Entlassungen und Verhaftungen: Saudischer Kronprinz trifft Kriegsvorbereitungen
Dr. Alexander von Paleske ---- 9.11. 2017 ----
Der saudische Kronprinz und de facto Machthaber, Mohammed bin Salman, kurz MBS genannt, hat mehrere Minister entlassen und einige Prinzen festgesetzt.
Kronprinz Mohammed bin Salman
Keine wirkliche Überraschung
Das überrascht nur vordergründig. Das Königreich hat rund 8000 Prinzen, die den Staatsapparat und die Staatsbetriebe bis ins mittlere Management kontrollieren. Insofern traf es nur einen klitzekleinen Bruchteil dieser Clique. Aber es sind prinzliche Figuren an der Spitze der Pyramide, die der Politik von MBS im Wege stehen, denn der hat Grosses mit seinem Land vor:
Er will die Geschäfte nicht einfach so weiterzuführen wie seine Vorgänger, er will Saudi-Arabien nicht nur als Hort der moslemischen Pilgerstätten erhalten, sondern das Land zur sunnitischen regionalen Grossmacht hochfahren. Dabei ist ihm der Iran als Hort der moslemischen Schiiten, die von den Sunniten als Gotteslästerer angesehen werden im Wege.
Zug um Zug hat der Iran seinen Einfluss in der Region ausgedehnt:
- Es waren seine Soldaten, die entscheidend bei der Vertreibung der sunnitischen Terrororganisation Islamischer Staat aus dem Irak mitwirkten.
- Es waren die mit dem Iran verbündeten schiitischen Hisbollah Milizen aus dem Libanon, die den von Saudi-Arabien und den Scheichtümern am Persischen Golf unterstützen radikalislamischen sunnitischen Milizen wie der al Nusra Front in Syrien schwere Verluste beibrachten, und so, zusammen mit Unterstützung durch die russische Luftwaffe einen Zusammenbruch der syrischen alawitischen (schiitischen) Regierung unter Baschar al Assad verhinderten. Die vielmehr dafür sorgten, dass grosse Gebiete und Städte wie Homs wieder unter Kontrolle der Regierung in Damaskus sind.
Will rückgängig machen
Das will MBS nun rückgängig machen: Im Iran, im Irak, in Syrien, aber auch im Libanon, und zwar durch einen Angriff auf den Iran
Da Saudi-Arabien, Grossexporteur radikalislamistischer Ideologie, bestenfalls eine Operettenarmee unter Waffen hat, kann es zwar mit seiner auf dem neuesten Stand befindlichen Luftwaffe Schäden anrichten, wie seit drei Jahren im Jemen, mehr jedoch nicht. Es müsste vielmehr mit einer massiven Vergeltung des Iran rechnen.
Neue Freunde: Israel und Trump
MBS ist daher auf Verbündete angewiesen. Das sind jetzt in erster Linie die USA. Aber auch der ehemalige Erzfeind Israel, das den Angriff auf den Iran aus der Luft zwecks Zerstörung der Atomanlagen schon lange plant, kurz vor dem Angriff stand, aber durch das Eingreifen des US-Präsidenten Obama , der Druck machte und im Konfliktfalle jegliche Unterstützung ausschloss, daran gehindert wurde.
Obama ist nicht mehr im Amt, stattdessen Donald Trump, der einen Angriff auf den Iran nicht nur begrüsst, sondern zu seiner eigenen Angelegenheit gemacht hat.
Der erste Schritt war die Verweigerung, mit seiner Unterschrift zu zertifizieren, dass der Iran sich strikt an das Atomabkommen hält. Trump will so das Atomabkommen mit dem Iran aushebeln, sodass der Iran dann sein Atomprogramm wieder aufnimmt. Ein teuflischer Plan.
Derweil veranlasste Saudi-Arabien den Rücktritt des sunnitischen libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri, um nach dem dann zu erwartenden Auseinanderfallen der fragilen Koalitionsregierung, den Libanon ins Chaos zu stürzen. Ein nicht minder teuflischer Plan.
