Der letzte (vergebliche) Kampf des ehemaligen Mossad-Chefs Dagan Meir
Dr. Alexander von Paleske ----- 8.5. 2018 ------ Dagan Meir war Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad von 2002-2011. In seine Amtszeit fiel nicht nur die Modernisierung und Straffung des Geheimdienstes, sondern auch die Tötung von vielen führenden Palästinensern, ebenso die Tötung des Sicherheitschefs der Hisbollah im Libanon Imad Mughniyya und des Waffenbeschaffers Mahmud al Mabuh.
Dagan Meir
Aber auch die Tötung von Wissenschaftlern im Iran, die am dortigen Atomprojekt mitarbeiteten.
Vom bulligen Ministerpräsidenten Ariel Sharon im Jahre 2002 in sein neues Amt eingeführt, hatte der Holocaust-Überlebende bereits eine Militärkarriere hinter sich, und es bis zum hochdekorierten General gebracht.
Bereits vor, aber vor allem nach seiner Entlassung durch den Premier Netanyahu im Januar 2011 trat bei Dagan Meir jedoch ein radikaler Sinneswandel ein. Er erkannte, dass es so in Israel nicht weitergehen konnte, nicht weitergehen durfte.
Irrglaube: Problemlösung durch Gewalt
Viele Jahre hatten nicht nur Meir, sondern praktisch der gesamte Sicherheitsapparat Israels und mit ihnen die Politiker geglaubt, durch Gewalt liessen sich alle ethnischen, religiösen und Sicherheitsprobleme Israels lösen. Über viele Jahre hatten der Mossad, der Inlandsgeheimdienst Shin Bet und der Militärgeheimdienst AMAN (und die Armee) höchst effektiv umgesetzt, was die Politiker von ihnen verlangten: das war, neben Ausspähungen und Tötungen von Feinden Israels, auch die Entdeckung und Vorbereitung zur Zerstörung der im Bau befindlichen Atomanlagen 1981 im Irak (Osirak) und in 2007 in Syrien (Deir al-Sor)
Haptsächlich waren es aber Tötungen von Palästinensern, der Hamas und PLO zugehörig, aber auch der Hisbollah, politische Partei mit schlagkräftigen Milizen der libanesischen schiitischen Volksgruppe, die sich als Feind Israels und enger Verbündeter des Kampfes der Palästinenser gegen Israel verstand, und vom Iran unterstützt wurde.
Diese Erfolge über Jahrzehnte haben, wie Ronen Bergmann in seinem Buch „Der Schattenkrieg“ schreibt, bei vielen Polikern Israels die Überzeugung der Unbesiegbarkeit hinterlassen. Die Politik war, die Araber „vom Kopf zu trennen“: Brutale Gewalt statt Verhandlungen, Taktik statt Strategie, Unterdrückung und Perspektivlosigkeit für die Palästinenser, „Weiter so“ mit der Landwegnahme in den besetzten Gebieten und Einpferchung der Palästinenser in schmale Landstreifen.
........Überzeugung der Unbesiegbarkeit
Statt Palästinenserstaat, der Zwei-Staaten-Lösung, die der von einem radikalen Siedler ermordete israelische Premier Rabin und PLO-Chef Arafat mit dem Oslo-Vertrag angestrebt hatten, und die dann vom Premier Netanyahu de facto in den Papierkorb befördert worden war, eine Homelandpolitik wie sie es seinerzeit Apartheid- Südafrika betrieben hatte.
Am Ende Apartheidstaat
Meir Dagan erkannte, dass diese Politik der Gewalt statt Diplomatie einen binationalen Staat mit ständiger Ünterdrückung der Araber zur Folge haben müsse, einen Apartheidstaat mit Bürgern zweier Klassen.
Vor seinem Tode – er starb 2016 - rief er auf einer Wahlkundgebung vor Zehntausenden aus:
„Ich will keinen binationalen Staat, ich will keinen Apartheidstaat, ich will keine Herrschaft über drei Millionen Araber“
und forderte seine Zuhörer auf, Netanyahu abzuwählen. Er stiess jedoch auf taube Ohren. ( Ronen Bergmann Der Schattenkrieg 2018 S.734)
Bereits vor, vor allem aber nach seiner Entlassung, hatte er den bereits damals geplaten Angriff Israels auf Irans Atomanlagen scharf kritisiert. Der Angriff war letztlich am Widerstand des US-Präsidenten Obama gescheitert, der Israel die absolut notwendige militärische Unterstützung verweigerte, und stattdessen auf eine diplomatische Lösung setzte, die mit dem Atomvertrag schliesslich ihren Abschluss fand.
