Vom Fall Hungerbühler zum Fall Bellasi: Werdegang einer Staatanwältin
Francis N. - In der Nacht vom 12. zum 13. August wurde der Buchhalter Dino Bellasi am Flughafen Zürich-Kloten von der Polizei verhaftet. Damit begann ein über Monate hinweg Schlagzeilen machende Justizposse, die bis heute Fragen aufwirft und unter vorgehaltener Hand auch bis heute noch nicht abgeschlossen ist, auch wenn Dino Bellasi offiziell wegen Betruges, Urkundenfälschung und falschen Anschuldigungen verurteilt worden ist. Im Zuge der Ermittlungen tauchte im November 2004 eine gewisse Monique Saudan auf, die als Untersuchungsrichterin gegen Dino Bellasi bald traurige, aber vor allem auch lächerliche Berühmtheit erhalten sollte.
Monique Saudan, die Frau die aus Basel kam.
Bevor Monique Saudan nach Bern geholt wurde, um dort im Fall Dino Bellasi kläglich zu versagen, und wegen „zu wenig speditiver“ Arbeit aus dem Amt entlassen zu werden, bekleidete Sie in Basel einen ermittelten Posten bei der Basler-Staatanwaltschaft. In dieser Funktion landete 1989 auch der Fall Jacqueline Hungerbühler auf ihrem Tisch. Wir erinnern uns: Jacqueline Hungerbühler verlor durch ein Co-Operatives Handeln ihres damaligen Ex-Mannes Niklaus Rohner, Mitarbeiter der Ex-SBV / heutigen UBS AG und verschiedener Staatsdiener ihre ganze finanzielle Existenz.
Dies brachte Jacqueline Hungerbühler 1989, nachdem sie im Alleingang dutzende von Unterlagen zusammengetragen hatte, die die erwähnten Personen und Institutionen schwer belasten, bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige. Und Monique Saudan wurde die Aufgabe zugeteilt, sich um den Fall Jacqueline Hungerbühler zu kümmern. Dies tat sie schlussendlich auf eine sehr eigene, man könnte sagen unkonventionelle Weise, die, wenn es dabei nicht um die finanzielle Existenz von Jacqueline Hungerbühler und ihrem minderjährigen Sohn gegangen wäre, man durchaus als belustigend empfinden könnte.
Was sind schon Jahre?
Nachdem Monique Saudan 1989 alle Unterlagen betreffend des Falles Jacqueline Hungerbühler erhalten hatte, um sich dementsprechend einzuarbeiten und die vorliegenden Indizien zu sichten, da geschah erst einmal nichts. 1990 geschah nichts, obwohl Jacqueline Hungerbühler mehrmals nach dem Stand der Dinge fragte und immer wieder vertröstet wurde. 1991 geschah dann etwas, aber nicht das, was Jacqueline Hungerbühler erwartete.
Denn Monique Saudan bedrohte Sie, ohne ersichtlichen Grund und vor allem ohne gesetzliche Grundlage mit einer Gefängnisstrafe! Wieso, weshalb und warum, das ist bis heute nicht geklärt. Was jedoch geklärt ist, ist dass sich daraufhin der damalige erste Staatsanwalt bei Jacqueline Hungerbühler in aller Form für diesen bedauerlichen Fehler seitens Monique Saudan entschuldigte. Trotzdem durfte Monique Saudan weiterhin den Fall Jacqueline Hungerbühler betreuen, nur um wie gewohnt nichts zu machen.
1992 geschah somit nichts, wurde ganz der Tradition entsprechend jegliche Anfrage von Jacqueline Hungerbühler mit vertröstenden Antworten gewürdigt. Dann, im Jahre 1993, kam es zur ersten Begegnung zwischen Monique Saudan und Jacqueline Hungerbühler. In diesem Schicksalshaften Jahr erfuhr Jacqueline Hungerbühler dann auch, was Monique Saudan bis jetzt in ihrem Fall getan hatte. Der Aufmerksame Leser wird die Antwort dabei sicherlich schon kennen, nämlich nichts!
Alles nochmals von Vorne.
Nun, dass Jacqueline Hungerbühler über das Verhalten von Monique Saudan erbost war, das kann wohl jeder nachvollziehen. Dieser verständlichen Wut wurde von Monique Saudan zusätzlich genährt in dem Sie Jacqueline Hungerbühler riet, die ganzen schon gemachten Anzeigen, die eigentlich von Ihr bearbeitet hätte werden sollen, nochmals zu machen. Und obwohl Jacqueline Hungerbühler die Welt nicht mehr verstand, tat Sie dies nochmals. Danach geschah, man könnte es fast schon als Lächerlich bezeichnen, nichts.
