Australischer Guantanamo Häftling Hicks als erster vor US Militärtribunal.
Stephan Fuchs – Der militärischen Unterstützung von Terroristen und des versuchten Mordes beschuldigt, wird der 31 jährige Australier David Matthew Hicks als erster vor dem neu gegründeten US Militärtribunal angeklagt werden. Der zum Islam konvertierte Hicks war im Dezember 2001 in Afghanistan von US Soldaten gefangen genommen worden. Seither ist er in amerikanischer Haft, wurde in verschiedene Gefängnisse geflogen und gefoltert.
Erst Freund dann Feind
Der 1975 geborene Australier auch unter den Namen Abu Muslim al-Austraili, Mohammed Dawood und als Inhaftierter mit der Nummer 002 bekannt ist, reiste 1999 nach Albanien um mit der paramilitärischen UCK für ein „Grossalbanien“ zu kämpfen. Der Krieg war schon fast vorüber aber er kämpfte noch zwei Monate für die Interessen der UCK. Diese wurde von den Amerikanern und den alliierten gehätschelt, mit Waffen und Ausbildung versorgt, da sie gegen die Serben kämpften. Nach dem albanischen Söldnerabenteuer kehrte Hicks zurück nach Australien, konvertierte zum Islam und studierte arabisch. Erste Schritte hin zum zukünftigen Feind.
Hicks reiste nach Pakistan und liess sich von den Lashkar-e-Toiba, der „Armee der Reinen“ in militärischer Guerilla Technik ausbilden. Darunter, so die amerikanische Anklage, die Ausbildung zu Entführung, Mord und in Minentechnik. Die Reinen, sind eine Guerilla - Armee die bis 2002 von der pakistanischen Regierung unterstützt wurde und als militärischer Arm der pakistanisch-islamischen Sekte Markaz-ud-Dawa-wal-Irshad vom pakistanischen Lahore in Kaschmir operierte. Die Gruppe wurde, zur Freude der Amerikaner während dem afghanisch-sowjetischen Krieg, gegen die Sowjets eingesetzt und für kleine Reibereien mit den Indern in der Kaschmir Region. Kaschmir, die Region der Drogen.
Der ehemalige Aussenminister Colin Powell erklärte dann am 26. Dezember 2001 die „nützlichen Idioten“ Lashkar-e-Toiba als terroristische Organisation, da sie Kontakte zu den Taliban unterhielten. Die reinen wurden zu Feinden. Hicks wurde bereits am 9. Dezember verhaftet.
1000 Dollar wert
Im November 2001, meldete sich Hicks aus der Nähe der afghanischen Stadt Kandahar bei seinen Eltern in Australien und meinte, er werde nach Kabul aufbrechen um die Stadt gegen die Truppen der Nordallianz verteidigen. Das tat er aber nicht, er wurde im Norden Afghanistans, in Baglan aufgegriffen und von einem Warlord der Nordallianz, unbewaffnet aus einem Lieferwagen (der Nordallianz entgegen aus einem Panzer) verhaftet und einige Tage später, am 17. Dezember 2001 für 1000 Dollar an eine Gruppe der amerikanischen Special Forces verkauft. Hicks befand sich, entgegen der Anschuldigung, nicht im Kampfgebiet.
Die Verhöre & die Schuld
Laut Alfred McCoy, wurde Hicks auf der USS Peleliu im arabischen Meer festgehalten, bevor er auf eine nahe gelegene Landbasis zu einer zehnstündigen Foltersession geflogen wurde. In dieser ersten Session wurde er geschlagen, getreten, mit Gewehrstössen traktiert, mit dem Tod bedroht und Gegenstände wurden in seinen After geschoben. Am 9. Juli 2003 wurde Hicks in einen Toilettengrossen hermetisch geschlossenen Raum, dem so genannten Tobzimmer, in Camp Echo auf Guantanamo gesperrt, um ihn sämtlichen Reizen zu berauben. Diese auch von der CIA gebrauchte Foltertechnik wurde 244 Tage angewendet. Hicks wollte sich umbringen, sein Hirn verflüchtigte sich. Er wurde in achtstündigen Sessions geschlagen, während er mit Handschellen gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf den Peinigern ausgeliefert war. Blind haben die gefolterten so keine Chance, wenigstens mit den Bauchmuskeln die Schläge einzustecken. Er wurde mit dem Sack über den Kopf auf den Asphalt geschlagen.