Immer bekämpft
Israels Premier Netanyahu hat diesen Vertrag, der Irans Atomprogramm einmottete, und das Land strikten Kontrollen durch die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien unterwarf, von Beginn an bekämpft, und verfolgte - und verfolgt - nach wie vor das Ziel, die Atomanlagen Irans zu zerstören, wie seinerzeit in Syrien und im Irak.
Mit Saudi-Arabien, den Schiitenhassern, hatte Israel jetzt einen mächtigen Verbündeten im arabischen Raum gefunden, der Israels Plan zur Schwächung seines Erzfeindes Iran unterstützte, und Überflugrechte einräumte.
Wunschpartner gefunden
Mit Obamas Nachfolger Donald Trump haben beide endlich den Wunschpartner gefunden, der das Atomabkommen, zu Fall bringen will, startend mit der Verhängung neuer Sanktionen gegen den Iran. Mit der Verhängung von Sanktionen wird das Atomabkommen für den Iran aber wertlos
Saudi-Arabien honorierte diesen Politikwechsel in den USA mit Milliardenaufträgen für US-Firmen, vor allem Rüstungsgüter .
Letztlich setzen alle drei, Israel, Saudi-Arabien und die USA auf eine militärische Lösung.
Keine Strategie
Netanyahu hat nach wie vor keine Strategie zur Lösung des Palästinenserproblems, macht einfach weiter mit Gewaltakten einschliesslich Tötungen und Landwegnahme im Westjordanland.
Mit seinen nächsten Gewaltakten, den Angriffen auf die Atomanlagen des Iran, und der Angriff auf die Iraner in Syrien, wird es jedoch diesmal wohl anders laufen, denn der Konflikt wird weit über die Zerstörung der Atomanlagen hinausgehen. Israel fordert damit auch noch die Atommacht Russland heraus.
Ronen Bergman, dessen Buch einige Kritik in Deutschland erfahren hat, wegen offenbaren Ungenauigkeiten, und der kritiklosen Bewunderung der Aktionen israelischer Geheimdienste, zeigt am Ende auf, das diese Aktionen dem Staat Israel zwar eine ganze Anzahl herausragender Feinde durch Tötung vom Hals geschafft haben, aber diese doch mehr oder weniger rasch ersetzt werden konnten. Unterm Strich waren es letztlich nur Atempausen.
Keine Sicherheit
Der letzte Libanonkrieg 2006, in dem die israelische Armee angesichts der mittlerweile enormen Stärke der libanesischen Hisbollah sich eine blutige Nase geholt hatte, hat gezeigt, dass alle Gewalt-Aktionen zur Schwächung seiner Gegner dem israelischen Staat doch nicht das gebracht haben, was dessen Bevölkerung am meisten wünscht: Sicherheit.
Im Gegenteil: Der geplante Angriff auf den Iran wird den gesamten Nahen und Mittleren Osten destabilisieren, und hat das Potential, wie wir bereits zuvor immer wieder gewarnt haben, zur globalen Ausbreitung.
Die Welt hat bessere Politiker verdient wie Trump und Netanyahu, vom saudischen Kronprinzen Mohammed bin-Salman ganz zu schweigen.
Nachtrag 8.5. 2018, 20.45 Uhr
Der US-Präsident Donald Trump ist erwartungsgemäss aus dem Atomvertrag mit dem Iran ausgestiegen. Der Weg in den Krieg mit dem Iran ist damit beschritten.
Israels Premier Netanyahu, der Mossad, der Iran, und die heisse Luft einer „brisanten Enthüllung“et
Entlassungen und Verhaftungen: Saudischer Kronprinz trifft Kriegsvorbereitungen
Trumps und Netanyahus Kriegspläne gegen den Iran werden konkret
Reise in die politische Finsternis – Donald Trump & Co in Saudi-Arabien
US-Israelischer-Saudi-arabischer Kriegfriedensplan für den Nahen Osten
Jemen, Süd-Sudan, Somalia und Nigeria: Hungersnöte, Bürgerkriege - und wenig Hilfe
Saudi-Arabien: Eine Prinzen-Oligarchie kämpft um Macht und Überleben
Sigmar Gabriel meldet sich von seiner Exportoffensive aus Saudi-Arabien
Saudi-Arabien: Der König ist tot, es leben die parasitären Prinzen, der Religionsterror, und der neue König
Ehemaliger Geheimdienstchef Grossbritanniens, Richard Dearlove: Saudi Arabien steckt hinter den Sunni-Terroristen der ISIS
So ticken die Scheichs von Katar …… und so schuften und sterben ihre Arbeiter
Dubai und UAE: Schöner Urlaub gegen Bares - Folter und Gefängnis gratis
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Fall Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
Nachtrag: Die Betreiber des Service Providers twoday.net wollen am 31.5. den Provider abschalten.
