Söldner für das letzte Gefecht - Angolanische Crack-Unit kommt nach Simbabwe
Dr. Alexander von Paleske - Simbabwes Staatschef Robert Mugabe hat nunmehr Hilfe erhalten von einer afrikanischen „Kleptokratie“, der Regierung Angolas. Mehr als 2000 angolanische Bereitschaftspolizisten sollen nach Simbabwe verlegt werden. Die ersten Eintausend sollen am ersten April in Harare landen.
Der Grund: Mugabe traut weder seiner eigenen Polizei noch dem Militär mehr. Das Militär gehorcht vermutlich mehr seinem einstigen Kommandeur und Ehemann der Vizepräsidentin Joyce Mujuru, Solomon Mujuru. Der sinnt angeblich darüber nach, wie man Mugabe loswerden kann und hat zu diesem Zweck schon mal Konsultationen mit westlichen Diplomaten aufgenommen.
Die Polizei, schlecht bezahlt und unter dem gleichen wirtschaftlichen Absturz leidend, wie die übrige Bevölkerung - 1700 (Eintausensiebenhundert) Prozent Inflationsrate - ist kaum noch motiviert, die Opposition zu verprügeln. Dies musste der Chef der Polizei, Augstin Chihuri, kürzlich eingestehen. Allerdings formulierte er es etwas anders, den Polizisten fehlten die „Erfahrungen“", um mit solchen Protesten umzugehen.
Das brutale Verprügeln von Oppositionsmitgliedern wurde vorwiegend von den Mugabe treu ergebenen Jugendlichen ausgeübt, die in speziellen Trainingslagern „abgerichtet" und „scharfgemacht“ wurden, in den „Border Gezi Camps“, benannt nach einem verstorbenen Scharfmacher der Regierungspartei ZANU.
Die den Jugendlichen noch „fehlenden Erfahrungen“ der Polizei werden jetzt die Angolaner mitbringen. Da sie nicht unter dem wirtschaftlichem Niedergang Simbabwes zu leiden haben, werden sie hochmotiviert sein um das zu tun, was in Angola in langen Jahren des Bürgerkriegs zur Tagesordnung zählte: Auf den politischen Gegner schießen.
Und da sie kein Englisch sprechen, die Landessprache in Angola ist portugiesisch, werden sie auch nicht verstehen, worüber sich die Opposition beschwert und auf die Bevölkerung sollen sie schließlich schießen und nicht sich mit ihr unterhalten; letzteres könnte nur zu Zweifeln am Einsatzbefehl führen.
Der Staatschef von Simbabwes Nachbar Sambia, Levy Mwanawasa, hat mittlerweile die anderen Nachbarn Simbabwes aufgefordert, gegenüber Simbabwe eine harte Haltung einzunehmen und verglich Simbabwe mit der sinkenden Titanic.
Der Grund: Mugabe traut weder seiner eigenen Polizei noch dem Militär mehr. Das Militär gehorcht vermutlich mehr seinem einstigen Kommandeur und Ehemann der Vizepräsidentin Joyce Mujuru, Solomon Mujuru. Der sinnt angeblich darüber nach, wie man Mugabe loswerden kann und hat zu diesem Zweck schon mal Konsultationen mit westlichen Diplomaten aufgenommen.
Die Polizei, schlecht bezahlt und unter dem gleichen wirtschaftlichen Absturz leidend, wie die übrige Bevölkerung - 1700 (Eintausensiebenhundert) Prozent Inflationsrate - ist kaum noch motiviert, die Opposition zu verprügeln. Dies musste der Chef der Polizei, Augstin Chihuri, kürzlich eingestehen. Allerdings formulierte er es etwas anders, den Polizisten fehlten die „Erfahrungen“", um mit solchen Protesten umzugehen.
Das brutale Verprügeln von Oppositionsmitgliedern wurde vorwiegend von den Mugabe treu ergebenen Jugendlichen ausgeübt, die in speziellen Trainingslagern „abgerichtet" und „scharfgemacht“ wurden, in den „Border Gezi Camps“, benannt nach einem verstorbenen Scharfmacher der Regierungspartei ZANU.
Die den Jugendlichen noch „fehlenden Erfahrungen“ der Polizei werden jetzt die Angolaner mitbringen. Da sie nicht unter dem wirtschaftlichem Niedergang Simbabwes zu leiden haben, werden sie hochmotiviert sein um das zu tun, was in Angola in langen Jahren des Bürgerkriegs zur Tagesordnung zählte: Auf den politischen Gegner schießen.
Und da sie kein Englisch sprechen, die Landessprache in Angola ist portugiesisch, werden sie auch nicht verstehen, worüber sich die Opposition beschwert und auf die Bevölkerung sollen sie schließlich schießen und nicht sich mit ihr unterhalten; letzteres könnte nur zu Zweifeln am Einsatzbefehl führen.
Der Staatschef von Simbabwes Nachbar Sambia, Levy Mwanawasa, hat mittlerweile die anderen Nachbarn Simbabwes aufgefordert, gegenüber Simbabwe eine harte Haltung einzunehmen und verglich Simbabwe mit der sinkenden Titanic.
onlineredaktion - 23. Mär, 07:48 Article 3879x read