McCain fingert: kleine Teufelchen
Stephan Fuchs – Wenn es um Geld geht, dann sollte man schon dabei sein. Vor allem wenn es um sehr viel Geld geht. Der Republikaner John McCain unterbricht seinen Wahlkampf wegen der Finanzkrise. Auch das TV-Duell mit seinem demokratischen Kontrahenten Barack Obama möchte er verschieben. Er will im Kongress das Rettungspaket für die angeschlagene Wirtschaft mitschnüren. Da geht es wohl auch um sein Geld.
Da lachen die Teufelchen: Insbesondere werden wohl die Ecken der ohnehin fetten Sparschweinchen der Reichen, unter ihnen jenes von McCain betroffen sein.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain will angesichts der Finanzkrise ein geplantes Fernsehduell mit seinem demokratischen Rivalen Barack Obama vertagen. Er wolle den Wahlkampf aussetzen und in Washington an einem Rettungsplan für die Wall Street mitarbeiten, sagte McCain. Der Senator aus Arizona forderte Obama auf, sich ihm anzuschließen.
Das derzeit diskutierte 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket werde in seiner jetzigen Form den Kongress nicht passieren, warnte McCain. Präsident George W. Bush solle deshalb Abgeordnete beider Lager zu einem Treffen einladen, um eine Einigung auf breiter Basis zu erreichen.
Auch eine Fernsehansprache sei geplant. „Wir müssen als Amerikaner zusammenkommen und nicht als Demokraten oder Republikaner und wir müssen tagen, bis die Krise beseitigt ist.“ Nur: Die Krise wird nicht auf den Schultern der „Demokraten oder der Republikaner“ ausgetragen, sondern auf dem Buckel der Bürger. Dabei spielt die politische Leidenschaft gewiss keinen Tango. Verloren haben bei dem Deal alle Amerikaner.
Es sei dringend nötig, Gesetze in dieser „historischen Krise“ zu erlassen, sonst drohten verheerende Konsequenzen für die US-Wirtschaft, fügte McCain hinzu. „Wenn wir nicht handeln, wird jede Ecke unseres Landes davon betroffen sein. Wir dürfen das nicht zulassen.“ Insbesondere werden wohl die Ecken der ohnehin fetten Sparschweinchen der Reichen, unter ihnen McCain betroffen sein. Dafür lohnt es sicher einen Wahlkampf zu unterbrechen.
Da lachen die Teufelchen: Insbesondere werden wohl die Ecken der ohnehin fetten Sparschweinchen der Reichen, unter ihnen jenes von McCain betroffen sein.
Der republikanische Präsidentschaftskandidat John McCain will angesichts der Finanzkrise ein geplantes Fernsehduell mit seinem demokratischen Rivalen Barack Obama vertagen. Er wolle den Wahlkampf aussetzen und in Washington an einem Rettungsplan für die Wall Street mitarbeiten, sagte McCain. Der Senator aus Arizona forderte Obama auf, sich ihm anzuschließen.
Das derzeit diskutierte 700 Milliarden Dollar schwere Rettungspaket werde in seiner jetzigen Form den Kongress nicht passieren, warnte McCain. Präsident George W. Bush solle deshalb Abgeordnete beider Lager zu einem Treffen einladen, um eine Einigung auf breiter Basis zu erreichen.
Auch eine Fernsehansprache sei geplant. „Wir müssen als Amerikaner zusammenkommen und nicht als Demokraten oder Republikaner und wir müssen tagen, bis die Krise beseitigt ist.“ Nur: Die Krise wird nicht auf den Schultern der „Demokraten oder der Republikaner“ ausgetragen, sondern auf dem Buckel der Bürger. Dabei spielt die politische Leidenschaft gewiss keinen Tango. Verloren haben bei dem Deal alle Amerikaner.
Es sei dringend nötig, Gesetze in dieser „historischen Krise“ zu erlassen, sonst drohten verheerende Konsequenzen für die US-Wirtschaft, fügte McCain hinzu. „Wenn wir nicht handeln, wird jede Ecke unseres Landes davon betroffen sein. Wir dürfen das nicht zulassen.“ Insbesondere werden wohl die Ecken der ohnehin fetten Sparschweinchen der Reichen, unter ihnen McCain betroffen sein. Dafür lohnt es sicher einen Wahlkampf zu unterbrechen.
sfux - 24. Sep, 22:05 Article 3171x read