Bravo Helmut Schmidt: Ein Bilderberger namens Peer muss Deutscher Kanzler werden
Dr. Alexander von Paleske
24.10. 2011
Herrn
Ex-Bundeskanzler und Herausgeber
Helmut Schmidt
c/o Wochenblatt „DIE ZEIT“
Pressehaus
Hamburg
Sehr geehrter Herr Schmidt,
ich danke Ihnen zunächst einmal ganz herzlich für diese fabelhafte Talkshow gestern abend mit Günther Jauch, an der auch der SPD-Mann Peer Steinbrück teilnehmen durfte.
Den Kandidatenvorschlag „Peer Steinbrück muss Bundeskanzler werden“ kann ich nur voll und ganz unterstützen.
Zwar sucht man vergeblich, was dieser Steinbrück noch mit der alten SPD zu tun hat, so wie Sie die Sozialdemokraten noch kennengelernt haben mit sozialer Empathie gerade auch für die Schwachen der Gesellschaft, er hat dafür aber eine ganze Reihe von fabelhaften Qualifikationen, die ihn besonders für diese verantwortungsvolle Aufgabe befähigen.
Peer Steinbrück ....hat alles Zeug zum Bundeskanzler
An erster Stelle steht natürlich, dass er dieses Jahr seine Weihen zu Grösserem empfangen hat, indem er zum Verschwörerclubtreffen „Bilderbergkonferenz“ nach St. Moritz eingeladen wurde.
Wie ich hörte, hatten Sie dem Bilderberg-Chef-Organisator cum Ex Stellvertretender Chefredakteur und nunmehriger Universal-Chefreporter Ihrer Wochenzeitung „Die Zeit“, Matthias Nass, empfohlen, diesen Steinbrück doch auch der Weltverschwörergemeinschaft bei Ihrem nächsten Treffen zur Besichtigung, zum Abklopfen und zur Bewertung vorzustellen.
Hervorragend geklappt
Offenbar hat das hervorragend geklappt. Der wuchtige Peer hat dort gleich alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und seine Dönekens haben ganz entscheidend zur Auflockerung der Atmosphäre beigetragen.
Matthias Nass, der offenbar gerne journalistische Ethik im Zusammenhang mit dem Bilderberg-Gedönse vergisst, hat sich vermutlich extrem positiv über Peers Auftreten dort geäussert, genau so wie offenbar Ihr persönlicher Freund Henry Kissinger, der schon bei so vielen Bilderbergtreffen aufkreuzte, ein Stamm-Bilderberger sozusagen
Natürlich ist das Bilderbergtreffen nichts anderes als eine Verhöhnung von Demokratie und Öffentlichkeit, aber das scheinen Leute wie Nass und Steinbrück - und Sie offenbar leider auch - komplett zu ignorieren.
Motto: Lieber ein starker Bilderberger als ein schwacher Demokrat.
Aber: dieser Steinbrück strahlt einen (geradezu ungesunden) Optimismus angesichts der verzweifelten wirtschaftlichen und finanziellen Lage der Eurozone aus, ganz im Gegensatz zu dieser "Trauerweide" Angela Merkel, bei deren Anblick ich immer versucht bin, meinen Verschreibungsblock zu zücken für ein Antidepressivum.
Lieber Herr Schmidt, Sie sind ja Ihrerseits durch ein konstruktives Misstrauensvotum von ihrem Kanzlersessel verjagt worden, ich denke es ist an der Zeit, auch für Frau Merkel, die mehr und mehr zu einer Art „Sesselfurzerin“ wird und keinerlei Kraft erkennen lässt, mit neuem Schwung den europäischen Banken aus der Krise zu helfen, auf diese Weise aus dem Amt zu jagen. Da ist einfach frischer Wind vonnöten, eine Steife Brise von schwach links sozusagen.
Ganz Deutschland im Bann des Zigarettenqualms
Herr Schmidt, ganz Deutschland lauscht gebannt Ihren Worten und Weisheiten, starrt gebannt auf den Zigarettenqualm, den Sie ausstossen, und wird sich Ihren Kandidatenvorschlag sehr zu Herzen nehmen.
Darauf eine weitere Menthol-Zigarette.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
Leitender Arzt
Bulawayo / Simbabwe
Ex Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
Keine Satire zu Bilderberg
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Ein Prozess in München und die geheime Bilderbergkonferenz
In drei Wochen: Bilderbergkonferenz in St. Moritz/Schweiz
Satire zu Bilderberg
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Hallo, ist das der Sonderzug nach Bilderberg? - Da muss ich hin
SPD-Ulla Schmidt schreibt an SPD-Hoffnungsträger Peer Steinbrück
24.10. 2011
Herrn
Ex-Bundeskanzler und Herausgeber
Helmut Schmidt
c/o Wochenblatt „DIE ZEIT“
Pressehaus
Hamburg
Sehr geehrter Herr Schmidt,
ich danke Ihnen zunächst einmal ganz herzlich für diese fabelhafte Talkshow gestern abend mit Günther Jauch, an der auch der SPD-Mann Peer Steinbrück teilnehmen durfte.
