Hamburger Staatsrat nutzte Dienstwagen privat – jetzt hat’s gekracht
onlineredaktion – Ein neuer Skandal für Hamburgs CDU: Nicht "Crashkid Dennis", Hamburgs ehemaliger jugendlicher Autodieb, fuhr eine teure Limousine, die ihm nicht gehörte, zu Schrott, sondern ein Innenstaatsrat.
Der Hamburger Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus (CDU) nutzte seinen Dienstwagen privat für Spritztouren an die Ostsee. Am vergangenen Wochenende vermasselte Rotwild den Saus. Auf der Autobahn soll ihm ein Reh „urplötzlich“ vor den Grill seines E-Klasse-Mercedes gesprungen sein. Durch den Aufprall wurde die Motorhaube abgerissen und auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Ob sie dort jemanden traf, blieb bislang unbekannt. Aber die Hamburger Boulevard-Presse spricht kollektiv „von einem Wunder“, bei dem Ahlhaus und sein Beifahrer, der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Schira, mit leichten kleineren Schnittwunden davon kamen. Beide wollten sich, wie Ahlhaus freimütig ausplauderte, mit Frauen an der Ostsee treffen, um mit ihnen dort zu essen.
Schöne Pirouetten nach Bumms mit Rotwild: Außer Schnittwunden nichts gewesen?
Was genau bei dem Unfall passierte, will Ahlhaus wegen des Airbags nicht gesehen haben, er will aber „schöne Pirouetten gedreht“ haben. Sein Mercedes rammte angeblich nur deshalb kein anderes Fahrzeug, weil die Autobahn gerade leer war. Ob jedoch beide CDU-Politiker nur mit ihren Schnittwunden davon kommen, ist die Frage. Immerhin nutzten sie am Wochenende den von Steuergeldern bezahlten Dienstwagen, der nun wahrscheinlich ein Wrack ist, für eine private Lustfahrt.
Der Hamburger Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus (CDU) nutzte seinen Dienstwagen privat für Spritztouren an die Ostsee. Am vergangenen Wochenende vermasselte Rotwild den Saus. Auf der Autobahn soll ihm ein Reh „urplötzlich“ vor den Grill seines E-Klasse-Mercedes gesprungen sein. Durch den Aufprall wurde die Motorhaube abgerissen und auf die Gegenfahrbahn geschleudert. Ob sie dort jemanden traf, blieb bislang unbekannt. Aber die Hamburger Boulevard-Presse spricht kollektiv „von einem Wunder“, bei dem Ahlhaus und sein Beifahrer, der CDU-Fraktionsvorsitzende Frank Schira, mit leichten kleineren Schnittwunden davon kamen. Beide wollten sich, wie Ahlhaus freimütig ausplauderte, mit Frauen an der Ostsee treffen, um mit ihnen dort zu essen.
Schöne Pirouetten nach Bumms mit Rotwild: Außer Schnittwunden nichts gewesen?
Was genau bei dem Unfall passierte, will Ahlhaus wegen des Airbags nicht gesehen haben, er will aber „schöne Pirouetten gedreht“ haben. Sein Mercedes rammte angeblich nur deshalb kein anderes Fahrzeug, weil die Autobahn gerade leer war. Ob jedoch beide CDU-Politiker nur mit ihren Schnittwunden davon kommen, ist die Frage. Immerhin nutzten sie am Wochenende den von Steuergeldern bezahlten Dienstwagen, der nun wahrscheinlich ein Wrack ist, für eine private Lustfahrt.
onlineredaktion - 26. Nov, 12:39 Article 3607x read