Die gleiche Foltertechnik mit tödlichem Ausgang wurde im irakischen Abu Ghureib in der Alpha – Abteilung für die Gefangenen der CIA beim Iraker Manadel al-Jamadi angewandt. Al Jamadi starb am 4. November 2003 bei einem Verhör der CIA . Das “palästinensische Hängen” ist furchtbar: Die mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Hände werden dabei in eine erhöhte Position gezogen und an der Wand befestigt. In dieser Position kann man noch stehen, aber wenn die Knie nachgeben, hängt das volle Körpergewicht an den Handgelenken, bis sie auskugeln.
Hass auf Juden
Offensichtlich kann die amerikanische Regierung nicht nachweisen, dass Hicks direkt an terroristischen Aktionen beteiligt war, oder Soldaten der Koalition in Afghanistan getötet hat. Die Anklagepunkte sind, dass er in Al-Qaida Trainingcamps war, dass er Führungspersonen von Al-Qaida kannte und amerikanische sowie andere internationale Botschaften ausspionierte. Vielmehr kristallisiert sich bei Hicks ein Hass auf Juden heraus. In einem Brief aus Afghanistan an seinen Vater schrieb er, dass seine Ausbildung in Pakistan und Afghanistan dazu diente, nach Australien zurückzukehren um Juden zu berauben und sie zu töten. Er wolle mit einer automatischen Waffe in ein jüdisches Haus eintreten und so was sagen wie: „Es gibt keinen Gott ausser Allah“ um ihre Angst zu sehen, bevor er sie töte. Hicks, ein gefährlicher Neonazi Spinner mit dem Schwert Allah’s und ein Adrenalin Junkie?
Colonel Morris Davis glaubt, dass: "He eventually left Afghanistan and it's my understanding was heading back to Australia when 9/11 happened. When he heard about 9/11, he said it was a good thing (and) he went back to the battlefield, back to Afghanistan, and reported in to the senior leadership of al-Qaeda and basically said, 'I'm David Hicks and I'm reporting for duty'."
Die Journalistin Debbie Whitmont von Four Corners ist überzeugt, dass Hicks in Guantanamo vorgekaute Aussagen unterschrieben hat, die folgendes Aussagen: "I believe that al-Qaeda camps provided a great opportunity for Muslims like myself from all over the world to train for military operations and jihad. I knew after six months that I was receiving training from al-Qaeda, who had declared war on numerous countries and peoples."
Die Geistergefangenen
Ibn al-Shaykh al-Libi, einem der angeblichen Al-Qaida Führer und Leiter des Khalden Training Camp in Afghanistan, will Hicks im Januar 2001 eine Empfehlung von Lashkar-e-Toiba vorgelegt haben. In Khalden trainierten auch Mohammed Atta, Ramzi Yousef, Richard Reid, Zacarias Moussaoui und andere bekannte grössen aus dem Terrorgeschäft. Hicks wurde dann an das Ausbildungslager Al Farouq weitergereicht, wo er acht Wochen an Explosivstoffen ausgebildet worden sein soll. Auch dort findet sich ein Haufen der 9/11 Verschwörer. Ein grossteil der Terrorverbindungen wurde unter Folter zusammengeschustert. Den Häftlingen wurden Bilder vorgelegt von Menschen die sie nie gesehen, oder nur flüchtig gekannt haben. Aus ihnen wurden Geständnisse gepresst die zu vielen andern Verhaftungen, zum Teil auch von Unschuldigen geführt haben. Wohl auch bei al-Libi, dessen herausgeprügelten Aussagen erwiesenermassen zum Irak Krieg geführt haben.