Den Kandidatenvorschlag „Peer Steinbrück muss Bundeskanzler werden“ kann ich nur voll und ganz unterstützen.
Zwar sucht man vergeblich, was dieser Steinbrück noch mit der alten SPD zu tun hat, so wie Sie die Sozialdemokraten noch kennengelernt haben mit sozialer Empathie gerade auch für die Schwachen der Gesellschaft, er hat dafür aber eine ganze Reihe von fabelhaften Qualifikationen, die ihn besonders für diese verantwortungsvolle Aufgabe befähigen.
Peer Steinbrück ....hat alles Zeug zum Bundeskanzler
An erster Stelle steht natürlich, dass er dieses Jahr seine Weihen zu Grösserem empfangen hat, indem er zum Verschwörerclubtreffen „Bilderbergkonferenz“ nach St. Moritz eingeladen wurde.
Wie ich hörte, hatten Sie dem Bilderberg-Chef-Organisator cum Ex Stellvertretender Chefredakteur und nunmehriger Universal-Chefreporter Ihrer Wochenzeitung „Die Zeit“, Matthias Nass, empfohlen, diesen Steinbrück doch auch der Weltverschwörergemeinschaft bei Ihrem nächsten Treffen zur Besichtigung, zum Abklopfen und zur Bewertung vorzustellen.
Hervorragend geklappt
Offenbar hat das hervorragend geklappt. Der wuchtige Peer hat dort gleich alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und seine Dönekens haben ganz entscheidend zur Auflockerung der Atmosphäre beigetragen.
Matthias Nass, der offenbar gerne journalistische Ethik im Zusammenhang mit dem Bilderberg-Gedönse vergisst, hat sich vermutlich extrem positiv über Peers Auftreten dort geäussert, genau so wie offenbar Ihr persönlicher Freund Henry Kissinger, der schon bei so vielen Bilderbergtreffen aufkreuzte, ein Stamm-Bilderberger sozusagen
Natürlich ist das Bilderbergtreffen nichts anderes als eine Verhöhnung von Demokratie und Öffentlichkeit, aber das scheinen Leute wie Nass und Steinbrück - und Sie offenbar leider auch - komplett zu ignorieren.
Motto: Lieber ein starker Bilderberger als ein schwacher Demokrat.
Aber: dieser Steinbrück strahlt einen (geradezu ungesunden) Optimismus angesichts der verzweifelten wirtschaftlichen und finanziellen Lage der Eurozone aus, ganz im Gegensatz zu dieser "Trauerweide" Angela Merkel, bei deren Anblick ich immer versucht bin, meinen Verschreibungsblock zu zücken für ein Antidepressivum.
Lieber Herr Schmidt, Sie sind ja Ihrerseits durch ein konstruktives Misstrauensvotum von ihrem Kanzlersessel verjagt worden, ich denke es ist an der Zeit, auch für Frau Merkel, die mehr und mehr zu einer Art „Sesselfurzerin“ wird und keinerlei Kraft erkennen lässt, mit neuem Schwung den europäischen Banken aus der Krise zu helfen, auf diese Weise aus dem Amt zu jagen. Da ist einfach frischer Wind vonnöten, eine Steife Brise von schwach links sozusagen.
Ganz Deutschland im Bann des Zigarettenqualms
Herr Schmidt, ganz Deutschland lauscht gebannt Ihren Worten und Weisheiten, starrt gebannt auf den Zigarettenqualm, den Sie ausstossen, und wird sich Ihren Kandidatenvorschlag sehr zu Herzen nehmen.
Darauf eine weitere Menthol-Zigarette.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
Leitender Arzt
Bulawayo / Simbabwe
Ex Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
Keine Satire zu Bilderberg
Alle Jahre wieder die Bilderberg- Konferenz - oder: Verhöhnung von Demokratie und Öffentlichkeit
Ein Prozess in München und die geheime Bilderbergkonferenz
In drei Wochen: Bilderbergkonferenz in St. Moritz/Schweiz
Satire zu Bilderberg
Grußbotschaft des Industrie-Klinkenputzers Joseph Martin (Joschka) Fischer an die Bilderberg-Verschwörer-Konferenz
Hallo, ist das der Sonderzug nach Bilderberg? - Da muss ich hin
SPD-Ulla Schmidt schreibt an SPD-Hoffnungsträger Peer Steinbrück
onlinedienst - 24. Okt, 17:03 Article 5707x read