Saad Hariri ...........vom erzwungenen Rücktritt zum Chaos
Katar und Prinzen
Bei seinen Kriegsvorbereitungen mit dem Iran hat MBS, nach dem Embargo gegen das Scheichtum Katar, das freundschaftliche Beziehungen zum Iran unterhält, jetzt auch die prinzlichen Bedenkenträger beiseite geräumt. Gleichzeitig jedoch auch einige der wohlhabendsten Prinzen wie al-Walid bin Talal festgesetzt - natürlich nicht im Gefängnis, sondern im hochkomfortablen Ritz-Carlton Luxushotel in Riyad.
Bin Talal ist einer der reichsten Männer der Welt (Platz 45), kann dicke Aktienpakete der Citi-Bank, Apple und Twitter über sein Investment-Vehikel, den Kingdom Fund, kontrollieren. Auch in Rupert Murdochs Medienhaus News Corp, zu dem auch der rechtslastige US-Kanal Fox News gehört hält er Anteile.
Korruption - oder doch nicht
Welche Verbrechen nach saudischen Recht hat er begangen? Die Antwort lautet Korruption. Aber das ist blanker Vorwand: Weder bin Talal noch einige der Investment-Gesinnungsgenossen haben grosses Interesse an einem Krieg mit dem Iran, der nur ihre Geschäfte stören und die Aktienkurse in den Keller treiben würde.
Also müssen sie nicht nur auf den Krieg mit dem Iran eingeschworen werden, sondern ihren Patriotismus durch massive Spenden in Milliardenhöhe an Vater Staat unter Beweis stellen. Denn die Finanzreserven Saudi Arabiens sind durch den seinerzeitigen Fall des Ölpreises nicht unwesentlich geschrumpft Da kann Druck durch „Festsetzen“ nur hilfreich sein.
Ausserdem: Kampf gegen Korruption, auch wenn nur angeblich, schafft Sympathien im Volk
Trump will Krieg
US-Präsident Donald Trump, der trotz allen Drohgebärden am liebsten mit Nordkoreas Führer Kim Jong Un einen Deal machen möchte, also kein grosses Interesse an einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Nordkorea hat, so die sich vermeiden lässt, zeigt keinerlei derartiges Gesprächsinteresse mit dem Iran, insoweit in völliger Übereinstimmung mit der Netanyahu-Regierung Israels..
Beschlossene Sache
Der Krieg mit dem Iran ist offenbar beschlossene Sache, nur der Zeitpunkt ist noch nicht klar.
Israel will nicht nur die Atomanlagen im Iran zerstören, sondern auch die schiitische Hisbollah im Libanon. militärisch ausschalten, die Israel im Jahre 2006 zum Rückzug aus dem Südlibanon gezwungen hatte. Das soll nicht noch einmal passieren. Diesmal sollen Nägel mit Granatköpfen gemacht werden. Geübt wurde das bereits in kürzlich abgehaltenen Grossmanövern.
Vermutlich will Israel auch in Syrien eingreifen und eine Pufferzone zum Libanon zu erreichten, zusammen mit den neuen sunnitischen Freunden.
Saudi Arabien hofft, mit dem Grossen Krieg am Schatt el Arab nicht nur den Iran als Grossmacht auszuschalten, sondern auch den Verbündeten der schiitischen Huthi-Milizen im Jemen loszuwerden, nachdem die dreijährige Bombenkampagne, der Tausende von Zivilisten zum Opfer fielen und die Infrastruktur des Jemen, einschliesslich Schulen und Krankenhäusern, weitgehend zerstörte, nicht die gewünschten Erfolge erbracht hat. Stattdessen Hungersnot, Cholera-Epidemie und unvorstellbares Leiden der Zivilbevölkerung.
