Brief an BND-Präsident Ernst Uhrlau: Klären Sie einen Skandal auf!
Dr. Alexander von Paleske 22.10. 2011
Herrn
Ernst Uhrlau
Bundesnachrichtendienst-Verwalter
und BND-Pro-Forma-Präsident
Vorläufige Zentrale des Bundesnachrichtendienstes
Reinhard Gehlen Strasse 1
Berlin
Sehr geehrter Herr Uhrlau,
bevor Sie in nicht allzu ferner Zeit in den hochverdienten Ruhestand gehen, darf ich Sie bitten, den Jörg Haider – Saddam Hussein-Besuchs-Skandal einer öffentlichen Aufklärung zuzuführen.
3. Todestag Jörg Haiders
Anlass ist, dass sich der Todestag des österreichischen Rechtsaussen, Ausländerfeindes und Bewunderers Hitlerscher Arbeitsmarktpolitik, der am 12.10.2008 tragischer Weise ums Leben kam, nun zum dritten Male jährte.
Das allein wäre ja kein Grund des Aufhebens, denn die Tage, als ihr erster Präsident, Reinhard Gehlen, noch viele Alt-Nazis in den BND bzw. den Vorgänger, die Organisation Gehlen, schleuste, und die vermutlich dort insgeheim noch Hitlers Geburtstag feierten, sind ja nun glücklicherweise vorbei.
Gerade deswegen sollte ihr Amt alles unternehmen, um richtig zu stellen, was ansonsten einen rechten Schatten auf Ihre hochverantwortungsvolle Tätigkeit werfen könnte:
Rechtsschattenbeseitigung
Hier geht es in erster Linie um den zweiten von insgesamt drei Trips des austrischen Rechtsaussen Jörg Haider zu dem irakischen Diktator Saddam Hussein im Jahre 2002, und zwar vom 2.5. bis 5.5.
Saddam Hussein - ....Haider war mein gern gesehener Gast. Screenshot: Dr. v. Paleske
Haider hatte von Iraks Diktator Saddam Hussein bei dieser Gelegenheit angeblich 7,5 Millionen US Dollar bekommen, um ein wenig Gegenpropaganda gegen die von damaligen US-Präsidenten G.W. Bush und seinem britischen Lakaien Tony Blair verbreiteten Lügen zu machen, im Irak würden sich Massenvernichtungswaffen befinden.Ausserdem vermutlich für die Parteikasse von Haiders damaliger Partei, der erheblich rechtslastigen FPÖ.
Lakai und Lügner: Britischer Ex-Premier Tony Blair - Screenshot: Dr. v. Paleske
Etwas Geld sei natürlich auch für ihn (Haider) selbst und seine Freunde bestimmt gewesen, woraus die austrische Kampfpresse die Lüge zimmerte, der enge Freund Haiders namens Gerald Mikscha habe das Geld kassiert und sei damit abgehauen.
Schlimmer noch, es wurde behauptet, dieser Haider-Nahost-Trip in einer gecharterten Privatmaschine sei vom BND über dessen Schlapphut in Österreich namens Klaus S. finanziert worden, und der damalige Aussenminister Joseph Martin (Joschka) Fischer habe sich persönlich um die Überflugrechte gekümmert.
So schrieb Jahre später die investigative österreichische Zeitschift Profil am 16.10. 2010:
."...... ließ Klaus S. durchblicken, als es darum ging, Start-, Überflugs- und Landegenehmigungen für einen Privatjet zu besorgen, der Haiders Entourage von Klagenfurt nach Damaskus bringen sollte. Im Handumdrehen hatte S. alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Wie er das zuwege gebracht habe, fragte ihn damals einer der Haider-Getreuen. „Über Joschka Fischer“, habe die Antwort gelautet – also über den damaligen deutschen Vizekanzler und Außenminister.
Zwar trauen viele dem ehemaligen Putzgruppenmitglied, Sponti und zeitweise randalierenden Kleinbürger J.M. Fischer allerhand Schlechtigkeiten zu, aber das hier geht dann doch zu weit.
