Grünen-Fraktionsvorsitzender Jürgen Flaschenpfand-Trittin schreibt an Bundespräsident Joachim Gauck
Dr. Alexander von Paleske --- 18-6- 2012 --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
MdB, Fraktionsvorsitzener der Grünen
Reichstag
Berlin
An
Seine Exzellenz
Bundespräsident Joachim Gauck
Schloss Schöne Aussicht
Berlin
Hochverehrter Herr Bundespräsident, lieber Joachim,
ich sehe mich veranlasst, Dir zu Deiner hervorragenden Rede vor der Führungsakademie der Bundeswehr "Mutbürger in Uniform" in Hamburg meine aufrichtige Anerkennung auszudrücken.
Ich, der ich mich sozusagen als „Präsidentenmacher“ ansehe, wenn ich das mal so sagen darf, bin hochzufrieden mit Deinem Auftreten. Du hast mich bisher in keiner Weise enttäuscht, ganz im Gegenteil!.
Früh positiv geäussert
Bereits vor Deiner spektakulären Wahl hattest Du Dich ja zu zum Afghanistan-Feldzug sehr, sehr überzeugend geäussert , und nicht Dich an dieses Gebot „Du sollst nicht töten“ geklammert, indem Du sagtest:
"Um es klar zu sagen, ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt"
Gauck bei der Bundeswehr ------ melde dem Bundespräsidenten: Bundeswehr angetreten zum weltweiten Einsatz
Und im Nachsatz hast Du dann in erfreulicher Frische diesen flügellahmen Friedenstauben, wie meinem berufsnörgelden Kollegen Ströbele, auch noch eins übergebraten:
"Es ist schon sehr merkwürdig, dass eine politische Richtung, die Jahrzehnte lang den bewaffneten Befreiungskampf in Afrika und anderswo bejubelt hat, nun einen Radikalpazifismus pflegt. Das ist ein taktischer, aber kein ethischer Pazifismus”.
Hans-Christian Ströbele besass nun sogar noch die Frechheit nach Deiner wegweisenden Ansprache in Hamburg zu sagen:
“Ich habe Herrn Gauck diesmal (bei der Wahl zum Bundespräsidenten) nicht meine Stimme gegeben und fühle mich bestätigt.”
Lächerlich.
Besonders beeindruckende Redeauszüge
Ich möchte Teile Deiner Grossen Rede, wenn Du erlaubst, hier noch einmal wiedergeben. Teile, die mich ganz besonders beeindruckt haben:
"Die Bundeswehr als Parlamentsarmee im demokratischen, wiedervereinten Deutschland ist keine Begrenzung der Freiheit, sondern eine Stütze der Freiheit”.
Und weiter:
“Unsere glücksüchtige Gesellschaft” könne es nur schwer ertragen, dass es wieder deutsche Gefallene und Kriegsversehrte gebe und ziehe daher ein Nicht-Wissen-Wollen vor..“
Und in Verbindung damit hast Du völlig zu Recht den bundesdeutschen Glückssuchtverseuchten auch noch „Hedonismus“, also das „Verlangen nach Sinneslust“ aufs Butterbrot geschmiert.
Hervorragend.
Dulce et decorum
Auch beeindruckend, wie Du zu den Fragen des Heldentodes Stellung genommen hast:
Eine funktionierende Demokratie erfordert auch Einsatz, Aufmerksamkeit, Mut, und manchmal auch das Äußerste, was ein Mensch geben kann: das Leben, das eigene Leben.
Da hättest Du eigentlich auch den Spruch aus dem Lateinischen rezitieren können:
"Dulce et decorum est pro patria mori"
Übersetzt:
Süss und ehrenhaft ist es, für das Vaterland zu sterben.
Zum Glück keine Bergpredigt
Gut auch, dass Du trotz Deiner Vergangenheit als Pfaffe keine Bergpredigt dort gehalten hast, vielmehr Dir die Jacke eines (Pseudo-) Realisten angezogen hast, der (angeblich) die Welt kennt und weiß, dass die Ultima ratio regis nun einmal die Kanone, und nicht die Friedenspfeife ist.
