Grüne Tatjana Bussner, MdB : China verbaerbockte die Reise unserer Aussenministerin
Dr. Alexander von Paleske ---- 17.8. 2023 ----
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin Mitte
Guten Tag Deutschland
das Ausland macht sich über den verpatzten Flug unserer hervorragenden Aussenministerin Annalena Baerbock lustig. Zweimal musste der Flug wegen technischer Probleme abgebrochen, und tonnenweise Kerosin (Flugbenzin) abgelassen werden, bevor der Pannenflieger vom Typ Airbus A 340-300 im Scheichtum Abu Dhabi am Persischen Golf wieder aufsetzen konnte. Nun ist die Reise nach Down Under (Australien), Neuseeland und die Fidschi-Inseln erst einmal ins Wasser gefallen, dazu noch das Endspiel der Frauen-Fussball WM verpasst, an dem sie persönlich teilnehmen wollte, sich aber noch nicht im Klaren war, welches Team sie nun anfeuern wollte, nachdem das Deutsche Team schmählich ausgeschieden war.
Per Linie zurück
Annalena musste per Linie zurückfligen. Was für eine Blamage! Um das Mass vollzumachen, musste sie mit Emirates fliegen, wo das weiblliche Kabinenpersonal teilverschleiert ist. Also die Unterdrückung der Frauen vor Augen, und ohne sich darüber - gemäss ihrer feminin-wertegeleiteten aussenpolitischen Marschroute – sofort öffentlich empören zu können.
Dringlich stellt sich jetzt die Frage, wer für diese Schmach die Verantwortung trägt. Die Antwort lautet ohne Wenn und Aber: Die Volksrepublik China.
China wusste, was unsere vor Selbst- und Sendungsbewusstsein strotzende Annalena auf ihrer Reise vorhatte: Den Bund zu schmieden gegen China. China sollte nicht nur an den Pranger gestellt, sondern ganz konkrete Massnahmen getroffen werden, um ein Bündnis aller wertegeleiteten asiatischen und pazifischen Länder gegen das Reich der Mitte zustande zu bringen. Alle diese Länder dürsten schon danach, China die Rote Karte zeigen zu können. Nicht nur die Rote Karte, sondern auch konkrete Massnahmen folgen zu lassen: militärisch und wirtschaftlich. „Containment des Roten Drachen“ heisst diese Strategie.
Mit Fregatten dabei
Militärisch soll Deutschland auch mit dabei sein: Gemeinsame Manöver, wozu die Bundeswehr auch ihre Fregatte „Bayern“, die vor Chinas Küste schon auf Erkundungsfahrt war, wieder dort aufkreuzen lassen will, also eine Art „Kanonenbootpolitik“, wie sie auch schon Kaiser Wilhelm pflegte, um der Welt zu zeigen: wir sind jetzt auch zu Wasser da, mit imperialen Ansprüchen.
Chinas teuflisches Mittel dagegen: Unsere Annalena der Lächerlichkeit preiszugeben.Das ist ihnen leider gelungen. Offenbar haben die Chinesen es geschafft, über Verbindungsleute die Wartungen der Pannenmaschine zu sabotieren.
Das wird aber der werteweiblichen Aussenpolitik nur vorübergehend schaden. Denn bald wird unsere Annalena wieder aufbrechen, und wenn keine Flugzeuge verfügbar sind, dann eben mit einer Fregatte der Bundeswehr.
Ich sage nur: Roter Drache, nimm Dich in acht!
Herzliche Grüsse!
Tatjana Bussner, MdB
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin Mitte
Guten Tag Deutschland
das Ausland macht sich über den verpatzten Flug unserer hervorragenden Aussenministerin Annalena Baerbock lustig. Zweimal musste der Flug wegen technischer Probleme abgebrochen, und tonnenweise Kerosin (Flugbenzin) abgelassen werden, bevor der Pannenflieger vom Typ Airbus A 340-300 im Scheichtum Abu Dhabi am Persischen Golf wieder aufsetzen konnte. Nun ist die Reise nach Down Under (Australien), Neuseeland und die Fidschi-Inseln erst einmal ins Wasser gefallen, dazu noch das Endspiel der Frauen-Fussball WM verpasst, an dem sie persönlich teilnehmen wollte, sich aber noch nicht im Klaren war, welches Team sie nun anfeuern wollte, nachdem das Deutsche Team schmählich ausgeschieden war.
Per Linie zurück
Annalena musste per Linie zurückfligen. Was für eine Blamage! Um das Mass vollzumachen, musste sie mit Emirates fliegen, wo das weiblliche Kabinenpersonal teilverschleiert ist. Also die Unterdrückung der Frauen vor Augen, und ohne sich darüber - gemäss ihrer feminin-wertegeleiteten aussenpolitischen Marschroute – sofort öffentlich empören zu können.
Dringlich stellt sich jetzt die Frage, wer für diese Schmach die Verantwortung trägt. Die Antwort lautet ohne Wenn und Aber: Die Volksrepublik China.
China wusste, was unsere vor Selbst- und Sendungsbewusstsein strotzende Annalena auf ihrer Reise vorhatte: Den Bund zu schmieden gegen China. China sollte nicht nur an den Pranger gestellt, sondern ganz konkrete Massnahmen getroffen werden, um ein Bündnis aller wertegeleiteten asiatischen und pazifischen Länder gegen das Reich der Mitte zustande zu bringen. Alle diese Länder dürsten schon danach, China die Rote Karte zeigen zu können. Nicht nur die Rote Karte, sondern auch konkrete Massnahmen folgen zu lassen: militärisch und wirtschaftlich. „Containment des Roten Drachen“ heisst diese Strategie.
Mit Fregatten dabei
Militärisch soll Deutschland auch mit dabei sein: Gemeinsame Manöver, wozu die Bundeswehr auch ihre Fregatte „Bayern“, die vor Chinas Küste schon auf Erkundungsfahrt war, wieder dort aufkreuzen lassen will, also eine Art „Kanonenbootpolitik“, wie sie auch schon Kaiser Wilhelm pflegte, um der Welt zu zeigen: wir sind jetzt auch zu Wasser da, mit imperialen Ansprüchen.
Chinas teuflisches Mittel dagegen: Unsere Annalena der Lächerlichkeit preiszugeben.Das ist ihnen leider gelungen. Offenbar haben die Chinesen es geschafft, über Verbindungsleute die Wartungen der Pannenmaschine zu sabotieren.
Das wird aber der werteweiblichen Aussenpolitik nur vorübergehend schaden. Denn bald wird unsere Annalena wieder aufbrechen, und wenn keine Flugzeuge verfügbar sind, dann eben mit einer Fregatte der Bundeswehr.
Ich sage nur: Roter Drache, nimm Dich in acht!
Herzliche Grüsse!
Tatjana Bussner, MdB
onlinedienst - 17. Aug, 21:24 Article 682x read