Eigenmächtig gehandelt?
Ihr Mann in Wien, Klaus S., hat vielleicht etwas eigenmächtig gehandelt?
Klaus S. war ja auch mit einer Schnüffel-Firma namens HCL in Salzburg verbandelt, ein Tarnunternehmen ihrer Organisation BND in Österreich, von dem die Österreicher aber nichts wussten (peinlich, peinlich), und erst die ganze Wahrheit erfuhren, als diese Residentur im Jahre 2004 in einem Bestechungs-Strafverfahren aufflog, wie der Stern seinerzeit zu berichten wusste, und 2006 dann in den Konkurs schlitterte.
Ehemalige Mitarbeiter der HCL bestätigten gegenüber der österreichischen Zeitschrift Profil, dass Klaus S. in direkter Verbindung zur Salzburger Spionage-Dependance des BND stand.
Die Österreicher waren alles andere als erfreut zu erfahren, dass die Deutschen diesseits der Grenze aktiv geworden waren, ohne um Genehmigung zu fragen
Aufgaben dieser "Detektei" , die Dependancen in Moskau und Kapstadt hatte, waren angeblich die Beobachtung der Aktivitäten der russischen und italienischen Mafia, die Aufdeckung der Finanziers der südafrikanischen Regierungspartei ANC und der Terrorismus im Kosovo.
Ihre Agenten versuchten aber offenbar statt Schnüffeln und Abhorchen einfach durch angebliche Bestechung an Infos zu kommen, was eigentlich nur bei Exportunternehmen akzeptabel ist, zumal es sich bei dem angeblich Bestochenen um einen deutschen Polizisten handelte.
Der Stern schrieb::
schickte die Salzburger HCL um die 30 Leute in beinahe alle Himmelsrichtungen - zwecks Undercover-Recherche. Ausgestattet mit Zweigbüros in Moskau und Kapstadt interessierten sich die Salzburger Hilfsagenten für die Geschäfte der russischen und italienischen Mafia, die Finanziers der südafrikanischen Regierungspartei ANC und den Terrorismus im Kosovo. Dass der BND der Auftraggeber war, wussten die meisten HCL-Mitarbeiter freilich nicht.
Dabei bleiben drei Fragen
1. Weshalb musste eine BND-Detektei in Österreich eingesetzt werden, um z.B. die Finanziers des südafrikanischen ANC auszumachen, wenn dies unter anderem angeblich Waffenlieferanten wie die deutschen Firmen Thyssen und Ferrostaal waren?
2. Warum liessen Sie die Residentur des BND pleitegehen, obgleich die Wirtschafts-und Finanzkrise sich erst im Jahre 2008 ereignete?
3. Hat der BND sich indirekt sich in die Anglegenheiten Österreichs eingemischt, indem er den Transport von angeblichen Parteispenden für die FPÖ per Flugzeug aus dem Irak finanzierte?
Die Aufklärung des Skandals und persilmässige Reinwaschung des Grössten Deutschen Aussenministers aller Zeiten (GröDAAZ) Joseph Martin (Joschka) Fischer,sind nun wirklich vordringlich, und das sollte Ihnen umso leichter fallen, als Sie selbst zum Zeitpunkt der Skandalreise Haiders noch nicht Präsident des BND waren.
Im übrigen hoffe ich, dass Sie sich mittlerweile von BND-Schwerstarbeitern getrennt haben, die auch in diesem Skandal aufkreuzen: Die für die Residentur HCL zuständigen Führungsoffiziere Wilhelm S. und Oliver T. vom Referat "Illegale Kapitaltransfers" der Abteilung 5 des BND.
Diese "BND-Amateure" hatten seinerzeit in offenbar dilettantischer Weise versucht, mit dem aus dem Clearstream-Skandal bekannten Ernest Backes ins Geschäft und an die angeblichen Geldwäscheunterlagen der Firma Cedel (heute Deutsche Börse Tochter Clearstream) zu kommen.