Gerade auch, um die Demokratie – mit Waffengewalt – z.B . nach Afghanistan zu exportieren.
Richtig den Nagel auf den Kopf getroffen hast Du mit Deiner Feststellung:
"Die Welt ist nun einmal nicht geheilt, sondern tief gespalten, daher könne Gewalt notwendig und sinnvoll sein, um ihrerseits Gewalt zu überwinden”.
Pazifismus längst über Bord
Wir Grüne haben den blinden Pazifismus ja längst über Bord geworfen, wobei unser seinerzeitiger Grosser Steuermann Joseph Martin Fischer, auch Joschka genannt, sich Schrittmacherverdienste gerade auch mit seinem (dort völlig unangebrachten ) Auschwitzzitat erworben hatte.
Nachdem wir Grüne unsere pazifistische Vergangenheit elegant entsorgt hatten, konnten wir frohen Mutes dem Bundeswehreinsatz gegen Serbien und später dann in Afghanistan ohne jegliche Bauchschmerzen zustimmen.
An vielen Brennpunkten präsent
Nun ist das Afghanistanabenteuer (ohne messbare Ergebnisse) ja bald vorbei, aber wir sind an vielen anderen Brennpunkten präsent, wie z. B. am Horn von Afrika.
Die Welt um uns herum verändert sich rasant, und wir Grüne verändern uns mit ihr, wie Du das so treffend ausgeführt hast:
„Wir übernehmen jetzt Verantwortung für Dinge, über die wir früher nicht einmal nachgedacht hätten, so hat es kürzlich General Carl-Hubertus von Butler ausgedrückt, bis vor kurzem Chef des Heeresführungskommandos. Vor wenigen Tagen ging durch die Presse, wie sich die Bundeswehr für den sogenannten Cyberkrieg rüstet. Und während wir hier sitzen, stehen Tausende von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr auf drei Kontinenten in Einsätzen ihren Mann und ihre Frau.
Unser Grünen- Bundeswehr-Motto, das darf ich Dir verraten, wird in Zukunft lauten:
Gestern waren wir nur in Deutschland,
jetzt sind wir überall wo es brennt auf der Welt.
Ja, wir können auf Deutschland stolz sein, in der Zukunft sogar noch mehr.
Jaaaa, das kann ich als Obergrüner nur unterstreichen
Zur Bilderbergkonferenz
Lieber Joachim, ich möchte gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, um kurz noch über die Bilderberg-Geheimkonferenz in den USA zu berichten, an der ich die Ehre hatte, teilzunehmen.
Gleich vorweg, viele Teilnehmer haben mir ihr Bedauern ausgedrückt, dass Du bisher noch nicht teilnehmen konntest.
Sowohl Dein (neoliberaler) Freiheitsbegriff, und Dein ständiges (gebetsmühlenartiges) Wiederholen desselben, wurden ausserordentlich lobend erwähnt.
Mit-Organisator und ZEIT-Chefkorrespondent Matthias Nass hat mir aber fest zugesagt, Dich nächstes Jahr auf die Einladungsliste zu setzen.
Auch mit Bilderberger Josef "Feldherr" Ackermann hatte ich hochinteressante Gespräche.
Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit, ihm auch namens der Grünen für seine unermüdliche Arbeit zur Wohlstandsvermehrung als Chef der Deutschen Bank zu danken.
Gemeinden und Zinsswaps
Insbesondere erklärte Josef mir, wie er und sein Institut es geschafft haben, den Städten und Gemeinden durch das Aufschwatzen von Zinsswaps hilfreich unter die Arme zu greifen, jedenfalls für die ersten Monate nach Vertragsabschluss, während später - erwartungsgemäss - aus diesen Verträgen wunderbare Geldflüsse an die Deutsche Bank wurden.
Dass vielen dieser Städte und Gemeinden jetzt finanziell das Wasser bis zum Halse steht, sei eben ein zu akzeptierender Kollateralschaden in einer freien Marktwirtschaft.
Ich habe Josef für seinen weiteren Weg in der Schweiz alles nur erdenklich Gute gewünscht.
