Audiphone Software-Tools – „Geheimtipp“ nur für Geheimdienste?
Harald Haack – Am Anfang ist oft nur ein Rauschen. Aber das ganze Weltall ist ein einziges Rauschen, Knacksen, Bratzeln und Pfeifen. Es ist endlos weit, und wir Menschen darin sind vielleicht nur ein unbedeutender audiphoner Knackser; mehr nicht. Uns inmitten des schallend gemachten Chaos zu entdecken wäre für außerirdische intelligente Lebewesen ohne spezielle, fähige Hilfsmittel aussichtslos. Extraterrestrier wären geneigt, unsere Zivilisation in einer Aufzeichnung von dem rauschenden Konzert des Weltalls als Störung zu empfinden und heraus zu schneiden. Das Rauschen des Weltalls ist analog und unbrauchbar für eine Verständlichkeit über große Distanzen.
Doch eigentlich ist es egal, was oder wer hier auf der Erde das Rauschen verursachte, das sich auf audiphonen Aufzeichnungen breit macht. Es ist wie lästiger Staub und rauscht und schmiert akustische Information unbarmherzig zu, manchmal bis zur Verständnislosigkeit, legt sich zudem plump auf die Ohren. Aber damit nicht genug! Wurde die Aufzeichnung vom Tonband in ein anderes Medium, dem der Schallplatte nämlich, übertragen, mischte sich zusätzlich Knistern durch Staubpartikel dazu und in tragischen Fällen erzeugten Schrammen im Vinyl der Schallplatten periodisches Knacken. Wurde die Schallplatte falsch gelagert, häufig zu warm in ungünstiger Position, so kam auch noch „Rumpeln“ hinzu, ein Geräusch, das entsteht, wenn die Tonabnehmernadel sich extrem auf und nieder bewegt, weil die Platte für die kleine Nadel sozusagen zur Achterbahn wurde. Da jedoch die Störungen mit jedem erneuten Abspielen einer Schallplatte nahezu identisch sein können, gewöhnte man sich daran und wenn sie nicht zu vorherrschend waren, zählten sie bald untrennbar zum Sound, der von der Schallplatte kam. So hatte jede Kopie einer Schallplattenproduktion ihre eigene, persönliche „Aura“; was zwangsläufig puristische Fanatiker aktivierte und diese die (längst ausgediente) Schallplatte zum Kult-Objekt machten.
Die älteste Klangaufzeichnung – eine Audiografie
Kürzlich präsentierte ein Forscherteam um den US-Radiohistoriker David Giovannoni, dem auch Mitarbeiter der Plattenfirma Archeophone Records angehören, die angeblich älteste Klangaufzeichnung. Die soll von Edouard-Léon Scott de Martinville stammen und von ihm mittels des von ihm erfundenen „Phonoautografen“ um 1860 aufgezeichnet worden sein; jedenfalls datiert das französische Patent seiner Erfindung mit der Nummer 17,897/31,470 auf März 1857.
Der von Edouard-Léon Scott de Martinville erfundene "Phonoautograph".
Scott de Martinville lebte in Paris und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Drucker und Korrekturleser wissenschaftlicher Werke. Zwangsläufig lagen seine Absichten wohl im grafischen Bereich, denn mit dem Phonoautografen gelang es ihm, nach dem Vorbild des fotografischen Verfahrens von Louis Jacques Mandé Daguerre, der Optisches auf metallisch irisierende Platten konservierte, Akustisches als Muster in eine rußgeschwärzte Walze zu kratzten; vergleichbar zur Fotografie Daguerres also eine Audiografie. Schon bald ersetzte Scott de Martinville die Rußwalze durch Papier. Das Prinzip seiner Maschine jedoch blieb unverändert: Mittels eines großen Trichters leitete er den Schall auf eine Membrane, die die Schwingungen dann auf eine Schweineborste übertrug. Diese Schweineborste kratzte dann das Muster in die Ruß-geschwärzte Walze bzw. zeichnete es auf Papier.
Scott de Martinville war wohl fasziniert von den Möglichkeiten die Welt zu erfassen: Von Licht geschriebene (damals noch die "Daguerrotypie") und nun von Schall verursachte optische Muster – Klangbilder. So dachte er offensichtlich nicht daran die von seinem Phonoautografen im wahrsten Sinn des Wortes aufgezeichnete Klänge auch wieder als Schall hörbar zu machen. Das gelang 1878 mit dem von Thomas Alva Edison patentierten Phonografen.