Auch Al-Libi wurde im Dezember 2001 verhaftet und den Amerikanern übergeben. In der zweiten Januarwoche 2002 kam er auf die USS Bataan die ebenfalls im arabischen Meer stationiert war. Er war die Hauptquelle für die mittlerweile als falsch identifizierte Aussage, dass der Irak Al Qaeda in der Produktion von Giftgasbomben und Massenvernichtungswaffen ausbildete. In Colin Powell’s legendärer Rede vom 5. Februar 2003 vor dem U.N. Sicherheitsrat waren Al Libis aussagen, obwohl damals schon als fragwürdig bekannt und von der CIA und der DIA als falsch eingestuft, zum Hauptgrund für eine Invasion hochgeputscht worden.
Selbstverständlich gibt es zum Fall Al-Libi zwei Theorien: Die eine sagt, dass Al-Libi absichtlich diese Falschinformationen seinen Verhörspezialisten in Kairo auftischte, um eine Invasion der Amerikaner im Irak zu provozieren und sie so in die Falle zu locken. Al Libis Kalkulation war, die Amerikaner auf dem unübersichtlichen Schlachtfeld des Irak ausbluten zu lassen. Die andere Theorie ist, dass Al-Libi unter dem Druck seiner Peiniger alles unterschrieb was man von ihm hören wollte. Und – das weiss man heute, die Regierung Bush hat vehement auf einen Krieg gegen den Irak gedrängt.
Al-Libi wurde mit einem der Folterjets der CIA nach Ägypten überstellt und nach „deren“ Regeln im innersten der gefürchteten Gefängnisse mit Folter bearbeitet. Nach dem auskochen kam er wieder in amerikanische Obhut, dann wieder nach Afghanistan. Dort hat sich seine Spur verloren, das Verwirrspiel hat seinen Dienst getan. Einer der wichtigsten Zeugen ist spurlos verschwunden.
Erst Freund dann Feind
Der 1975 geborene Australier auch unter den Namen Abu Muslim al-Austraili, Mohammed Dawood und als Inhaftierter mit der Nummer 002 bekannt ist, reiste 1999 nach Albanien um mit der paramilitärischen UCK für ein „Grossalbanien“ zu kämpfen. Der Krieg war schon fast vorüber aber er kämpfte noch zwei Monate für die Interessen der UCK. Diese wurde von den Amerikanern und den alliierten gehätschelt, mit Waffen und Ausbildung versorgt, da sie gegen die Serben kämpften. Nach dem albanischen Söldnerabenteuer kehrte Hicks zurück nach Australien, konvertierte zum Islam und studierte arabisch. Erste Schritte hin zum zukünftigen Feind.
Hicks reiste nach Pakistan und liess sich von den Lashkar-e-Toiba, der „Armee der Reinen“ in militärischer Guerilla Technik ausbilden. Darunter, so die amerikanische Anklage, die Ausbildung zu Entführung, Mord und in Minentechnik. Die Reinen, sind eine Guerilla - Armee die bis 2002 von der pakistanischen Regierung unterstützt wurde und als militärischer Arm der pakistanisch-islamischen Sekte Markaz-ud-Dawa-wal-Irshad vom pakistanischen Lahore in Kaschmir operierte. Die Gruppe wurde, zur Freude der Amerikaner während dem afghanisch-sowjetischen Krieg, gegen die Sowjets eingesetzt und für kleine Reibereien mit den Indern in der Kaschmir Region. Kaschmir, die Region der Drogen.