Kein Blitzkrieg
Die Hoffnung, die verbündeten Saudis, Israelis und die USA könnten in einem Blitzkrieg den Iran als Regionalmacht ausschalten, grenzt an Narretei:
Der Iran ist nicht nur hochgerüstet, besitzt chemische Massenvernichtungswaffen, in den 90er Jahren mit Unterstützung des Israelischen und britischen Geheimdienstes in den Iran geliefert – wir haben mehrfach über diesen unglaublichen Skandal berichtet – sondern besitzt auch eine hochmotivierte und bestens ausgerüstete Armee, für die Aufgeben keine Option ist.
Fazit:
Sehr bald könnte der Nahe und Mittlere Osten in Flammen stehen. Die Konsequenzen dieses Kriegsabenteuers sind noch gar nicht auszudenken, zumal Israel wohl nicht zögern würde, im Extremfall auch Atomwaffen zum Einsatz zu bringen.
Insbesondere aber dürfte der Angriff auf den Iran China und Russland auf den Plan rufen.
Die Welt - nicht nur der Nahe und Mittlere Osten - könnte dann bald am Rande einer Katastrophe stehen.
Trumps und Netanyahus Kriegspläne gegen den Iran werden konkret
Reise in die politische Finsternis – Donald Trump & Co in Saudi-Arabien
US-Israelischer-Saudi-arabischer Kriegfriedensplan für den Nahen Osten
Jemen, Süd-Sudan, Somalia und Nigeria: Hungersnöte, Bürgerkriege - und wenig Hilfe
Saudi-Arabien: Eine Prinzen-Oligarchie kämpft um Macht und Überleben
Sigmar Gabriel meldet sich von seiner Exportoffensive aus Saudi-Arabien
Saudi-Arabien: Der König ist tot, es leben die parasitären Prinzen, der Religionsterror, und der neue König
Ehemaliger Geheimdienstchef Grossbritanniens, Richard Dearlove: Saudi Arabien steckt hinter den Sunni-Terroristen der ISIS
So ticken die Scheichs von Katar …… und so schuften und sterben ihre Arbeiter
Dubai und UAE: Schöner Urlaub gegen Bares - Folter und Gefängnis gratis
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Fall Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
Der saudische Kronprinz und de facto Machthaber, Mohammed bin Salman, kurz MBS genannt, hat mehrere Minister entlassen und einige Prinzen festgesetzt.
Kronprinz Mohammed bin Salman
Keine wirkliche Überraschung
Das überrascht nur vordergründig. Das Königreich hat rund 8000 Prinzen, die den Staatsapparat und die Staatsbetriebe bis ins mittlere Management kontrollieren. Insofern traf es nur einen klitzekleinen Bruchteil dieser Clique. Aber es sind prinzliche Figuren an der Spitze der Pyramide, die der Politik von MBS im Wege stehen, denn der hat Grosses mit seinem Land vor:
Er will die Geschäfte nicht einfach so weiterzuführen wie seine Vorgänger, er will Saudi-Arabien nicht nur als Hort der moslemischen Pilgerstätten erhalten, sondern das Land zur sunnitischen regionalen Grossmacht hochfahren. Dabei ist ihm der Iran als Hort der moslemischen Schiiten, die von den Sunniten als Gotteslästerer angesehen werden im Wege.
Zug um Zug hat der Iran seinen Einfluss in der Region ausgedehnt:
- Es waren seine Soldaten, die entscheidend bei der Vertreibung der sunnitischen Terrororganisation Islamischer Staat aus dem Irak mitwirkten.
- Es waren die mit dem Iran verbündeten schiitischen Hisbollah Milizen aus dem Libanon, die den von Saudi-Arabien und den Scheichtümern am Persischen Golf unterstützen radikalislamischen sunnitischen Milizen wie der al Nusra Front in Syrien schwere Verluste beibrachten, und so, zusammen mit Unterstützung durch die russische Luftwaffe einen Zusammenbruch der syrischen alawitischen (schiitischen) Regierung unter Baschar al Assad verhinderten. Die vielmehr dafür sorgten, dass grosse Gebiete und Städte wie Homs wieder unter Kontrolle der Regierung in Damaskus sind.