Weder koennen Beitraege ab diesem Zeitpunkt eingestellt, noch alte Beitrage abgerufen werden.
Wir sind daher gezwungen, soweit moeglich, die alten Beitraege zu retten auf die seit einem Jahr betriebene Website
https://politicacomment.wordpress.com/
Dagan Meir
Aber auch die Tötung von Wissenschaftlern im Iran, die am dortigen Atomprojekt mitarbeiteten.
Vom bulligen Ministerpräsidenten Ariel Sharon im Jahre 2002 in sein neues Amt eingeführt, hatte der Holocaust-Überlebende bereits eine Militärkarriere hinter sich, und es bis zum hochdekorierten General gebracht.
Bereits vor, aber vor allem nach seiner Entlassung durch den Premier Netanyahu im Januar 2011 trat bei Dagan Meir jedoch ein radikaler Sinneswandel ein. Er erkannte, dass es so in Israel nicht weitergehen konnte, nicht weitergehen durfte.
Irrglaube: Problemlösung durch Gewalt
Viele Jahre hatten nicht nur Meir, sondern praktisch der gesamte Sicherheitsapparat Israels und mit ihnen die Politiker geglaubt, durch Gewalt liessen sich alle ethnischen, religiösen und Sicherheitsprobleme Israels lösen. Über viele Jahre hatten der Mossad, der Inlandsgeheimdienst Shin Bet und der Militärgeheimdienst AMAN (und die Armee) höchst effektiv umgesetzt, was die Politiker von ihnen verlangten: das war, neben Ausspähungen und Tötungen von Feinden Israels, auch die Entdeckung und Vorbereitung zur Zerstörung der im Bau befindlichen Atomanlagen 1981 im Irak (Osirak) und in 2007 in Syrien (Deir al-Sor)
Haptsächlich waren es aber Tötungen von Palästinensern, der Hamas und PLO zugehörig, aber auch der Hisbollah, politische Partei mit schlagkräftigen Milizen der libanesischen schiitischen Volksgruppe, die sich als Feind Israels und enger Verbündeter des Kampfes der Palästinenser gegen Israel verstand, und vom Iran unterstützt wurde.
Diese Erfolge über Jahrzehnte haben, wie Ronen Bergmann in seinem Buch „Der Schattenkrieg“ schreibt, bei vielen Polikern Israels die Überzeugung der Unbesiegbarkeit hinterlassen. Die Politik war, die Araber „vom Kopf zu trennen“: Brutale Gewalt statt Verhandlungen, Taktik statt Strategie, Unterdrückung und Perspektivlosigkeit für die Palästinenser, „Weiter so“ mit der Landwegnahme in den besetzten Gebieten und Einpferchung der Palästinenser in schmale Landstreifen.
........Überzeugung der Unbesiegbarkeit
Statt Palästinenserstaat, der Zwei-Staaten-Lösung, die der von einem radikalen Siedler ermordete israelische Premier Rabin und PLO-Chef Arafat mit dem Oslo-Vertrag angestrebt hatten, und die dann vom Premier Netanyahu de facto in den Papierkorb befördert worden war, eine Homelandpolitik wie sie es seinerzeit Apartheid- Südafrika betrieben hatte.
Am Ende Apartheidstaat
Meir Dagan erkannte, dass diese Politik der Gewalt statt Diplomatie einen binationalen Staat mit ständiger Ünterdrückung der Araber zur Folge haben müsse, einen Apartheidstaat mit Bürgern zweier Klassen.
Vor seinem Tode – er starb 2016 - rief er auf einer Wahlkundgebung vor Zehntausenden aus:
„Ich will keinen binationalen Staat, ich will keinen Apartheidstaat, ich will keine Herrschaft über drei Millionen Araber“
und forderte seine Zuhörer auf, Netanyahu abzuwählen. Er stiess jedoch auf taube Ohren. ( Ronen Bergmann Der Schattenkrieg 2018 S.734)
Bereits vor, vor allem aber nach seiner Entlassung, hatte er den bereits damals geplaten Angriff Israels auf Irans Atomanlagen scharf kritisiert. Der Angriff war letztlich am Widerstand des US-Präsidenten Obama gescheitert, der Israel die absolut notwendige militärische Unterstützung verweigerte, und stattdessen auf eine diplomatische Lösung setzte, die mit dem Atomvertrag schliesslich ihren Abschluss fand.
Immer bekämpft
Israels Premier Netanyahu hat diesen Vertrag, der Irans Atomprogramm einmottete, und das Land strikten Kontrollen durch die internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien unterwarf, von Beginn an bekämpft, und verfolgte - und verfolgt - nach wie vor das Ziel, die Atomanlagen Irans zu zerstören, wie seinerzeit in Syrien und im Irak.