MfG
Dr. Alexander von Paleske
Leitender Arzt
Bulawayo/Simbabwe
Ex-Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
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Herrn
Ernst Uhrlau
Bundesnachrichtendienst-Verwalter
und BND-Pro-Forma-Präsident
Vorläufige Zentrale des Bundesnachrichtendienstes
Reinhard Gehlen Strasse 1
Berlin
Sehr geehrter Herr Uhrlau,
bevor Sie in nicht allzu ferner Zeit in den hochverdienten Ruhestand gehen, darf ich Sie bitten, den Jörg Haider – Saddam Hussein-Besuchs-Skandal einer öffentlichen Aufklärung zuzuführen.
3. Todestag Jörg Haiders
Anlass ist, dass sich der Todestag des österreichischen Rechtsaussen, Ausländerfeindes und Bewunderers Hitlerscher Arbeitsmarktpolitik, der am 12.10.2008 tragischer Weise ums Leben kam, nun zum dritten Male jährte.
Das allein wäre ja kein Grund des Aufhebens, denn die Tage, als ihr erster Präsident, Reinhard Gehlen, noch viele Alt-Nazis in den BND bzw. den Vorgänger, die Organisation Gehlen, schleuste, und die vermutlich dort insgeheim noch Hitlers Geburtstag feierten, sind ja nun glücklicherweise vorbei.
Gerade deswegen sollte ihr Amt alles unternehmen, um richtig zu stellen, was ansonsten einen rechten Schatten auf Ihre hochverantwortungsvolle Tätigkeit werfen könnte:
Rechtsschattenbeseitigung
Hier geht es in erster Linie um den zweiten von insgesamt drei Trips des austrischen Rechtsaussen Jörg Haider zu dem irakischen Diktator Saddam Hussein im Jahre 2002, und zwar vom 2.5. bis 5.5.
Saddam Hussein - ....Haider war mein gern gesehener Gast. Screenshot: Dr. v. Paleske
Haider hatte von Iraks Diktator Saddam Hussein bei dieser Gelegenheit angeblich 7,5 Millionen US Dollar bekommen, um ein wenig Gegenpropaganda gegen die von damaligen US-Präsidenten G.W. Bush und seinem britischen Lakaien Tony Blair verbreiteten Lügen zu machen, im Irak würden sich Massenvernichtungswaffen befinden.Ausserdem vermutlich für die Parteikasse von Haiders damaliger Partei, der erheblich rechtslastigen FPÖ.
Lakai und Lügner: Britischer Ex-Premier Tony Blair - Screenshot: Dr. v. Paleske
Etwas Geld sei natürlich auch für ihn (Haider) selbst und seine Freunde bestimmt gewesen, woraus die austrische Kampfpresse die Lüge zimmerte, der enge Freund Haiders namens Gerald Mikscha habe das Geld kassiert und sei damit abgehauen.
Schlimmer noch, es wurde behauptet, dieser Haider-Nahost-Trip in einer gecharterten Privatmaschine sei vom BND über dessen Schlapphut in Österreich namens Klaus S. finanziert worden, und der damalige Aussenminister Joseph Martin (Joschka) Fischer habe sich persönlich um die Überflugrechte gekümmert.
So schrieb Jahre später die investigative österreichische Zeitschift Profil am 16.10. 2010:
."...... ließ Klaus S. durchblicken, als es darum ging, Start-, Überflugs- und Landegenehmigungen für einen Privatjet zu besorgen, der Haiders Entourage von Klagenfurt nach Damaskus bringen sollte. Im Handumdrehen hatte S. alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Wie er das zuwege gebracht habe, fragte ihn damals einer der Haider-Getreuen. „Über Joschka Fischer“, habe die Antwort gelautet – also über den damaligen deutschen Vizekanzler und Außenminister.
Zwar trauen viele dem ehemaligen Putzgruppenmitglied, Sponti und zeitweise randalierenden Kleinbürger J.M. Fischer allerhand Schlechtigkeiten zu, aber das hier geht dann doch zu weit.
Eigenmächtig gehandelt?
Ihr Mann in Wien, Klaus S., hat vielleicht etwas eigenmächtig gehandelt?
