An BILD-Diekmann Betr.: „Franziska (26) Ich lebe mit zwei Männern"
25.10.2010
Kai Diekmann
Chefredakteur und Meinungspräsident
BILD-Zeitung
Axel Springer Verlag
Axel Springer Gedächtnisplatz 1
Hamburg
Bundesrepublik Deutschland
Betr: Artikel „Ich lebe mit zwei Männern“
Sehr geehrter Herr Diekmann
Herzlichen Glückwunsch zu ihrem investigativen Artikel, den sie aus dem Emanzipationsblättchen „Bild der Frau“ übernommen haben.
Natürlich wird man zuerst beim Lesen der Schlagzeile auf Google News angelockt von dem vermeintlich schlüpfrigen Thema.
Genau das aber haben Sie vermieden, und das zeigt doch eigentlich, was für ein hervorragender Journalist Sie in Wirklichkeit sind.
Vom Thema her hätte man meinen können, dass hier ein Lotterleben in einer Hartz IV Familie dargestellt wird, aber dem ist überhaupt nicht so, denn richtig (deutsch) ordentlich geht es offenbar nach dem Kalender dort zu: Heute hierhin und morgen dahin.
Natürlich habe ich mich zuerst empört, aber gerade auch nach der Anzeigenkampagne mit dem Dietmar (Hoffenheim - SAP) Hopp, der zu Recht darauf verweist, dass man ohne BILD als Intellektueller sich eigentlich verabschieden kann, habe ich mich gefragt, hat der BILD-Kai hier nicht in Wirklichkeit ein Zukunftsmodell vorgestellt, möglicherweise ein Exportmodell?
Da ist mir plötzlich klargeworden: Kai hat recht.
In China gibt es einen derartigen Mangel an Frauen, dass einige Chinesen nun sogar bereit sind, Philippininnen zu heiraten.
Damit ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis ein chinesischer Sarrazin ein Buch veröffentlichen wird „China schafft sich ab“.
Soweit sollte und darf es nicht kommen.
Es gibt eigentlich nur einen Ausweg aus dieser chinesischen Frauen-Mangel Situation, der eigentlich schon durch die Idee des Sozialismus (Teilen!) vorgezeichnet ist: Zwei Männer teilen sich eine Frau. Damit wäre das Frauenmangelproblem in China schlagartig gelöst.
Auch hinsichtlich der Kinderfrage dürfte es nur vorübergehend Probleme geben.
Ich denke, Sie sollten dieses Modell dem chinesischen Volkskongress vorschlagen und diese wunderbare Patchworkfamile rasch ein Buch schreiben lassen.
Thema: Unser Liebesleben zu Dritt, ein Modell für China.
Dann ab zur Lesereise dorthin. Den Schlafzimmerkalender bitte nicht vergessen.
MfG
Dr. Alexander von Paleske
Arzt für Innere Medizin, Hämatologie
Leitender Abteilungsarzt
Bulawayo/Simbabwe
Ex-Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
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Sehr geehrter Herr Diekmann
Herzlichen Glückwunsch zu ihrem investigativen Artikel, den sie aus dem Emanzipationsblättchen „Bild der Frau“ übernommen haben.
Natürlich wird man zuerst beim Lesen der Schlagzeile auf Google News angelockt von dem vermeintlich schlüpfrigen Thema.
Genau das aber haben Sie vermieden, und das zeigt doch eigentlich, was für ein hervorragender Journalist Sie in Wirklichkeit sind.
Vom Thema her hätte man meinen können, dass hier ein Lotterleben in einer Hartz IV Familie dargestellt wird, aber dem ist überhaupt nicht so, denn richtig (deutsch) ordentlich geht es offenbar nach dem Kalender dort zu: Heute hierhin und morgen dahin.
Natürlich habe ich mich zuerst empört, aber gerade auch nach der Anzeigenkampagne mit dem Dietmar (Hoffenheim - SAP) Hopp, der zu Recht darauf verweist, dass man ohne BILD als Intellektueller sich eigentlich verabschieden kann, habe ich mich gefragt, hat der BILD-Kai hier nicht in Wirklichkeit ein Zukunftsmodell vorgestellt, möglicherweise ein Exportmodell?
Da ist mir plötzlich klargeworden: Kai hat recht.
In China gibt es einen derartigen Mangel an Frauen, dass einige Chinesen nun sogar bereit sind, Philippininnen zu heiraten.
Damit ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis ein chinesischer Sarrazin ein Buch veröffentlichen wird „China schafft sich ab“.
Soweit sollte und darf es nicht kommen.
Es gibt eigentlich nur einen Ausweg aus dieser chinesischen Frauen-Mangel Situation, der eigentlich schon durch die Idee des Sozialismus (Teilen!) vorgezeichnet ist: Zwei Männer teilen sich eine Frau. Damit wäre das Frauenmangelproblem in China schlagartig gelöst.
Auch hinsichtlich der Kinderfrage dürfte es nur vorübergehend Probleme geben.
Ich denke, Sie sollten dieses Modell dem chinesischen Volkskongress vorschlagen und diese wunderbare Patchworkfamile rasch ein Buch schreiben lassen.
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Dann ab zur Lesereise dorthin. Den Schlafzimmerkalender bitte nicht vergessen.
MfG
Dr. Alexander von Paleske
Arzt für Innere Medizin, Hämatologie
Leitender Abteilungsarzt
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onlinedienst - 25. Okt, 13:54 Article 4777x read
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