Mit Saudi-Arabien, den Schiitenhassern, hatte Israel jetzt einen mächtigen Verbündeten im arabischen Raum gefunden, der Israels Plan zur Schwächung seines Erzfeindes Iran unterstützte, und Überflugrechte einräumte.
Wunschpartner gefunden
Mit Obamas Nachfolger Donald Trump haben beide endlich den Wunschpartner gefunden, der das Atomabkommen, zu Fall bringen will, startend mit der Verhängung neuer Sanktionen gegen den Iran. Mit der Verhängung von Sanktionen wird das Atomabkommen für den Iran aber wertlos
Saudi-Arabien honorierte diesen Politikwechsel in den USA mit Milliardenaufträgen für US-Firmen, vor allem Rüstungsgüter .
Letztlich setzen alle drei, Israel, Saudi-Arabien und die USA auf eine militärische Lösung.
Keine Strategie
Netanyahu hat nach wie vor keine Strategie zur Lösung des Palästinenserproblems, macht einfach weiter mit Gewaltakten einschliesslich Tötungen und Landwegnahme im Westjordanland.
Mit seinen nächsten Gewaltakten, den Angriffen auf die Atomanlagen des Iran, und der Angriff auf die Iraner in Syrien, wird es jedoch diesmal wohl anders laufen, denn der Konflikt wird weit über die Zerstörung der Atomanlagen hinausgehen. Israel fordert damit auch noch die Atommacht Russland heraus.
Ronen Bergman, dessen Buch einige Kritik in Deutschland erfahren hat, wegen offenbaren Ungenauigkeiten, und der kritiklosen Bewunderung der Aktionen israelischer Geheimdienste, zeigt am Ende auf, das diese Aktionen dem Staat Israel zwar eine ganze Anzahl herausragender Feinde durch Tötung vom Hals geschafft haben, aber diese doch mehr oder weniger rasch ersetzt werden konnten. Unterm Strich waren es letztlich nur Atempausen.
Keine Sicherheit
Der letzte Libanonkrieg 2006, in dem die israelische Armee angesichts der mittlerweile enormen Stärke der libanesischen Hisbollah sich eine blutige Nase geholt hatte, hat gezeigt, dass alle Gewalt-Aktionen zur Schwächung seiner Gegner dem israelischen Staat doch nicht das gebracht haben, was dessen Bevölkerung am meisten wünscht: Sicherheit.
Im Gegenteil: Der geplante Angriff auf den Iran wird den gesamten Nahen und Mittleren Osten destabilisieren, und hat das Potential, wie wir bereits zuvor immer wieder gewarnt haben, zur globalen Ausbreitung.
Die Welt hat bessere Politiker verdient wie Trump und Netanyahu, vom saudischen Kronprinzen Mohammed bin-Salman ganz zu schweigen.
Nachtrag 8.5. 2018, 20.45 Uhr
Der US-Präsident Donald Trump ist erwartungsgemäss aus dem Atomvertrag mit dem Iran ausgestiegen. Der Weg in den Krieg mit dem Iran ist damit beschritten.
Israels Premier Netanyahu, der Mossad, der Iran, und die heisse Luft einer „brisanten Enthüllung“et
Entlassungen und Verhaftungen: Saudischer Kronprinz trifft Kriegsvorbereitungen
Trumps und Netanyahus Kriegspläne gegen den Iran werden konkret
Reise in die politische Finsternis – Donald Trump & Co in Saudi-Arabien
US-Israelischer-Saudi-arabischer Kriegfriedensplan für den Nahen Osten
Jemen, Süd-Sudan, Somalia und Nigeria: Hungersnöte, Bürgerkriege - und wenig Hilfe
Saudi-Arabien: Eine Prinzen-Oligarchie kämpft um Macht und Überleben
Sigmar Gabriel meldet sich von seiner Exportoffensive aus Saudi-Arabien
Saudi-Arabien: Der König ist tot, es leben die parasitären Prinzen, der Religionsterror, und der neue König
Ehemaliger Geheimdienstchef Grossbritanniens, Richard Dearlove: Saudi Arabien steckt hinter den Sunni-Terroristen der ISIS
So ticken die Scheichs von Katar …… und so schuften und sterben ihre Arbeiter
Dubai und UAE: Schöner Urlaub gegen Bares - Folter und Gefängnis gratis
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Fall Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
Nachtrag: Die Betreiber des Service Providers twoday.net wollen am 31.5. den Provider abschalten.
Weder koennen Beitraege ab diesem Zeitpunkt eingestellt, noch alte Beitrage abgerufen werden.
Wir sind daher gezwungen, soweit moeglich, die alten Beitraege zu retten auf die seit einem Jahr betriebene Website
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onlinedienst - 8. Mai, 08:25 Article 5184x read