin schreibt den steigenden Meeresspiegel dem Schmelzen der polaren Eiskappen zu, verursacht durch die globale Erwärmung. Sie sagte, eine PAGASA-Studie haben gezeigt, dass Küstenbereiche in Navotas, in Malabon, in Cavite, in der Stadt Davao und in der Stadt Legazpi von 1970 bis 1999 um 15 Zentimeter pro Jahr sanken, also schon um 4,35 Meter gesunken sind. Ihrer Meinung nach könne die Klimakatastrophe noch gestoppt werden, wenn Treibhausgase oder Emissionen der Industrien, die Kohlendioxiyd produzieren, begrenzt werde. Aufforstungen von Wäldern könnten helfen, das Kohlendioxyd aus der Atmosphäre zu saugen. Doch dem widersprechen etliche Wissenschaftler und verweisen darauf, dass Wälder tagsüber Kohlendioxyd aufnehmen um dann Sauerstoff zu produzieren und in der Nacht Kohlendioxyd wieder abgeben. Es sei also ein Trugschluss, dass viel neuer Wald die Atmosphäre der Erde retten könnten. Auf das richtige Mittelmaß käme es an, auf ein Gleichgewicht in der Natur, aber das sei von Menschen, besonders von den Industrien nachhaltig gestört.
Tatsächlich ist es bereits nach 12 Uhr. Wir erleben jetzt den Untergang unserer "Insel", die Erde, die genau genommen nur eine Insel unter vielen im Weltall ist, und möglicherweise ist die Atlantis-Sage in Wirklichkeit eine Prognose. Die Bewohner von Atlantis, das könnten wir, die Menschen der Erde, sein.
onlineredaktion - 8. Feb, 06:45 Article 1536x read