Gerade heute las ich, dass angeblich ganz Deutschland auf Deine erste Grosse Rede wartet. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass Du die in der Führungsakademie der Bundeswehr zum Thema Krieg und Frieden bereits gehalten hast.
Jürgen Trittin ......ganz untertänigst
Ganz untertänigst
Dein
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
Obergrüner und Bilderberger
Mehr Satire zu Flaschenpfand-Trittin
Jürgen Flaschenpfand-Trittin berichtet von der Bilderberg-Konferenz in Virginia / USA
Jürgen Flaschenpfand-Trittin zur Kandidatur von Joachim Gauck
Mehr Satire zu Gauck
Ansprache des neuen Präsidenten Gauck: Ich bin der richtige Mann (zur falschen Zeit)
Joachim Gauck: Jetzt rede ich und stelle klar
Keine Satire zur Bilderberg-Konferenz
Die Bilderbergkonferenzen, Wikipedia und eine persönliche Erfahrung
Die Bilderberg Konferenz 2012 tagt - oder: Alles verkommen
Alle Jahre wieder die Bilderberg- Konferenz - oder: Verhöhnung von Demokratie und Öffentlichkeit
Zur Deutschen Bank und Zinsswaps
Deutsche Bank: "Raubtierkapitalismus", Staatsknete und rechtswidriges Vorgehen als Geschäftsidee?
Deutsche Bank und CDO’s oder: wie man Schrottpapiere losschlägt und dabei noch einen Riesen-Reibach macht. Drei Beispiele
Deutsche Bank, Anlagemüll und die Zinswetten mit hochverschuldeten Kommunen
Zum Ex-Grossen Grünen-Steuermann und nun Industrie-Klinkenputzer Joseph Martin Fischer
Joschka und Herr Fischer, Regie: Pepe Danquart - Ein deutsches Film-Märchen
Professor J. Fischer: Jetzt rechne ich mit Gasprom Schröder ab
Professor J. Fischers Vorlesung – oder: politischer Opportunismus führt zum Erfolg
Joschka Fischer schreibt an ZEIT-Editor Dr. Theo Sommer
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
MdB, Fraktionsvorsitzener der Grünen
Reichstag
Berlin
An
Seine Exzellenz
Bundespräsident Joachim Gauck
Schloss Schöne Aussicht
Berlin
Hochverehrter Herr Bundespräsident, lieber Joachim,
ich sehe mich veranlasst, Dir zu Deiner hervorragenden Rede vor der Führungsakademie der Bundeswehr "Mutbürger in Uniform" in Hamburg meine aufrichtige Anerkennung auszudrücken.
Ich, der ich mich sozusagen als „Präsidentenmacher“ ansehe, wenn ich das mal so sagen darf, bin hochzufrieden mit Deinem Auftreten. Du hast mich bisher in keiner Weise enttäuscht, ganz im Gegenteil!.
Früh positiv geäussert
Bereits vor Deiner spektakulären Wahl hattest Du Dich ja zu zum Afghanistan-Feldzug sehr, sehr überzeugend geäussert , und nicht Dich an dieses Gebot „Du sollst nicht töten“ geklammert, indem Du sagtest:
"Um es klar zu sagen, ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt"
Gauck bei der Bundeswehr ------ melde dem Bundespräsidenten: Bundeswehr angetreten zum weltweiten Einsatz
Und im Nachsatz hast Du dann in erfreulicher Frische diesen flügellahmen Friedenstauben, wie meinem berufsnörgelden Kollegen Ströbele, auch noch eins übergebraten:
"Es ist schon sehr merkwürdig, dass eine politische Richtung, die Jahrzehnte lang den bewaffneten Befreiungskampf in Afrika und anderswo bejubelt hat, nun einen Radikalpazifismus pflegt. Das ist ein taktischer, aber kein ethischer Pazifismus”.
Hans-Christian Ströbele besass nun sogar noch die Frechheit nach Deiner wegweisenden Ansprache in Hamburg zu sagen:
“Ich habe Herrn Gauck diesmal (bei der Wahl zum Bundespräsidenten) nicht meine Stimme gegeben und fühle mich bestätigt.”
