Grüner Abgeordneter Volker Beck: Gehen Sie endlich!
Dr. Alexander von Paleske ---- 1.5. 2016 ---- Grüner Volksvertreter und erwischter Drogenkäufer Volker Beck glaubte nach der Einstellung seines Ermittlungsverfahrens sich wieder in mehreren Interviews zu Wort melden zu müssen.
Wir haben in unserem letzten Artikel Volker Beck aufgefordert, sein Mandat im Bundestag niederzulegen.
Kommt nicht in Frage
Das kam für ihn natürlich gar nicht in Frage. Beck braucht den Bundestag. Aber braucht der Bundestag, brauchen die Wähler ihn?
Volker Beck
Statt Klarheit in seinen Drogenkonsum zu bringen: die Strategie Schwamm drüber- Gleich wieder zu politischen Fragen Stellung zu nehmen, und die ganze Angelegenheit in den Privatbereich zu verschieben, wo niemand ausser ihm und ein paar Freunden etwas zu suchen haben. Wie ein schmutziges Wäschestück, das im Wäschekorb landet, und auf Persil wartet.
Folgendes hatte er Süddeutschen Zeitung vor zwei Tagen zu sagen:
„Ich werde künftig versuchen, achtsamer mit mir(!) selber umzugehen, meiner Gesundheit, und den Menschen, die mir etwas bedeuten.“
Von den Wählern die Beck in den Bundestag geschickt haben, und deren Enttäuschung: kein Wort.
Wieder Beck:
„ Ich habe überraschend starken Zuspruch erfahren, und gesehen, welche Freundschaften im Laufe des Lebens entstanden sind. Das ist ein Schatz den ich ins weitere Leben mitnehme.“
Spricht hier ein Kranker, den eine überraschende Krankheit aufs Krankenbett geworfen hat, und der sich über Zuspruch freut?“
Nein, hier spricht ein Politiker, der offenbar eine strafbare Handlung begangen hat, und der sich als Opfer stilisiert. Man könnte fast auch sagen, der das Pech hatte, von der Polizei erwischt zu werden.
Falsche Kameraderie
Der Zuspruch ist falsche Kameraderie, stattdessen wäre Kritik am Platz gewesen. Aber bei den Grünen kann er sich auf unerschütterliche Solidarität verlassen. An vorderster Front die berufsaufgeregte Betroffenheits-Spezialistin Claudia Roth und der Kollege und Fraktionschef Hofreiter.
Nichts mit „Privat“
Absurd wird es - wir hatten bereits früher dazu Stellung genommen - wenn Beck versucht, die Angelegenheit in den Privatbereich zu verschieben, als Privatangelegenheit zu reklamieren
Davon kann jedoch keine Rede sein.
Beck versucht die Öffentlichkeit ganz offensichtlich für dumm zu verkaufen: Er hatte offenbar bei einem bekannten Drogendealer eigekauft, als wäre es ein Aldi-Supermarkt.
Allerdings war dieser Dealer nicht nur Herrn Beck und Druggies bekannt, sondern auch der Polizei, dessen Aktivitäten von ihr überwacht wurden.
Derartiges Drogendealer-Gesindel mästet sich an der Abhängigkeit anderer, und Politiker Beck hat deren Aktivitäten mit seinem Einkauf gefördert.
Nicht nur das Geschäft der Dealer, sondern durch sein Verhalten auch noch den Konsum einer der schlimmsten Droge, Crystal Meth inzidenter verharmlost. Eine Droge, die sich wie ein Flächenbrand in Deutschland ausbreitet. Was hat das alles mit Privatleben zu tun?
Privatleben wäre es – wenn überhaupt – bestenfalls nur dann, wenn er das Zeugs auf einer Party angeboten bekommen hätte, und sich zur Einnahme hätte verführen lassen.
Es reicht
Es reicht Herr Beck! Mit Ihrem strafbaren Verhalten haben Sie als Politiker versagt, mit Ihren Stellungnahmen danach auch noch zu erkennen gegeben, dass Sie ein total ichbezogener Charakter sind, der ganz offensichtlich nicht den Begriff, die Bedeutung und die Implikationen des Politischen und des Politikers verstanden hat.
Sagen Sie ihrem Bundestagsmandat endlich Lebewohl, es wird allerhöchste Zeit, bevor es die Wähler tun - sofern Sie überhaupt wieder aufgestellt werden.
Grüner Volker Beck, MdB: Ihr Verhalten ist unerträglich – treten Sie ab!
