Video: Tarnkappenbomber-Crash auf Guam
World Content News - Im Videoportal "LiveLeak" gibt es seit gestern den äußerst unproduktiven Start eines US-Tarnkappenbombers Stealth B-2 zu bestaunen. Am 23. Februar 2008 ist dieses nur schwer zu ortende Kriegsgerät auf dem US-Militärstützpunkt der Pazifikinsel Guam kurz nach dem Take-off abgestürzt und in Flammen aufgegangen. Im Video sieht man auch, wie Sekundenbruchteile vor dem Bodenkontakt sich die beiden unverletzt gebliebenen Piloten sich mit dem Schleudersitz nach oben verabschieden. Jetzt wurden feuchte Sensoren als Absturzursache genannt.
Das 1,4 Milliarden Dollar teure Flugzeug stieg auf, schlingerte plötzlich, scherte nach links aus, und sackte dann wieder zum Boden. Grund für seine Bockigkeit war nicht etwa Sabotage oder oder eine Überdosis Viagra bei den Piloten, sondern eingedrungenes Wasser in drei von 24 Preflight-Ablesesensoren, die verfälschte Daten an die Bordelektronik weitergaben. Dadurch riss beim Aufsteigen die Luftströmung ab, so Experten.
Die B-2 ist ein Tarnkappenbomber, der sowohl konventionelle als auch atomare Waffen tragen kann. Um von Militärflughäfen in den USA jeden Punkt der Erde ohne Zwischenlandung angreifen zu können, kann die B-2 in der Luft betankt werden. Die ist der erste bekannt gewordene Crash einer B-2 seit fast zwanzig Jahren.
Doch die mörderische Konkurrenz schläft nicht: China hat seit wenigen Wochen den noch moderneren Flugrochen H-8 vorzuweisen, falls die Bilder im folgenden Video nicht trügen:
Chinas moderner H-8-Rochen: Sogar fürs Auge verschwommen
Was da neulich, für Radars unsichtbar und von niemandem vermisst, nach einer lauten Explosion über der vietnamesischen Insel Phu Quoc aus 8.000 Metern Höhe niederregnete, wir zur Zeit noch untersucht. Bis dato sind 19 Metalltrümmer gefunden worden. Nur Hinterwäldler glauben noch an unzeitgemäße UFOs, Kenner fragen sich höchstens: In welcher Sprache fluchten die Piloten ?
Aber wer es dann doch lieber etwas klassischer und feuriger liebt, hier der letzte Abwehr-Schrei aus Hawaii:
Scud-Nachfolger Aegis: Raketenabwehr fürs Kurze
Das System eigne sich besonders für den Nahen Osten, "wo so viele ungeschützte Städte der Bedrohung durch ballistische Kurzstrecken-Raketen ausgesetzt sind", sagte der Sprecher eines Interessenverbandes von Rüstungsherstellern. Wohl wahr, wohl wahr, die ballistische WM wird Ihnen präsentiert von ...
Nur gestorben wird immer noch so konventionell wie früher. Und wenn es denn kümmt? Halten Sie sich keine Aktentasche über den Kopf, das wäre altmodisch - nehmen Sie einen Flachbildschirm...
Dieser Artikel erschien erstmalig bei World Content News
Das 1,4 Milliarden Dollar teure Flugzeug stieg auf, schlingerte plötzlich, scherte nach links aus, und sackte dann wieder zum Boden. Grund für seine Bockigkeit war nicht etwa Sabotage oder oder eine Überdosis Viagra bei den Piloten, sondern eingedrungenes Wasser in drei von 24 Preflight-Ablesesensoren, die verfälschte Daten an die Bordelektronik weitergaben. Dadurch riss beim Aufsteigen die Luftströmung ab, so Experten.
Die B-2 ist ein Tarnkappenbomber, der sowohl konventionelle als auch atomare Waffen tragen kann. Um von Militärflughäfen in den USA jeden Punkt der Erde ohne Zwischenlandung angreifen zu können, kann die B-2 in der Luft betankt werden. Die ist der erste bekannt gewordene Crash einer B-2 seit fast zwanzig Jahren.
Doch die mörderische Konkurrenz schläft nicht: China hat seit wenigen Wochen den noch moderneren Flugrochen H-8 vorzuweisen, falls die Bilder im folgenden Video nicht trügen:
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Was da neulich, für Radars unsichtbar und von niemandem vermisst, nach einer lauten Explosion über der vietnamesischen Insel Phu Quoc aus 8.000 Metern Höhe niederregnete, wir zur Zeit noch untersucht. Bis dato sind 19 Metalltrümmer gefunden worden. Nur Hinterwäldler glauben noch an unzeitgemäße UFOs, Kenner fragen sich höchstens: In welcher Sprache fluchten die Piloten ?
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sfux - 7. Jun, 23:23 Article 2980x read