Klaus S. war ja auch mit einer Schnüffel-Firma namens HCL in Salzburg verbandelt, ein Tarnunternehmen ihrer Organisation BND in Österreich, von dem die Österreicher aber nichts wussten (peinlich, peinlich), und erst die ganze Wahrheit erfuhren, als diese Residentur im Jahre 2004 in einem Bestechungs-Strafverfahren aufflog, wie der Stern seinerzeit zu berichten wusste, und 2006 dann in den Konkurs schlitterte.
Ehemalige Mitarbeiter der HCL bestätigten gegenüber der österreichischen Zeitschrift Profil, dass Klaus S. in direkter Verbindung zur Salzburger Spionage-Dependance des BND stand.
Die Österreicher waren alles andere als erfreut zu erfahren, dass die Deutschen diesseits der Grenze aktiv geworden waren, ohne um Genehmigung zu fragen
Aufgaben dieser "Detektei" , die Dependancen in Moskau und Kapstadt hatte, waren angeblich die Beobachtung der Aktivitäten der russischen und italienischen Mafia, die Aufdeckung der Finanziers der südafrikanischen Regierungspartei ANC und der Terrorismus im Kosovo.
Ihre Agenten versuchten aber offenbar statt Schnüffeln und Abhorchen einfach durch angebliche Bestechung an Infos zu kommen, was eigentlich nur bei Exportunternehmen akzeptabel ist, zumal es sich bei dem angeblich Bestochenen um einen deutschen Polizisten handelte.
Der Stern schrieb::
schickte die Salzburger HCL um die 30 Leute in beinahe alle Himmelsrichtungen - zwecks Undercover-Recherche. Ausgestattet mit Zweigbüros in Moskau und Kapstadt interessierten sich die Salzburger Hilfsagenten für die Geschäfte der russischen und italienischen Mafia, die Finanziers der südafrikanischen Regierungspartei ANC und den Terrorismus im Kosovo. Dass der BND der Auftraggeber war, wussten die meisten HCL-Mitarbeiter freilich nicht.
Dabei bleiben drei Fragen
1. Weshalb musste eine BND-Detektei in Österreich eingesetzt werden, um z.B. die Finanziers des südafrikanischen ANC auszumachen, wenn dies unter anderem angeblich Waffenlieferanten wie die deutschen Firmen Thyssen und Ferrostaal waren?
2. Warum liessen Sie die Residentur des BND pleitegehen, obgleich die Wirtschafts-und Finanzkrise sich erst im Jahre 2008 ereignete?
3. Hat der BND sich indirekt sich in die Anglegenheiten Österreichs eingemischt, indem er den Transport von angeblichen Parteispenden für die FPÖ per Flugzeug aus dem Irak finanzierte?
Die Aufklärung des Skandals und persilmässige Reinwaschung des Grössten Deutschen Aussenministers aller Zeiten (GröDAAZ) Joseph Martin (Joschka) Fischer,sind nun wirklich vordringlich, und das sollte Ihnen umso leichter fallen, als Sie selbst zum Zeitpunkt der Skandalreise Haiders noch nicht Präsident des BND waren.
Im übrigen hoffe ich, dass Sie sich mittlerweile von BND-Schwerstarbeitern getrennt haben, die auch in diesem Skandal aufkreuzen: Die für die Residentur HCL zuständigen Führungsoffiziere Wilhelm S. und Oliver T. vom Referat "Illegale Kapitaltransfers" der Abteilung 5 des BND.
Diese "BND-Amateure" hatten seinerzeit in offenbar dilettantischer Weise versucht, mit dem aus dem Clearstream-Skandal bekannten Ernest Backes ins Geschäft und an die angeblichen Geldwäscheunterlagen der Firma Cedel (heute Deutsche Börse Tochter Clearstream) zu kommen.
MfG
Dr. Alexander von Paleske
Leitender Arzt
Bulawayo/Simbabwe
Ex-Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
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...und zu Haider
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Zu Ferrostaal und dem Waffenskandal in Südafrika (keine Satire)
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onlinedienst - 22. Okt, 16:35 Article 4672x read