Der ehemalige Aussenminister Colin Powell erklärte dann am 26. Dezember 2001 die „nützlichen Idioten“ Lashkar-e-Toiba als terroristische Organisation, da sie Kontakte zu den Taliban unterhielten. Die reinen wurden zu Feinden. Hicks wurde bereits am 9. Dezember verhaftet.
1000 Dollar wert
Im November 2001, meldete sich Hicks aus der Nähe der afghanischen Stadt Kandahar bei seinen Eltern in Australien und meinte, er werde nach Kabul aufbrechen um die Stadt gegen die Truppen der Nordallianz verteidigen. Das tat er aber nicht, er wurde im Norden Afghanistans, in Baglan aufgegriffen und von einem Warlord der Nordallianz, unbewaffnet aus einem Lieferwagen (der Nordallianz entgegen aus einem Panzer) verhaftet und einige Tage später, am 17. Dezember 2001 für 1000 Dollar an eine Gruppe der amerikanischen Special Forces verkauft. Hicks befand sich, entgegen der Anschuldigung, nicht im Kampfgebiet.
Die Verhöre & die Schuld
Laut Alfred McCoy, wurde Hicks auf der USS Peleliu im arabischen Meer festgehalten, bevor er auf eine nahe gelegene Landbasis zu einer zehnstündigen Foltersession geflogen wurde. In dieser ersten Session wurde er geschlagen, getreten, mit Gewehrstössen traktiert, mit dem Tod bedroht und Gegenstände wurden in seinen After geschoben. Am 9. Juli 2003 wurde Hicks in einen Toilettengrossen hermetisch geschlossenen Raum, dem so genannten Tobzimmer, in Camp Echo auf Guantanamo gesperrt, um ihn sämtlichen Reizen zu berauben. Diese auch von der CIA gebrauchte Foltertechnik wurde 244 Tage angewendet. Hicks wollte sich umbringen, sein Hirn verflüchtigte sich. Er wurde in achtstündigen Sessions geschlagen, während er mit Handschellen gefesselt und mit einem Sack über dem Kopf den Peinigern ausgeliefert war. Blind haben die gefolterten so keine Chance, wenigstens mit den Bauchmuskeln die Schläge einzustecken. Er wurde mit dem Sack über den Kopf auf den Asphalt geschlagen.
Die gleiche Foltertechnik mit tödlichem Ausgang wurde im irakischen Abu Ghureib in der Alpha – Abteilung für die Gefangenen der CIA beim Iraker Manadel al-Jamadi angewandt. Al Jamadi starb am 4. November 2003 bei einem Verhör der CIA . Das “palästinensische Hängen” ist furchtbar: Die mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Hände werden dabei in eine erhöhte Position gezogen und an der Wand befestigt. In dieser Position kann man noch stehen, aber wenn die Knie nachgeben, hängt das volle Körpergewicht an den Handgelenken, bis sie auskugeln.
Hass auf Juden
Offensichtlich kann die amerikanische Regierung nicht nachweisen, dass Hicks direkt an terroristischen Aktionen beteiligt war, oder Soldaten der Koalition in Afghanistan getötet hat. Die Anklagepunkte sind, dass er in Al-Qaida Trainingcamps war, dass er Führungspersonen von Al-Qaida kannte und amerikanische sowie andere internationale Botschaften ausspionierte. Vielmehr kristallisiert sich bei Hicks ein Hass auf Juden heraus. In einem Brief aus Afghanistan an seinen Vater schrieb er, dass seine Ausbildung in Pakistan und Afghanistan dazu diente, nach Australien zurückzukehren um Juden zu berauben und sie zu töten. Er wolle mit einer automatischen Waffe in ein jüdisches Haus eintreten und so was sagen wie: „Es gibt keinen Gott ausser Allah“ um ihre Angst zu sehen, bevor er sie töte. Hicks, ein gefährlicher Neonazi Spinner mit dem Schwert Allah’s und ein Adrenalin Junkie?