Vom Papier zurück in die Luft
Giovannonis Forscherteam fand die Klang- bzw. Schallbilder von Scott de Martinville in den Archiven des Pariser Patentamts und der Französischen Akademie der Wissenschaften. Was noch vor wenigen Jahren mit den Mitteln der analogen Tontechnik unmöglich war, gelang ihnen nun mit Hilfe digitaler Technik: Sie scannten die alten Schallbilder, die von Carl Haber und Earl Cornell vom Berkeley National Laboratory in Kalifornien zurück in Schall verwandelt werden konnten. Dies ermöglichte ihnen eine Software, die sie vor einigen Jahren für die Schallplattensammlung der US-Kongressbibliothek entwickelt hatten, bei der eine Art virtuelle, digitale Grammofonnadel die von Scott de Martinville aufgezeichneten Muster abtastete.
Probleme bereitete den Forschern die Abspielgeschwindigkeit, denn Scott de Martinville hatte seine Aufzeichnungswalze mit der Hand gedreht. So leierte das Aufzeichnungstempo heftig. Doch dieser störende Effekt konnte in zahlreichen Einzelschritten ausgeglichen werden. Und damit gelang es ihnen die Schallaufzeichnung aus dem Jahr 1860 hörbar zu machen: Eine fürchterlich verrauschte Aufnahme, in der sie das französische Kinderlied "Au Clair de la Lune" entdeckten.
Die Restaurierung der Restaurierung
Ich habe mir nun den Ausschnitt dieser Aufnahme als mp3-Datei heruntergeladen und mit Hilfe der Adobe-Software AUDITION 3 weitere Restaurierungsschritte vorgenommen.
In AUDITION 3 wie auch schon in Vorgängerversionen dieser Software lassen sich Störgeräusche heraus rechnen. Dabei können die Störgeräusche alles Mögliche sein: Verkehrslärm einer nahegelegenen Straße, das Ticken eines Weckers, das Rascheln mit Bonbon-Papier und ganz einfach Rauschen jeder Art.
Digital erzeugtes Spektralbild (Adobe AUDITION 3) der mp3, die Giovannoni und sein Team am Freitag im kalifornischen Palo Alto während einer Konferenz vorstellten. Bei der mp3 handelt es sich um die hörbar gemachte Version der Schallaufzeichnung von Edouard-Léon Scott de Martinville aus dem Jahr 1860. Deutlich zu sehen ist hier in diesem Spektralbild, wie der Klang, eine menschliche Stimme – Gelb dargestellt – vom Rauschen – Rot – vollkommen überlagert wird.
Hörbeispiel:
Die von Giovannoni und seinem Team vorgestellte Audio-Datei.
In der Wellenformanzeige derselben Audiodatei sind klangliche Lücken der menschlichen Stimme zu sehen, die vom Störgeräusch gefüllt sind. Ich entschied mich, den Anfang der Aufzeichnung, in der die menschliche Stimme noch nicht einsetzt, als Profil zur Erfassung des Störgeräusches zu markieren, hier der weiße Bereich.
Nachdem Adobe AUDITION 3 das Störgeräusch anhand meiner Markierung ermittelt hatte, genügten Klicks auf „Gesamte Datei auswählen“ und auf „OK“, um das Störgeräusch vollständig heraus rechnen zu lassen.
Und das Ergebnis kann sich nicht nur sehen lassen: Die von den Störgeräuschen bereinigte Datei im Spektralbild.
Hörbeispiel:
Die von mir bearbeitete Audio-Datei.
Adobe AUDITION 3 ist, wie ich hörte, nicht die einzige Software, mit der solche verblüffenden Störgeräuschbeseitigungen möglich sind. Diese Möglichkeit ist auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, kann aber hervorragend als Grundlage für weitere Restaurierungsschritte dienen; richtig bedient wie sich wohl von selbst versteht.
In der von mir mittels Adobe AUDITION 3 weiter restaurierten Aufzeichnung von Edouard-Léon Scott de Martinville aus dem Jahr 1860 ist nun auch die Klangfarbe der Stimme zu hören; wahrscheinlich die Stimme einer jungen Frau oder eines Kindes. Die Person sang das Lied "Au Clair de la Lune" nicht nur nur, sondern sie gurgelte es möglicherweise. Das Gurgeln wird, wie ich vermute, keine tontechnische Verzerrung sein, bedingt durch die Kurbelei an der Papierwalze, was aber durchaus auch möglich sein könnte.
Edouard-Léon Scott de Martinville wollte deutliche Muster des Schalls auf dem Papier erzeugen. Da lag es nahe, eine Person singend gurgeln zu lassen, eben weil das Gurgeln ein deutlicheres Muster ergibt als irgendwelche gesungenen Worte. Auch das abgebrochene Quieken am Ende der Aufnahme, was ich als einsetzendes Lachen der Person deute, weist in diese Richtung. Es muss für Scott de Martinville und seine Sängerin eine lustige Situation gewesen sein: Sie singend gurgelnd und er emsig kurbelnd an seinem Phonoautographen, ein obskur anmutendes Gerät aus einem Trichter, einer Membrane und Schweineborsten sowie eine Papierwalze. Da blieb gewiss kein Auge trocken...
