Geld vernichten – aber nichts zu fressen
Stephan Fuchs – Während die Großbanken und Versicherungen Milliarden vernichten, sitzen in Deutschland Millionen hungrige an Tafeln. Essensausgabe für die Armen. Nicht nur Obdachlose, sondern immer mehr auch Arbeitende, allein erziehende Mütter und Alte, dessen Geld nicht reicht.
Milliarden in tote Säue pumpen
Zur Zeit werden weltweit Hunderte Milliarden Dollar in serbelnde Banken gepumpt. Dem Versicherungsriesen AIG, griff der amerikanische Staat mit 85 Milliarden unter den Arm, die Staatsbank KfW gerät derweil erneut massiv unter Druck: Das Bund und Ländern gehörende Institut hatte der maroden US-Bank Lehman Brothers noch kurz vor deren Zusammenbruch 300 Millionen Euro überwiesen. Die KfW sprach von einer technischen Panne. Manager erhalten indes goldene Fallschirme, Abgangsentschädigungen in Millionen Höhe. Dies auf dem Buckel der Steuerzahler. Ist dies kriminell? Nein. Armsein hingegen schon:
Eine Studie der Los Angeles Homeless Service Authority (Amt für Obdachlose) zeigt, dass in der 10 Millionen Stadt 73'000 Menschen obdachlos sind. Davon sind 10'000 Minderjährige, 24'505 sind Geisteskranke, 8'453 sind Kriegsveteranen und 7'200 sind Opfer von häuslicher Gewalt. Los Angeles hat die meisten Menschen, die auf der Strasse leben, im Vergleich mit allen anderen amerikanischen Städten. In San Francisco nennen 7’000 Menschen die Strasse oder einen Park ihr Heim, davon sind 2'700 Kinder. Statt die Ursachen des Problems anzugehen, haben die Behörden in San Francisco es einfach strafbar gemacht obdachlos zu sein. Ist doch praktisch.
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sfux - 18. Sep, 08:19 Article 2778x read
Es ist zum heulen