Colonel Morris Davis glaubt, dass: "He eventually left Afghanistan and it's my understanding was heading back to Australia when 9/11 happened. When he heard about 9/11, he said it was a good thing (and) he went back to the battlefield, back to Afghanistan, and reported in to the senior leadership of al-Qaeda and basically said, 'I'm David Hicks and I'm reporting for duty'."
Die Journalistin Debbie Whitmont von Four Corners ist überzeugt, dass Hicks in Guantanamo vorgekaute Aussagen unterschrieben hat, die folgendes Aussagen: "I believe that al-Qaeda camps provided a great opportunity for Muslims like myself from all over the world to train for military operations and jihad. I knew after six months that I was receiving training from al-Qaeda, who had declared war on numerous countries and peoples."
Die Geistergefangenen
Ibn al-Shaykh al-Libi, einem der angeblichen Al-Qaida Führer und Leiter des Khalden Training Camp in Afghanistan, will Hicks im Januar 2001 eine Empfehlung von Lashkar-e-Toiba vorgelegt haben. In Khalden trainierten auch Mohammed Atta, Ramzi Yousef, Richard Reid, Zacarias Moussaoui und andere bekannte grössen aus dem Terrorgeschäft. Hicks wurde dann an das Ausbildungslager Al Farouq weitergereicht, wo er acht Wochen an Explosivstoffen ausgebildet worden sein soll. Auch dort findet sich ein Haufen der 9/11 Verschwörer. Ein grossteil der Terrorverbindungen wurde unter Folter zusammengeschustert. Den Häftlingen wurden Bilder vorgelegt von Menschen die sie nie gesehen, oder nur flüchtig gekannt haben. Aus ihnen wurden Geständnisse gepresst die zu vielen andern Verhaftungen, zum Teil auch von Unschuldigen geführt haben. Wohl auch bei al-Libi, dessen herausgeprügelten Aussagen erwiesenermassen zum Irak Krieg geführt haben.
Auch Al-Libi wurde im Dezember 2001 verhaftet und den Amerikanern übergeben. In der zweiten Januarwoche 2002 kam er auf die USS Bataan die ebenfalls im arabischen Meer stationiert war. Er war die Hauptquelle für die mittlerweile als falsch identifizierte Aussage, dass der Irak Al Qaeda in der Produktion von Giftgasbomben und Massenvernichtungswaffen ausbildete. In Colin Powell’s legendärer Rede vom 5. Februar 2003 vor dem U.N. Sicherheitsrat waren Al Libis aussagen, obwohl damals schon als fragwürdig bekannt und von der CIA und der DIA als falsch eingestuft, zum Hauptgrund für eine Invasion hochgeputscht worden.
Selbstverständlich gibt es zum Fall Al-Libi zwei Theorien: Die eine sagt, dass Al-Libi absichtlich diese Falschinformationen seinen Verhörspezialisten in Kairo auftischte, um eine Invasion der Amerikaner im Irak zu provozieren und sie so in die Falle zu locken. Al Libis Kalkulation war, die Amerikaner auf dem unübersichtlichen Schlachtfeld des Irak ausbluten zu lassen. Die andere Theorie ist, dass Al-Libi unter dem Druck seiner Peiniger alles unterschrieb was man von ihm hören wollte. Und – das weiss man heute, die Regierung Bush hat vehement auf einen Krieg gegen den Irak gedrängt.
Al-Libi wurde mit einem der Folterjets der CIA nach Ägypten überstellt und nach „deren“ Regeln im innersten der gefürchteten Gefängnisse mit Folter bearbeitet. Nach dem auskochen kam er wieder in amerikanische Obhut, dann wieder nach Afghanistan. Dort hat sich seine Spur verloren, das Verwirrspiel hat seinen Dienst getan. Einer der wichtigsten Zeugen ist spurlos verschwunden.
sfux - 2. Mär, 12:10 Article 4972x read