Lächerlich.
Besonders beeindruckende Redeauszüge
Ich möchte Teile Deiner Grossen Rede, wenn Du erlaubst, hier noch einmal wiedergeben. Teile, die mich ganz besonders beeindruckt haben:
"Die Bundeswehr als Parlamentsarmee im demokratischen, wiedervereinten Deutschland ist keine Begrenzung der Freiheit, sondern eine Stütze der Freiheit”.
Und weiter:
“Unsere glücksüchtige Gesellschaft” könne es nur schwer ertragen, dass es wieder deutsche Gefallene und Kriegsversehrte gebe und ziehe daher ein Nicht-Wissen-Wollen vor..“
Und in Verbindung damit hast Du völlig zu Recht den bundesdeutschen Glückssuchtverseuchten auch noch „Hedonismus“, also das „Verlangen nach Sinneslust“ aufs Butterbrot geschmiert.
Hervorragend.
Dulce et decorum
Auch beeindruckend, wie Du zu den Fragen des Heldentodes Stellung genommen hast:
Eine funktionierende Demokratie erfordert auch Einsatz, Aufmerksamkeit, Mut, und manchmal auch das Äußerste, was ein Mensch geben kann: das Leben, das eigene Leben.
Da hättest Du eigentlich auch den Spruch aus dem Lateinischen rezitieren können:
"Dulce et decorum est pro patria mori"
Übersetzt:
Süss und ehrenhaft ist es, für das Vaterland zu sterben.
Zum Glück keine Bergpredigt
Gut auch, dass Du trotz Deiner Vergangenheit als Pfaffe keine Bergpredigt dort gehalten hast, vielmehr Dir die Jacke eines (Pseudo-) Realisten angezogen hast, der (angeblich) die Welt kennt und weiß, dass die Ultima ratio regis nun einmal die Kanone, und nicht die Friedenspfeife ist.
Gerade auch, um die Demokratie – mit Waffengewalt – z.B . nach Afghanistan zu exportieren.
Richtig den Nagel auf den Kopf getroffen hast Du mit Deiner Feststellung:
"Die Welt ist nun einmal nicht geheilt, sondern tief gespalten, daher könne Gewalt notwendig und sinnvoll sein, um ihrerseits Gewalt zu überwinden”.
Pazifismus längst über Bord
Wir Grüne haben den blinden Pazifismus ja längst über Bord geworfen, wobei unser seinerzeitiger Grosser Steuermann Joseph Martin Fischer, auch Joschka genannt, sich Schrittmacherverdienste gerade auch mit seinem (dort völlig unangebrachten ) Auschwitzzitat erworben hatte.
Nachdem wir Grüne unsere pazifistische Vergangenheit elegant entsorgt hatten, konnten wir frohen Mutes dem Bundeswehreinsatz gegen Serbien und später dann in Afghanistan ohne jegliche Bauchschmerzen zustimmen.
An vielen Brennpunkten präsent
Nun ist das Afghanistanabenteuer (ohne messbare Ergebnisse) ja bald vorbei, aber wir sind an vielen anderen Brennpunkten präsent, wie z. B. am Horn von Afrika.
Die Welt um uns herum verändert sich rasant, und wir Grüne verändern uns mit ihr, wie Du das so treffend ausgeführt hast:
„Wir übernehmen jetzt Verantwortung für Dinge, über die wir früher nicht einmal nachgedacht hätten, so hat es kürzlich General Carl-Hubertus von Butler ausgedrückt, bis vor kurzem Chef des Heeresführungskommandos. Vor wenigen Tagen ging durch die Presse, wie sich die Bundeswehr für den sogenannten Cyberkrieg rüstet. Und während wir hier sitzen, stehen Tausende von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr auf drei Kontinenten in Einsätzen ihren Mann und ihre Frau.
Unser Grünen- Bundeswehr-Motto, das darf ich Dir verraten, wird in Zukunft lauten:
Gestern waren wir nur in Deutschland,
jetzt sind wir überall wo es brennt auf der Welt.
Ja, wir können auf Deutschland stolz sein, in der Zukunft sogar noch mehr.
