Schweiz führte Gespräche mit CIA

onlineredaktion - CIA-Agenten verhandelten mit den Schweizer Behörden wegen der Atomschmuggel-Affäre, wie aus einem Dokument des Schweizer Inlandgeheimdienstes hervor geht. Das CIA-Büro in Bern versuchte 2004, seine Undercover-Operation mit der Rheintaler Familie Tinner zu schützen. In den Vernehmunsprotokollen des Dienst für Analyse und Prävention (DAP) schildern die Mitglieder der Ingenieursfamilie Tinner, wie sie im Auftrag der CIA das Nuklearschmuggelnetz des Pakistanis Abdul Quadeer Khan ausspionierten.

Laut «SonntagsZeitung» wurden die Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments laufend über die Atomschmuggel-Affäre informiert. Vizepräsident Claude Janiak hatte dies aber in einem Interview bestritten.

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sfux - 26. Mai, 08:52 Article 3154x read
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