Nach Wasserwerfereinsatz - eingekesselte Polizisten drohen zu schießen
onlineredaktion - Die Blockade der Demonstranten am Westtor zu Heiligendamm wurde mit Hilfe von 9 Wasserwerfern der Polizei und zusätzlichen per Helikopter eingeflogenen Polizisten beendet.
Der Wasserwerfereinsatz soll ohne vorherige Warnung erfolgt sein, wie uns unser Fotograf mitteilte. Ein Demonstrant soll dabei so schwer verletzt worden sein, dass er sein Auge verlor. Einem anderen Demonstranten wurde die Hose mittels Wasserstrahl weg geschossen. Dabei soll jener Demonstrant auch sein Portemonnaie mit seinem gesamten Geld verloren haben.
Bei prächtigem Wetter, nur im Bereich Berlin gewittert es, gelang es der Polizei das gemischte Volk der Demonstranten bis Steffenshagen zurück zu treiben. Doch dort geriet die Polizei mit mehreren ihrer Einsatzfahrzeuge unversehens in einen Kessel der Demonstranten, die fast 5 Meter hohe Barrikaden aus Baumstämmen aufgeschichtet hatten. Mit eingekesselt soll zeitweise auch ein TV-Team des NDR gewesen sein.
Einige Demonstranten sprangen auf einem Polizeifahrzeug herum, wie uns einer unserer Rechercheure berichtete, der in der Nähe war – keine schwarz Gekleideten, sondern „buntes Volk“. Bäume wurden in einem Waldstück bei Steffenshagen von Demonstranten gefällt, um Nachschub für Barrikaden zu schaffen. Die Polizisten drohten mit ihren Handfeuerwaffen, teilten mit, dass sie welche dabei hätten und wollten gegebenenfalls damit auf Demonstranten schießen. Doch sie konnten befreit werden und die Lage beruhigte sich.
Offenbar scheinen beide Seiten gegen Abend zufrieden zu gewesen sein, wie uns unsere Rechercheure, nass wie Ottern durchs Wasser der Wasserwerfer der Polizei, telefonisch nochmals berichteten. Die Bilder unseres Fotografen (Rostock 2.6.) konnten wir teilweise schon in unseren Artikeln verwerten. Weitere Bilder werden wir in den nächsten Tagen zeigen.
Wenn Medien des Pressemainstreams noch nicht über die Ereignisse bei Steffenshagen berichteten, so liegt das gewiss nicht an uns, sondern vielmehr an deren Ignoranz und einseitigen, progandistischen Bereichterstattung.

Einmal etwas anders: Demonstranten kesselten Polizisten ein.
© Foto: onlineredaktion jnvh
Falschmeldung der dpa zum Zweck der Destabilisation der G8-Demos?
Der Wasserwerfereinsatz soll ohne vorherige Warnung erfolgt sein, wie uns unser Fotograf mitteilte. Ein Demonstrant soll dabei so schwer verletzt worden sein, dass er sein Auge verlor. Einem anderen Demonstranten wurde die Hose mittels Wasserstrahl weg geschossen. Dabei soll jener Demonstrant auch sein Portemonnaie mit seinem gesamten Geld verloren haben.
Bei prächtigem Wetter, nur im Bereich Berlin gewittert es, gelang es der Polizei das gemischte Volk der Demonstranten bis Steffenshagen zurück zu treiben. Doch dort geriet die Polizei mit mehreren ihrer Einsatzfahrzeuge unversehens in einen Kessel der Demonstranten, die fast 5 Meter hohe Barrikaden aus Baumstämmen aufgeschichtet hatten. Mit eingekesselt soll zeitweise auch ein TV-Team des NDR gewesen sein.
Einige Demonstranten sprangen auf einem Polizeifahrzeug herum, wie uns einer unserer Rechercheure berichtete, der in der Nähe war – keine schwarz Gekleideten, sondern „buntes Volk“. Bäume wurden in einem Waldstück bei Steffenshagen von Demonstranten gefällt, um Nachschub für Barrikaden zu schaffen. Die Polizisten drohten mit ihren Handfeuerwaffen, teilten mit, dass sie welche dabei hätten und wollten gegebenenfalls damit auf Demonstranten schießen. Doch sie konnten befreit werden und die Lage beruhigte sich.
Offenbar scheinen beide Seiten gegen Abend zufrieden zu gewesen sein, wie uns unsere Rechercheure, nass wie Ottern durchs Wasser der Wasserwerfer der Polizei, telefonisch nochmals berichteten. Die Bilder unseres Fotografen (Rostock 2.6.) konnten wir teilweise schon in unseren Artikeln verwerten. Weitere Bilder werden wir in den nächsten Tagen zeigen.
Wenn Medien des Pressemainstreams noch nicht über die Ereignisse bei Steffenshagen berichteten, so liegt das gewiss nicht an uns, sondern vielmehr an deren Ignoranz und einseitigen, progandistischen Bereichterstattung.

Einmal etwas anders: Demonstranten kesselten Polizisten ein.
© Foto: onlineredaktion jnvh

onlineredaktion - 7. Jun, 20:52 Article 4598x read