Grüne Tatjana Bussner, MdB: Die CDU ist unsere Hoffnung, unser Rettungsanker für unseren Platz an den Futtertrögen
Dr. Alexander von Paleske ---- 5.10.2024 -----
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin Mitte
Guten Tag Grüninnen und Grüne
Die Lage für unser grünes Verbleiben an den ministeriellen Bundes-Futtertrögen nach der nächsten Bundestagswahl ist ziemlich verzweifelt: Sie ruht ausschliesslich bei und mit der CDU.
Stand heute können wir bei der nächsten Bundestagswahl mit höchstens 12% der Stimmen rechnen, es könnten auch weniger sein.
Zwar werden wir auch einen Kanzlerkandidaten aufstellen, nämlich unseren Robby (Habeck), aber dass der zum Zuge kommt ist natürlich total unrealistisch.
Weiter an den Trögen
Deswegen gilt es jetzt dafür zu sorgen, dass wir trotz des zu erwartenden miserablen Abschneidens weiter mit unserer Spitzenmannschaft an den Futtertrögen kleben bleiben, wobei Robby als Wirtschafts- und Annalena (Baerbock) als Aussenministerin wegen ihrer unbestreitbar grossen Erfolge gesetzt sind.
Anschleimen muss sein
Das geht allerdings nur, wenn wir bei der CDU erfolgreich anschleimen, ja bereit sind, in ihren Allerwertesten zu kriechen, obgleich wir den Merz eher abstossend finden.
Wir haben mit unserer Beteiligung an der Ampelkoalition ja schon viel grünen Ballast über Bord geworfen, einschliesslich des Verzichts auf das klimaschonende Tempolimit 130, aber wir sind selbstverständlich noch zu vielen weiteren Kompromissen und Überbordwerfen von einst heiligen Prinzipien bereit.
Wir müssen notfalls uns bis zur Unkenntlichkeit verbiegen, damit die als Koalitionspartner angepeilte SPD für Friedrich Merz total unattraktiv, ja, unappetitlich wird, das gilt insbesondere im Sozialbereich, der ja ohnehin nicht unsere Kernklientel - die Lodenmantelträger - betrifft.
Neuausrichtung vorgegaukelt
Um eine Neuausrichtung vorzugaukeln und damit eine Aufbruchstimmung zu erzeugen, hat unser Robby als ersten Schritt das Vorsitzenden-Duo Ricarda Lang und Omid Nouripour rausgedrängt.
Diese Lang hatte sich schon völlig blamiert, als sie in einer Talkshow nicht wusste, wie hoch die Durchschnittsrente in Deutschland ist, und dazu dann die Wahlniederlagen in den drei Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Thüringen.
Ersatz steht bereit
Der Ersatz steht schon bereit mit Felix Banaszak vom linken Parteiflügel und Robbys Staatsekretärin Franziska Brantner vom rechten, auch Realo Flügel genannt.
Im Zuge dieser Schein-Runderneuerung haben sich die Vorstände mehrerer Grüne-Jugend- Landesverbände abgemeldet. Wir sagen da: Good Riddance, auf Deutsch: Weg damit.
Diese Linksaussen haben in unserer Partei, die mehr und mehr einer grün angehauchten FDP gleichen muss, um mehr Wähler in der Mitte abzugreifen, nichts zu suchen.
Wir werden den Jugendverband neu ausrichten, und ihm den neuen Namen Junge Grün-Moderne Liberale geben. Den Namen habe ich unserem Nachdenk-Tank, dem Zentrum Liberale Moderne nachempfunden, eine mit Staatsknete subventionierte Nachdenkerei-Einrichtung, die von zwei ziemlich in die Jahre gekommenen Grünen namens Ralf Fücks und Marielouise Beck betrieben wird.
Nun hat der Baum-Umarmer und CSU-Chef Söder eine Koalition mit uns ausgeschlossen, deshalb müssen wir die Angriffe jetzt auf ihn richten.
Bis zum Wahltag, sei er bald, nach einem Austritt der FDP aus der Ampel, oder aber erst in einem Jahr, kann noch viel passieren.