Seitens Monique Saudan wurde in keiner Weise ermittelt, vielmehr lagen die Unterlagen unberührt in einem Ecken ihres Büros und harrten dort der Dinge die kommen sollten bzw. es nicht taten. Dieses Verhalten wurde seitens des Basler-Staatsanwaltschaft wie auch des Ombudsmannes stillschweigend geduldet, da jegliche Anfrage und jegliche Beschwerde von Jacqueline Hungerbühler wegen Monique Saudan mit Ignoranz und hohlen Phrasen gewürdigt wurde. Somit verging das Jahr 1994 ohne das sich irgendwas im Fall Jacqueline Hungerbühler bewegte. In dieser Zeit setzte sich auch einer in diesen Fall verwickelter UBS Angestellter ins Ausland bzw. nach Kuba ab, ohne dass dies Monique Saudan noch die Baseler Justiz sonderlich störte.
Die Expertise, die keiner lass.
1995 wurde von Monique Saudan die Forderung erhoben, dass Jacqueline Hungerbühler doch bitte eine Expertise über ihren Fall erstellen solle. Dies auf eigene Kosten, da Monique Saudan bzw. das Basler Justizsystem sich dazu nicht in der Lage sah. Was folgte war ein Jahr, indem im Auftrag von Jacqueline Hungerbühler eine über CHF. 30`000 teure Expertise erstellt wurde, aus der deutlich der Betrug von Nicklaus Rohner, die Geldunterschlagungen und sonstigen Machenschaften, die zum Ruin von Jacqueline Hungerbühler geführt haben, hervorgingen.
1996 erhielt Monique Saudan diese Expertise und sie tat diesmal sogar etwas, sie würdige die Expertise nämlich keines einzigen Blickes. Vielmehr versuchte Sie Jacqueline Hungerbühler dazu zu überreden die Anzeigen gegen Nicklaus Rohner und Konsorten fallen zu lassen, da dadurch so viele Existenzen zerstört werden würden. Dass Jacqueline Hungerbühler und ihr minderjähriger Sohn ihre Existenz längst eingebüsst hatten, das schien ihr in diesem Zusammenhang vollkommen egal zu sein.
„Der Fall ist einfach Langweilig“.
Im Laufe der „Ära von Saudan“ schalteten sich auch die Medien, allen voran TeleBasel ein, um über den Fall Jacqueline Hungerbühler zu berichten. TeleBasel wurde von Monique Saudan in der Folgezeit nicht nur unter Druck gesetzt, um eine eventuelle Berichterstattung zu unterbinden, Sie händigte im späteren Verlauf dann auch noch die Original Expertise aus, die laut Gesetzt nicht an Drittpersonen weitergegeben werden durfte, und in der Folgezeit in der Beweisführung des Falls Jacquline Hungerbühler fehlte. In diesem Zusammenhang kam es 1997 zu einem fast schon „legendären“ Interview, in dem Monique Saudan von TeleBasel zum Fall Jacqueline Hungerbühler befragt wurde und auch die Frage gestellt bekam, wieso sie so lang so wenig bzw. gar nichts gemacht hätte. Die Antwort mutet auch noch heute wie ein schlechter Witz an: „Der Fall ist einfach Langweilig“.
Aus purer Langeweile heraus, hat Monique Saudan somit also den Fall Jacqueline Hungerbühler nicht behandelt. Zugesehen, wie die in diesem Fall angeschuldigten Personen weiterhin ihren Tätigkeiten nachgehen, innerhalb des Staates befördert werden, sich ins Ausland absetzen, oder schlicht und einfach ein finanziell wohlgesittetes Leben führen, während Jacqueline Hungerbühler mehr und mehr in den wirtschaftlichen Ruin abgedriftet ist. Monique Saudan hat zugesehen, wie die Mutter von Jacqueline Hungerbühler als folge dessen verarmte, nur weil ihr der Fall, oder vielleicht sogar ihr Job (?) Langweilig war.
Und was hat Monique Saudan für eine Quittung für dieses Verhalten erhalten? Wurde Sie vom Kanton Basel Stadt, der über ihr Verhalten Informiert war und auch mehrere Beschwerden gegen Sie vorliegen hatte, vielleicht gerügt oder zur Rechenschaft gezogen? Nein, dass wurde Sie nicht. Vielmehr erhielt Sie eine Beförderung nach Bern, wo Sie schlussendlich die Untersuchungsrichterin im Fall Dino Bellasi wurde und wegen „zu wenig speditiver“ wiederum entlassen wurde.