Leuchtende Augen aber haben heutzutage wahrscheinlich Geheimdienste, die mit Audio-Softwares dieser Art arbeiten. Längst sind die Zeiten nämlich vorbei, in der versucht wurde mit Hilfe umfangreicher analoger Hardware mit Hunderten von Drehreglern die Worte belauschter Personen deutlich herauszufiltern.
Doch eigentlich ist es egal, was oder wer hier auf der Erde das Rauschen verursachte, das sich auf audiphonen Aufzeichnungen breit macht. Es ist wie lästiger Staub und rauscht und schmiert akustische Information unbarmherzig zu, manchmal bis zur Verständnislosigkeit, legt sich zudem plump auf die Ohren. Aber damit nicht genug! Wurde die Aufzeichnung vom Tonband in ein anderes Medium, dem der Schallplatte nämlich, übertragen, mischte sich zusätzlich Knistern durch Staubpartikel dazu und in tragischen Fällen erzeugten Schrammen im Vinyl der Schallplatten periodisches Knacken. Wurde die Schallplatte falsch gelagert, häufig zu warm in ungünstiger Position, so kam auch noch „Rumpeln“ hinzu, ein Geräusch, das entsteht, wenn die Tonabnehmernadel sich extrem auf und nieder bewegt, weil die Platte für die kleine Nadel sozusagen zur Achterbahn wurde. Da jedoch die Störungen mit jedem erneuten Abspielen einer Schallplatte nahezu identisch sein können, gewöhnte man sich daran und wenn sie nicht zu vorherrschend waren, zählten sie bald untrennbar zum Sound, der von der Schallplatte kam. So hatte jede Kopie einer Schallplattenproduktion ihre eigene, persönliche „Aura“; was zwangsläufig puristische Fanatiker aktivierte und diese die (längst ausgediente) Schallplatte zum Kult-Objekt machten.
Die älteste Klangaufzeichnung – eine Audiografie
Kürzlich präsentierte ein Forscherteam um den US-Radiohistoriker David Giovannoni, dem auch Mitarbeiter der Plattenfirma Archeophone Records angehören, die angeblich älteste Klangaufzeichnung. Die soll von Edouard-Léon Scott de Martinville stammen und von ihm mittels des von ihm erfundenen „Phonoautografen“ um 1860 aufgezeichnet worden sein; jedenfalls datiert das französische Patent seiner Erfindung mit der Nummer 17,897/31,470 auf März 1857.
Der von Edouard-Léon Scott de Martinville erfundene "Phonoautograph".
Scott de Martinville lebte in Paris und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Drucker und Korrekturleser wissenschaftlicher Werke. Zwangsläufig lagen seine Absichten wohl im grafischen Bereich, denn mit dem Phonoautografen gelang es ihm, nach dem Vorbild des fotografischen Verfahrens von Louis Jacques Mandé Daguerre, der Optisches auf metallisch irisierende Platten konservierte, Akustisches als Muster in eine rußgeschwärzte Walze zu kratzten; vergleichbar zur Fotografie Daguerres also eine Audiografie. Schon bald ersetzte Scott de Martinville die Rußwalze durch Papier. Das Prinzip seiner Maschine jedoch blieb unverändert: Mittels eines großen Trichters leitete er den Schall auf eine Membrane, die die Schwingungen dann auf eine Schweineborste übertrug. Diese Schweineborste kratzte dann das Muster in die Ruß-geschwärzte Walze bzw. zeichnete es auf Papier.
Scott de Martinville war wohl fasziniert von den Möglichkeiten die Welt zu erfassen: Von Licht geschriebene (damals noch die "Daguerrotypie") und nun von Schall verursachte optische Muster – Klangbilder. So dachte er offensichtlich nicht daran die von seinem Phonoautografen im wahrsten Sinn des Wortes aufgezeichnete Klänge auch wieder als Schall hörbar zu machen. Das gelang 1878 mit dem von Thomas Alva Edison patentierten Phonografen.
Vom Papier zurück in die Luft
Giovannonis Forscherteam fand die Klang- bzw. Schallbilder von Scott de Martinville in den Archiven des Pariser Patentamts und der Französischen Akademie der Wissenschaften. Was noch vor wenigen Jahren mit den Mitteln der analogen Tontechnik unmöglich war, gelang ihnen nun mit Hilfe digitaler Technik: Sie scannten die alten Schallbilder, die von Carl Haber und Earl Cornell vom Berkeley National Laboratory in Kalifornien zurück in Schall verwandelt werden konnten. Dies ermöglichte ihnen eine Software, die sie vor einigen Jahren für die Schallplattensammlung der US-Kongressbibliothek entwickelt hatten, bei der eine Art virtuelle, digitale Grammofonnadel die von Scott de Martinville aufgezeichneten Muster abtastete.