Jaaaa, das kann ich als Obergrüner nur unterstreichen
Zur Bilderbergkonferenz
Lieber Joachim, ich möchte gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, um kurz noch über die Bilderberg-Geheimkonferenz in den USA zu berichten, an der ich die Ehre hatte, teilzunehmen.
Gleich vorweg, viele Teilnehmer haben mir ihr Bedauern ausgedrückt, dass Du bisher noch nicht teilnehmen konntest.
Sowohl Dein (neoliberaler) Freiheitsbegriff, und Dein ständiges (gebetsmühlenartiges) Wiederholen desselben, wurden ausserordentlich lobend erwähnt.
Mit-Organisator und ZEIT-Chefkorrespondent Matthias Nass hat mir aber fest zugesagt, Dich nächstes Jahr auf die Einladungsliste zu setzen.
Auch mit Bilderberger Josef "Feldherr" Ackermann hatte ich hochinteressante Gespräche.
Gleichzeitig nutzte ich die Gelegenheit, ihm auch namens der Grünen für seine unermüdliche Arbeit zur Wohlstandsvermehrung als Chef der Deutschen Bank zu danken.
Gemeinden und Zinsswaps
Insbesondere erklärte Josef mir, wie er und sein Institut es geschafft haben, den Städten und Gemeinden durch das Aufschwatzen von Zinsswaps hilfreich unter die Arme zu greifen, jedenfalls für die ersten Monate nach Vertragsabschluss, während später - erwartungsgemäss - aus diesen Verträgen wunderbare Geldflüsse an die Deutsche Bank wurden.
Dass vielen dieser Städte und Gemeinden jetzt finanziell das Wasser bis zum Halse steht, sei eben ein zu akzeptierender Kollateralschaden in einer freien Marktwirtschaft.
Ich habe Josef für seinen weiteren Weg in der Schweiz alles nur erdenklich Gute gewünscht.
Gerade heute las ich, dass angeblich ganz Deutschland auf Deine erste Grosse Rede wartet. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass Du die in der Führungsakademie der Bundeswehr zum Thema Krieg und Frieden bereits gehalten hast.
Jürgen Trittin ......ganz untertänigst
Ganz untertänigst
Dein
Jürgen Flaschenpfand-Trittin
Obergrüner und Bilderberger
Mehr Satire zu Flaschenpfand-Trittin
Jürgen Flaschenpfand-Trittin berichtet von der Bilderberg-Konferenz in Virginia / USA
Jürgen Flaschenpfand-Trittin zur Kandidatur von Joachim Gauck
Mehr Satire zu Gauck
Ansprache des neuen Präsidenten Gauck: Ich bin der richtige Mann (zur falschen Zeit)
Joachim Gauck: Jetzt rede ich und stelle klar
Keine Satire zur Bilderberg-Konferenz
Die Bilderbergkonferenzen, Wikipedia und eine persönliche Erfahrung
Die Bilderberg Konferenz 2012 tagt - oder: Alles verkommen
Alle Jahre wieder die Bilderberg- Konferenz - oder: Verhöhnung von Demokratie und Öffentlichkeit
Zur Deutschen Bank und Zinsswaps
Deutsche Bank: "Raubtierkapitalismus", Staatsknete und rechtswidriges Vorgehen als Geschäftsidee?
Deutsche Bank und CDO’s oder: wie man Schrottpapiere losschlägt und dabei noch einen Riesen-Reibach macht. Drei Beispiele
Deutsche Bank, Anlagemüll und die Zinswetten mit hochverschuldeten Kommunen
Zum Ex-Grossen Grünen-Steuermann und nun Industrie-Klinkenputzer Joseph Martin Fischer
Joschka und Herr Fischer, Regie: Pepe Danquart - Ein deutsches Film-Märchen
Professor J. Fischer: Jetzt rechne ich mit Gasprom Schröder ab
Professor J. Fischers Vorlesung – oder: politischer Opportunismus führt zum Erfolg
Joschka Fischer schreibt an ZEIT-Editor Dr. Theo Sommer
onlinedienst - 18. Jun, 21:49 Article 6244x read