Jacqueline Hungerbühler überraschte dieses Endergebnis in keiner Weise.
Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss, oder das sicherheitsleck der UBS AG
Hat die UBS AG „rechtlich & moralisch“ Geld unterschlagen?
Monique Saudan, die Frau die aus Basel kam.
Bevor Monique Saudan nach Bern geholt wurde, um dort im Fall Dino Bellasi kläglich zu versagen, und wegen „zu wenig speditiver“ Arbeit aus dem Amt entlassen zu werden, bekleidete Sie in Basel einen ermittelten Posten bei der Basler-Staatanwaltschaft. In dieser Funktion landete 1989 auch der Fall Jacqueline Hungerbühler auf ihrem Tisch. Wir erinnern uns: Jacqueline Hungerbühler verlor durch ein Co-Operatives Handeln ihres damaligen Ex-Mannes Niklaus Rohner, Mitarbeiter der Ex-SBV / heutigen UBS AG und verschiedener Staatsdiener ihre ganze finanzielle Existenz.
Dies brachte Jacqueline Hungerbühler 1989, nachdem sie im Alleingang dutzende von Unterlagen zusammengetragen hatte, die die erwähnten Personen und Institutionen schwer belasten, bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige. Und Monique Saudan wurde die Aufgabe zugeteilt, sich um den Fall Jacqueline Hungerbühler zu kümmern. Dies tat sie schlussendlich auf eine sehr eigene, man könnte sagen unkonventionelle Weise, die, wenn es dabei nicht um die finanzielle Existenz von Jacqueline Hungerbühler und ihrem minderjährigen Sohn gegangen wäre, man durchaus als belustigend empfinden könnte.
Was sind schon Jahre?
Nachdem Monique Saudan 1989 alle Unterlagen betreffend des Falles Jacqueline Hungerbühler erhalten hatte, um sich dementsprechend einzuarbeiten und die vorliegenden Indizien zu sichten, da geschah erst einmal nichts. 1990 geschah nichts, obwohl Jacqueline Hungerbühler mehrmals nach dem Stand der Dinge fragte und immer wieder vertröstet wurde. 1991 geschah dann etwas, aber nicht das, was Jacqueline Hungerbühler erwartete.
Denn Monique Saudan bedrohte Sie, ohne ersichtlichen Grund und vor allem ohne gesetzliche Grundlage mit einer Gefängnisstrafe! Wieso, weshalb und warum, das ist bis heute nicht geklärt. Was jedoch geklärt ist, ist dass sich daraufhin der damalige erste Staatsanwalt bei Jacqueline Hungerbühler in aller Form für diesen bedauerlichen Fehler seitens Monique Saudan entschuldigte. Trotzdem durfte Monique Saudan weiterhin den Fall Jacqueline Hungerbühler betreuen, nur um wie gewohnt nichts zu machen.
1992 geschah somit nichts, wurde ganz der Tradition entsprechend jegliche Anfrage von Jacqueline Hungerbühler mit vertröstenden Antworten gewürdigt. Dann, im Jahre 1993, kam es zur ersten Begegnung zwischen Monique Saudan und Jacqueline Hungerbühler. In diesem Schicksalshaften Jahr erfuhr Jacqueline Hungerbühler dann auch, was Monique Saudan bis jetzt in ihrem Fall getan hatte. Der Aufmerksame Leser wird die Antwort dabei sicherlich schon kennen, nämlich nichts!
Alles nochmals von Vorne.
Nun, dass Jacqueline Hungerbühler über das Verhalten von Monique Saudan erbost war, das kann wohl jeder nachvollziehen. Dieser verständlichen Wut wurde von Monique Saudan zusätzlich genährt in dem Sie Jacqueline Hungerbühler riet, die ganzen schon gemachten Anzeigen, die eigentlich von Ihr bearbeitet hätte werden sollen, nochmals zu machen. Und obwohl Jacqueline Hungerbühler die Welt nicht mehr verstand, tat Sie dies nochmals. Danach geschah, man könnte es fast schon als Lächerlich bezeichnen, nichts.