Grünen-MdB Tatjana Bussner zum Drogenkonsum im Bundestag und Volker Beck
Neue Psychodrogen mischen den Markt auf, und schaffen neue Gefahren und Abhängigkeiten
Neue Partydrogen treiben HIV-Infektionen in London hoch
Wir haben in unserem letzten Artikel Volker Beck aufgefordert, sein Mandat im Bundestag niederzulegen.
Kommt nicht in Frage
Das kam für ihn natürlich gar nicht in Frage. Beck braucht den Bundestag. Aber braucht der Bundestag, brauchen die Wähler ihn?
Volker Beck
Statt Klarheit in seinen Drogenkonsum zu bringen: die Strategie Schwamm drüber- Gleich wieder zu politischen Fragen Stellung zu nehmen, und die ganze Angelegenheit in den Privatbereich zu verschieben, wo niemand ausser ihm und ein paar Freunden etwas zu suchen haben. Wie ein schmutziges Wäschestück, das im Wäschekorb landet, und auf Persil wartet.
Folgendes hatte er Süddeutschen Zeitung vor zwei Tagen zu sagen:
„Ich werde künftig versuchen, achtsamer mit mir(!) selber umzugehen, meiner Gesundheit, und den Menschen, die mir etwas bedeuten.“
Von den Wählern die Beck in den Bundestag geschickt haben, und deren Enttäuschung: kein Wort.
Wieder Beck:
„ Ich habe überraschend starken Zuspruch erfahren, und gesehen, welche Freundschaften im Laufe des Lebens entstanden sind. Das ist ein Schatz den ich ins weitere Leben mitnehme.“
Spricht hier ein Kranker, den eine überraschende Krankheit aufs Krankenbett geworfen hat, und der sich über Zuspruch freut?“
Nein, hier spricht ein Politiker, der offenbar eine strafbare Handlung begangen hat, und der sich als Opfer stilisiert. Man könnte fast auch sagen, der das Pech hatte, von der Polizei erwischt zu werden.
Falsche Kameraderie
Der Zuspruch ist falsche Kameraderie, stattdessen wäre Kritik am Platz gewesen. Aber bei den Grünen kann er sich auf unerschütterliche Solidarität verlassen. An vorderster Front die berufsaufgeregte Betroffenheits-Spezialistin Claudia Roth und der Kollege und Fraktionschef Hofreiter.
Nichts mit „Privat“
Absurd wird es - wir hatten bereits früher dazu Stellung genommen - wenn Beck versucht, die Angelegenheit in den Privatbereich zu verschieben, als Privatangelegenheit zu reklamieren
Davon kann jedoch keine Rede sein.
Beck versucht die Öffentlichkeit ganz offensichtlich für dumm zu verkaufen: Er hatte offenbar bei einem bekannten Drogendealer eigekauft, als wäre es ein Aldi-Supermarkt.
Allerdings war dieser Dealer nicht nur Herrn Beck und Druggies bekannt, sondern auch der Polizei, dessen Aktivitäten von ihr überwacht wurden.
Derartiges Drogendealer-Gesindel mästet sich an der Abhängigkeit anderer, und Politiker Beck hat deren Aktivitäten mit seinem Einkauf gefördert.
Nicht nur das Geschäft der Dealer, sondern durch sein Verhalten auch noch den Konsum einer der schlimmsten Droge, Crystal Meth inzidenter verharmlost. Eine Droge, die sich wie ein Flächenbrand in Deutschland ausbreitet. Was hat das alles mit Privatleben zu tun?
Privatleben wäre es – wenn überhaupt – bestenfalls nur dann, wenn er das Zeugs auf einer Party angeboten bekommen hätte, und sich zur Einnahme hätte verführen lassen.
Es reicht
Es reicht Herr Beck! Mit Ihrem strafbaren Verhalten haben Sie als Politiker versagt, mit Ihren Stellungnahmen danach auch noch zu erkennen gegeben, dass Sie ein total ichbezogener Charakter sind, der ganz offensichtlich nicht den Begriff, die Bedeutung und die Implikationen des Politischen und des Politikers verstanden hat.
Sagen Sie ihrem Bundestagsmandat endlich Lebewohl, es wird allerhöchste Zeit, bevor es die Wähler tun - sofern Sie überhaupt wieder aufgestellt werden.
Grüner Volker Beck, MdB: Ihr Verhalten ist unerträglich – treten Sie ab!
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sfux - 1. Mai, 18:32 Article 4525x read