Will rückgängig machen
Das will MBS nun rückgängig machen: Im Iran, im Irak, in Syrien, aber auch im Libanon, und zwar durch einen Angriff auf den Iran
Da Saudi-Arabien, Grossexporteur radikalislamistischer Ideologie, bestenfalls eine Operettenarmee unter Waffen hat, kann es zwar mit seiner auf dem neuesten Stand befindlichen Luftwaffe Schäden anrichten, wie seit drei Jahren im Jemen, mehr jedoch nicht. Es müsste vielmehr mit einer massiven Vergeltung des Iran rechnen.
Neue Freunde: Israel und Trump
MBS ist daher auf Verbündete angewiesen. Das sind jetzt in erster Linie die USA. Aber auch der ehemalige Erzfeind Israel, das den Angriff auf den Iran aus der Luft zwecks Zerstörung der Atomanlagen schon lange plant, kurz vor dem Angriff stand, aber durch das Eingreifen des US-Präsidenten Obama , der Druck machte und im Konfliktfalle jegliche Unterstützung ausschloss, daran gehindert wurde.
Obama ist nicht mehr im Amt, stattdessen Donald Trump, der einen Angriff auf den Iran nicht nur begrüsst, sondern zu seiner eigenen Angelegenheit gemacht hat.
Der erste Schritt war die Verweigerung, mit seiner Unterschrift zu zertifizieren, dass der Iran sich strikt an das Atomabkommen hält. Trump will so das Atomabkommen mit dem Iran aushebeln, sodass der Iran dann sein Atomprogramm wieder aufnimmt. Ein teuflischer Plan.
Derweil veranlasste Saudi-Arabien den Rücktritt des sunnitischen libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri, um nach dem dann zu erwartenden Auseinanderfallen der fragilen Koalitionsregierung, den Libanon ins Chaos zu stürzen. Ein nicht minder teuflischer Plan.
Saad Hariri ...........vom erzwungenen Rücktritt zum Chaos
Katar und Prinzen
Bei seinen Kriegsvorbereitungen mit dem Iran hat MBS, nach dem Embargo gegen das Scheichtum Katar, das freundschaftliche Beziehungen zum Iran unterhält, jetzt auch die prinzlichen Bedenkenträger beiseite geräumt. Gleichzeitig jedoch auch einige der wohlhabendsten Prinzen wie al-Walid bin Talal festgesetzt - natürlich nicht im Gefängnis, sondern im hochkomfortablen Ritz-Carlton Luxushotel in Riyad.
Bin Talal ist einer der reichsten Männer der Welt (Platz 45), kann dicke Aktienpakete der Citi-Bank, Apple und Twitter über sein Investment-Vehikel, den Kingdom Fund, kontrollieren. Auch in Rupert Murdochs Medienhaus News Corp, zu dem auch der rechtslastige US-Kanal Fox News gehört hält er Anteile.
Korruption - oder doch nicht
Welche Verbrechen nach saudischen Recht hat er begangen? Die Antwort lautet Korruption. Aber das ist blanker Vorwand: Weder bin Talal noch einige der Investment-Gesinnungsgenossen haben grosses Interesse an einem Krieg mit dem Iran, der nur ihre Geschäfte stören und die Aktienkurse in den Keller treiben würde.
Also müssen sie nicht nur auf den Krieg mit dem Iran eingeschworen werden, sondern ihren Patriotismus durch massive Spenden in Milliardenhöhe an Vater Staat unter Beweis stellen. Denn die Finanzreserven Saudi Arabiens sind durch den seinerzeitigen Fall des Ölpreises nicht unwesentlich geschrumpft Da kann Druck durch „Festsetzen“ nur hilfreich sein.