Herzliche Grüne Grüsse
von Eurer
Tatjana Bussner, MdB
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin Mitte
Guten Tag Grüninnen und Grüne
Die Lage für unser grünes Verbleiben an den ministeriellen Bundes-Futtertrögen nach der nächsten Bundestagswahl ist ziemlich verzweifelt: Sie ruht ausschliesslich bei und mit der CDU.
Stand heute können wir bei der nächsten Bundestagswahl mit höchstens 12% der Stimmen rechnen, es könnten auch weniger sein.
Zwar werden wir auch einen Kanzlerkandidaten aufstellen, nämlich unseren Robby (Habeck), aber dass der zum Zuge kommt ist natürlich total unrealistisch.
Weiter an den Trögen
Deswegen gilt es jetzt dafür zu sorgen, dass wir trotz des zu erwartenden miserablen Abschneidens weiter mit unserer Spitzenmannschaft an den Futtertrögen kleben bleiben, wobei Robby als Wirtschafts- und Annalena (Baerbock) als Aussenministerin wegen ihrer unbestreitbar grossen Erfolge gesetzt sind.
Anschleimen muss sein
Das geht allerdings nur, wenn wir bei der CDU erfolgreich anschleimen, ja bereit sind, in ihren Allerwertesten zu kriechen, obgleich wir den Merz eher abstossend finden.
Wir haben mit unserer Beteiligung an der Ampelkoalition ja schon viel grünen Ballast über Bord geworfen, einschliesslich des Verzichts auf das klimaschonende Tempolimit 130, aber wir sind selbstverständlich noch zu vielen weiteren Kompromissen und Überbordwerfen von einst heiligen Prinzipien bereit.
Wir müssen notfalls uns bis zur Unkenntlichkeit verbiegen, damit die als Koalitionspartner angepeilte SPD für Friedrich Merz total unattraktiv, ja, unappetitlich wird, das gilt insbesondere im Sozialbereich, der ja ohnehin nicht unsere Kernklientel - die Lodenmantelträger - betrifft.
Neuausrichtung vorgegaukelt
Um eine Neuausrichtung vorzugaukeln und damit eine Aufbruchstimmung zu erzeugen, hat unser Robby als ersten Schritt das Vorsitzenden-Duo Ricarda Lang und Omid Nouripour rausgedrängt.
Diese Lang hatte sich schon völlig blamiert, als sie in einer Talkshow nicht wusste, wie hoch die Durchschnittsrente in Deutschland ist, und dazu dann die Wahlniederlagen in den drei Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Thüringen.
Ersatz steht bereit
Der Ersatz steht schon bereit mit Felix Banaszak vom linken Parteiflügel und Robbys Staatsekretärin Franziska Brantner vom rechten, auch Realo Flügel genannt.
Im Zuge dieser Schein-Runderneuerung haben sich die Vorstände mehrerer Grüne-Jugend- Landesverbände abgemeldet. Wir sagen da: Good Riddance, auf Deutsch: Weg damit.
Diese Linksaussen haben in unserer Partei, die mehr und mehr einer grün angehauchten FDP gleichen muss, um mehr Wähler in der Mitte abzugreifen, nichts zu suchen.
Wir werden den Jugendverband neu ausrichten, und ihm den neuen Namen Junge Grün-Moderne Liberale geben. Den Namen habe ich unserem Nachdenk-Tank, dem Zentrum Liberale Moderne nachempfunden, eine mit Staatsknete subventionierte Nachdenkerei-Einrichtung, die von zwei ziemlich in die Jahre gekommenen Grünen namens Ralf Fücks und Marielouise Beck betrieben wird.
Nun hat der Baum-Umarmer und CSU-Chef Söder eine Koalition mit uns ausgeschlossen, deshalb müssen wir die Angriffe jetzt auf ihn richten.
Bis zum Wahltag, sei er bald, nach einem Austritt der FDP aus der Ampel, oder aber erst in einem Jahr, kann noch viel passieren.
Herzliche Grüne Grüsse
von Eurer
Tatjana Bussner, MdB
onlinedienst - 5. Okt, 20:56 Article 404x read