Seitens Monique Saudan wurde in keiner Weise ermittelt, vielmehr lagen die Unterlagen unberührt in einem Ecken ihres Büros und harrten dort der Dinge die kommen sollten bzw. es nicht taten. Dieses Verhalten wurde seitens des Basler-Staatsanwaltschaft wie auch des Ombudsmannes stillschweigend geduldet, da jegliche Anfrage und jegliche Beschwerde von Jacqueline Hungerbühler wegen Monique Saudan mit Ignoranz und hohlen Phrasen gewürdigt wurde. Somit verging das Jahr 1994 ohne das sich irgendwas im Fall Jacqueline Hungerbühler bewegte. In dieser Zeit setzte sich auch einer in diesen Fall verwickelter UBS Angestellter ins Ausland bzw. nach Kuba ab, ohne dass dies Monique Saudan noch die Baseler Justiz sonderlich störte.
Die Expertise, die keiner lass.
1995 wurde von Monique Saudan die Forderung erhoben, dass Jacqueline Hungerbühler doch bitte eine Expertise über ihren Fall erstellen solle. Dies auf eigene Kosten, da Monique Saudan bzw. das Basler Justizsystem sich dazu nicht in der Lage sah. Was folgte war ein Jahr, indem im Auftrag von Jacqueline Hungerbühler eine über CHF. 30`000 teure Expertise erstellt wurde, aus der deutlich der Betrug von Nicklaus Rohner, die Geldunterschlagungen und sonstigen Machenschaften, die zum Ruin von Jacqueline Hungerbühler geführt haben, hervorgingen.
1996 erhielt Monique Saudan diese Expertise und sie tat diesmal sogar etwas, sie würdige die Expertise nämlich keines einzigen Blickes. Vielmehr versuchte Sie Jacqueline Hungerbühler dazu zu überreden die Anzeigen gegen Nicklaus Rohner und Konsorten fallen zu lassen, da dadurch so viele Existenzen zerstört werden würden. Dass Jacqueline Hungerbühler und ihr minderjähriger Sohn ihre Existenz längst eingebüsst hatten, das schien ihr in diesem Zusammenhang vollkommen egal zu sein.
„Der Fall ist einfach Langweilig“.
Im Laufe der „Ära von Saudan“ schalteten sich auch die Medien, allen voran TeleBasel ein, um über den Fall Jacqueline Hungerbühler zu berichten. TeleBasel wurde von Monique Saudan in der Folgezeit nicht nur unter Druck gesetzt, um eine eventuelle Berichterstattung zu unterbinden, Sie händigte im späteren Verlauf dann auch noch die Original Expertise aus, die laut Gesetzt nicht an Drittpersonen weitergegeben werden durfte, und in der Folgezeit in der Beweisführung des Falls Jacquline Hungerbühler fehlte. In diesem Zusammenhang kam es 1997 zu einem fast schon „legendären“ Interview, in dem Monique Saudan von TeleBasel zum Fall Jacqueline Hungerbühler befragt wurde und auch die Frage gestellt bekam, wieso sie so lang so wenig bzw. gar nichts gemacht hätte. Die Antwort mutet auch noch heute wie ein schlechter Witz an: „Der Fall ist einfach Langweilig“.
Aus purer Langeweile heraus, hat Monique Saudan somit also den Fall Jacqueline Hungerbühler nicht behandelt. Zugesehen, wie die in diesem Fall angeschuldigten Personen weiterhin ihren Tätigkeiten nachgehen, innerhalb des Staates befördert werden, sich ins Ausland absetzen, oder schlicht und einfach ein finanziell wohlgesittetes Leben führen, während Jacqueline Hungerbühler mehr und mehr in den wirtschaftlichen Ruin abgedriftet ist. Monique Saudan hat zugesehen, wie die Mutter von Jacqueline Hungerbühler als folge dessen verarmte, nur weil ihr der Fall, oder vielleicht sogar ihr Job (?) Langweilig war.
Und was hat Monique Saudan für eine Quittung für dieses Verhalten erhalten? Wurde Sie vom Kanton Basel Stadt, der über ihr Verhalten Informiert war und auch mehrere Beschwerden gegen Sie vorliegen hatte, vielleicht gerügt oder zur Rechenschaft gezogen? Nein, dass wurde Sie nicht. Vielmehr erhielt Sie eine Beförderung nach Bern, wo Sie schlussendlich die Untersuchungsrichterin im Fall Dino Bellasi wurde und wegen „zu wenig speditiver“ wiederum entlassen wurde.
Jacqueline Hungerbühler überraschte dieses Endergebnis in keiner Weise.


sfux - 21. Nov, 19:36 Article 4871x read