Ausserdem: Kampf gegen Korruption, auch wenn nur angeblich, schafft Sympathien im Volk
Trump will Krieg
US-Präsident Donald Trump, der trotz allen Drohgebärden am liebsten mit Nordkoreas Führer Kim Jong Un einen Deal machen möchte, also kein grosses Interesse an einer kriegerischen Auseinandersetzung mit Nordkorea hat, so die sich vermeiden lässt, zeigt keinerlei derartiges Gesprächsinteresse mit dem Iran, insoweit in völliger Übereinstimmung mit der Netanyahu-Regierung Israels..
Beschlossene Sache
Der Krieg mit dem Iran ist offenbar beschlossene Sache, nur der Zeitpunkt ist noch nicht klar.
Israel will nicht nur die Atomanlagen im Iran zerstören, sondern auch die schiitische Hisbollah im Libanon. militärisch ausschalten, die Israel im Jahre 2006 zum Rückzug aus dem Südlibanon gezwungen hatte. Das soll nicht noch einmal passieren. Diesmal sollen Nägel mit Granatköpfen gemacht werden. Geübt wurde das bereits in kürzlich abgehaltenen Grossmanövern.
Vermutlich will Israel auch in Syrien eingreifen und eine Pufferzone zum Libanon zu erreichten, zusammen mit den neuen sunnitischen Freunden.
Saudi Arabien hofft, mit dem Grossen Krieg am Schatt el Arab nicht nur den Iran als Grossmacht auszuschalten, sondern auch den Verbündeten der schiitischen Huthi-Milizen im Jemen loszuwerden, nachdem die dreijährige Bombenkampagne, der Tausende von Zivilisten zum Opfer fielen und die Infrastruktur des Jemen, einschliesslich Schulen und Krankenhäusern, weitgehend zerstörte, nicht die gewünschten Erfolge erbracht hat. Stattdessen Hungersnot, Cholera-Epidemie und unvorstellbares Leiden der Zivilbevölkerung.
Kein Blitzkrieg
Die Hoffnung, die verbündeten Saudis, Israelis und die USA könnten in einem Blitzkrieg den Iran als Regionalmacht ausschalten, grenzt an Narretei:
Der Iran ist nicht nur hochgerüstet, besitzt chemische Massenvernichtungswaffen, in den 90er Jahren mit Unterstützung des Israelischen und britischen Geheimdienstes in den Iran geliefert – wir haben mehrfach über diesen unglaublichen Skandal berichtet – sondern besitzt auch eine hochmotivierte und bestens ausgerüstete Armee, für die Aufgeben keine Option ist.
Fazit:
Sehr bald könnte der Nahe und Mittlere Osten in Flammen stehen. Die Konsequenzen dieses Kriegsabenteuers sind noch gar nicht auszudenken, zumal Israel wohl nicht zögern würde, im Extremfall auch Atomwaffen zum Einsatz zu bringen.
Insbesondere aber dürfte der Angriff auf den Iran China und Russland auf den Plan rufen.
Die Welt - nicht nur der Nahe und Mittlere Osten - könnte dann bald am Rande einer Katastrophe stehen.
Trumps und Netanyahus Kriegspläne gegen den Iran werden konkret
Reise in die politische Finsternis – Donald Trump & Co in Saudi-Arabien
US-Israelischer-Saudi-arabischer Kriegfriedensplan für den Nahen Osten
Jemen, Süd-Sudan, Somalia und Nigeria: Hungersnöte, Bürgerkriege - und wenig Hilfe
Saudi-Arabien: Eine Prinzen-Oligarchie kämpft um Macht und Überleben
Sigmar Gabriel meldet sich von seiner Exportoffensive aus Saudi-Arabien
Saudi-Arabien: Der König ist tot, es leben die parasitären Prinzen, der Religionsterror, und der neue König
Ehemaliger Geheimdienstchef Grossbritanniens, Richard Dearlove: Saudi Arabien steckt hinter den Sunni-Terroristen der ISIS
So ticken die Scheichs von Katar …… und so schuften und sterben ihre Arbeiter
Dubai und UAE: Schöner Urlaub gegen Bares - Folter und Gefängnis gratis
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Fall Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
onlinedienst - 9. Nov, 06:26 Article 6455x read