Oklahoma Bomber McVeigh hatte FBI Hilfe
Stephan Fuchs – Terry Nichols, der Mitverschwörer beim Anschlag auf das Alfred P. Murrah Federal Building in Oklahoma City vom 19. April 1995 hat unter eidestaatlicher Aussage vor einem Gericht in Utah erklärt, dass ein hochrangiger FBI Agent, Larry Potts, den zum Tode verurteilten Timothy McVeigh zum Anschlag angeführt habe.
Hilfe vom FBI?
Der FBI Agent und andere Mitverschwörer würden, so Nichols vor Gericht, von der Regierung geschützt um der Verantwortung zu entgehen. Dokumente die die Aussagen von Nichols stützen würden, sind indes aufgrund des Personenschutzes versiegelt worden und sind somit nicht zugänglich.
Der Richter in Utah, das FBI und das Justizdepartement in Washington verweigerten eine Stellungsnahme gegenüber örtlichen Journalisten, während Nichols keine Gründe angab, weshalb die Regierung beim Anschlag die Führung gehabt habe.
Terry Nichols, der eine lebenslange Haftstrafe im Supermax Gefängnis ADX Florence in Colorado verbringt sagte, er möchte endlich einen Schlussstrich unter die Tragödie setzen und somit den Überlebenden des Terroranschlages helfen. Der Anschlag kostete 168 Menschen, darunter 15 Kindern eines Kindergartens im ersten Stock des Gebäudes das Leben. Die Hinterbliebenen sollen nun, so seine Ausführungen, endlich die Wahrheit erfahren. Im Jahre 2004 schrieb er an den damaligen Justizminister John Ashcroft mit der Bitte, den Ermittlern bei der Identifizierung sämtlicher beteiligter Personen helfen zu können und so der Wahrheit über das „Oklahoma Bombing“ gerecht zu werden. Er bekam weder von Ashcroft, noch von der Untersuchungsbehörde und des Justizapparates eine Antwort.
Beim damaligen Anschlag wurden nur Nichols und McVeith verurteilt, obwohl viele unabhängige Untersuchungen und Nichols immer wieder beteuern, dass mehrere Personen am Anschlag beteiligt gewesen sein mussten. Laut Nichols Aussagen erzählte ihm McVeigh, er sei für undercover Operationen des Militärs rekrutiert worden und dass McVeight verärgert gewesen sei, dass die Auswahl des Zielgebäudes kurz vor dem Anschlag gewechselt worden sei. Im Ärger damals, habe McVeigh ihm auch den Namen des FBI Führungsagenten gesagt.
Allein schon bei der Produktion der Bombe muss McVeight externe Hilfe gehabt haben. Die Bombe die die beiden Attentäter einen Tag vor dem Anschlag produzierten war, so Nichols, nicht jene Bombe die das Gebäude zum Einsturz brachte. „Zur Produktion einer solchen Bombe hatten wir nicht das Wissen.“
Hilfe vom FBI?
Der FBI Agent und andere Mitverschwörer würden, so Nichols vor Gericht, von der Regierung geschützt um der Verantwortung zu entgehen. Dokumente die die Aussagen von Nichols stützen würden, sind indes aufgrund des Personenschutzes versiegelt worden und sind somit nicht zugänglich.
Der Richter in Utah, das FBI und das Justizdepartement in Washington verweigerten eine Stellungsnahme gegenüber örtlichen Journalisten, während Nichols keine Gründe angab, weshalb die Regierung beim Anschlag die Führung gehabt habe.
Terry Nichols, der eine lebenslange Haftstrafe im Supermax Gefängnis ADX Florence in Colorado verbringt sagte, er möchte endlich einen Schlussstrich unter die Tragödie setzen und somit den Überlebenden des Terroranschlages helfen. Der Anschlag kostete 168 Menschen, darunter 15 Kindern eines Kindergartens im ersten Stock des Gebäudes das Leben. Die Hinterbliebenen sollen nun, so seine Ausführungen, endlich die Wahrheit erfahren. Im Jahre 2004 schrieb er an den damaligen Justizminister John Ashcroft mit der Bitte, den Ermittlern bei der Identifizierung sämtlicher beteiligter Personen helfen zu können und so der Wahrheit über das „Oklahoma Bombing“ gerecht zu werden. Er bekam weder von Ashcroft, noch von der Untersuchungsbehörde und des Justizapparates eine Antwort.
Beim damaligen Anschlag wurden nur Nichols und McVeith verurteilt, obwohl viele unabhängige Untersuchungen und Nichols immer wieder beteuern, dass mehrere Personen am Anschlag beteiligt gewesen sein mussten. Laut Nichols Aussagen erzählte ihm McVeigh, er sei für undercover Operationen des Militärs rekrutiert worden und dass McVeight verärgert gewesen sei, dass die Auswahl des Zielgebäudes kurz vor dem Anschlag gewechselt worden sei. Im Ärger damals, habe McVeigh ihm auch den Namen des FBI Führungsagenten gesagt.
Allein schon bei der Produktion der Bombe muss McVeight externe Hilfe gehabt haben. Die Bombe die die beiden Attentäter einen Tag vor dem Anschlag produzierten war, so Nichols, nicht jene Bombe die das Gebäude zum Einsturz brachte. „Zur Produktion einer solchen Bombe hatten wir nicht das Wissen.“
sfux - 8. Mär, 11:14 Article 2423x read