Probleme bereitete den Forschern die Abspielgeschwindigkeit, denn Scott de Martinville hatte seine Aufzeichnungswalze mit der Hand gedreht. So leierte das Aufzeichnungstempo heftig. Doch dieser störende Effekt konnte in zahlreichen Einzelschritten ausgeglichen werden. Und damit gelang es ihnen die Schallaufzeichnung aus dem Jahr 1860 hörbar zu machen: Eine fürchterlich verrauschte Aufnahme, in der sie das französische Kinderlied "Au Clair de la Lune" entdeckten.
Die Restaurierung der Restaurierung
Ich habe mir nun den Ausschnitt dieser Aufnahme als mp3-Datei heruntergeladen und mit Hilfe der Adobe-Software AUDITION 3 weitere Restaurierungsschritte vorgenommen.
In AUDITION 3 wie auch schon in Vorgängerversionen dieser Software lassen sich Störgeräusche heraus rechnen. Dabei können die Störgeräusche alles Mögliche sein: Verkehrslärm einer nahegelegenen Straße, das Ticken eines Weckers, das Rascheln mit Bonbon-Papier und ganz einfach Rauschen jeder Art.
Digital erzeugtes Spektralbild (Adobe AUDITION 3) der mp3, die Giovannoni und sein Team am Freitag im kalifornischen Palo Alto während einer Konferenz vorstellten. Bei der mp3 handelt es sich um die hörbar gemachte Version der Schallaufzeichnung von Edouard-Léon Scott de Martinville aus dem Jahr 1860. Deutlich zu sehen ist hier in diesem Spektralbild, wie der Klang, eine menschliche Stimme – Gelb dargestellt – vom Rauschen – Rot – vollkommen überlagert wird.
Hörbeispiel:
Die von Giovannoni und seinem Team vorgestellte Audio-Datei.
In der Wellenformanzeige derselben Audiodatei sind klangliche Lücken der menschlichen Stimme zu sehen, die vom Störgeräusch gefüllt sind. Ich entschied mich, den Anfang der Aufzeichnung, in der die menschliche Stimme noch nicht einsetzt, als Profil zur Erfassung des Störgeräusches zu markieren, hier der weiße Bereich.
Nachdem Adobe AUDITION 3 das Störgeräusch anhand meiner Markierung ermittelt hatte, genügten Klicks auf „Gesamte Datei auswählen“ und auf „OK“, um das Störgeräusch vollständig heraus rechnen zu lassen.
Und das Ergebnis kann sich nicht nur sehen lassen: Die von den Störgeräuschen bereinigte Datei im Spektralbild.
Hörbeispiel:
Die von mir bearbeitete Audio-Datei.
Adobe AUDITION 3 ist, wie ich hörte, nicht die einzige Software, mit der solche verblüffenden Störgeräuschbeseitigungen möglich sind. Diese Möglichkeit ist auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, kann aber hervorragend als Grundlage für weitere Restaurierungsschritte dienen; richtig bedient wie sich wohl von selbst versteht.
In der von mir mittels Adobe AUDITION 3 weiter restaurierten Aufzeichnung von Edouard-Léon Scott de Martinville aus dem Jahr 1860 ist nun auch die Klangfarbe der Stimme zu hören; wahrscheinlich die Stimme einer jungen Frau oder eines Kindes. Die Person sang das Lied "Au Clair de la Lune" nicht nur nur, sondern sie gurgelte es möglicherweise. Das Gurgeln wird, wie ich vermute, keine tontechnische Verzerrung sein, bedingt durch die Kurbelei an der Papierwalze, was aber durchaus auch möglich sein könnte.
Edouard-Léon Scott de Martinville wollte deutliche Muster des Schalls auf dem Papier erzeugen. Da lag es nahe, eine Person singend gurgeln zu lassen, eben weil das Gurgeln ein deutlicheres Muster ergibt als irgendwelche gesungenen Worte. Auch das abgebrochene Quieken am Ende der Aufnahme, was ich als einsetzendes Lachen der Person deute, weist in diese Richtung. Es muss für Scott de Martinville und seine Sängerin eine lustige Situation gewesen sein: Sie singend gurgelnd und er emsig kurbelnd an seinem Phonoautographen, ein obskur anmutendes Gerät aus einem Trichter, einer Membrane und Schweineborsten sowie eine Papierwalze. Da blieb gewiss kein Auge trocken...
Leuchtende Augen aber haben heutzutage wahrscheinlich Geheimdienste, die mit Audio-Softwares dieser Art arbeiten. Längst sind die Zeiten nämlich vorbei, in der versucht wurde mit Hilfe umfangreicher analoger Hardware mit Hunderten von Drehreglern die Worte belauschter Personen deutlich herauszufiltern.
hha - 28. Mär, 20:23 Article 6078x read