Kenia - in Tumutumu starb das „Symbol der Hoffnung“

onlineredaktion – Vor 48 Jahren fand eine Krankenschwester in einem kenianischen Dorf einen blinden Jungen, dem beide Beine fehlten - die Folge einer Fehlbildung, die unter dem Namen „Phocomelie“ bekannt ist. Am 7. November 1959 wurde das Kind, Joseph Wanjohi, ins Missionskrankenhaus Tumutumu eingeliefert. Er blieb in dieser Klinik, sogar noch als Erwachsener, und verbrachte die vergangenen 48 Jahre in der Klinik, wo für ihn ein spezielles Bett hergerichtet worden war.

Joseph Wanjohi galt für die anderen Kranken der Klinik als „Symbol der Hoffnung“. Nun berichtet „The Nation“ von seinem Tod. Er starb laut dieser Zeitung vor einer Woche am Samstag.
onlineredaktion - 24. Nov, 13:05 Article 2180x read
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