Hepatitis E oder: Wenn die Herstellung von wirksamen Impfstoffen sich „nicht lohnt“
Dr. Alexander von Paleske --- 6.10. 2010 ---- Hepatitis E ist eine Form der ansteckenden Leberentzündung, die durch Viren verursacht wird, aber gerade der Modus der Übertragung ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Das Virus wird wohl, anders als bisher angenommen, durch mangelnde Hygiene von Person zu Person und wohl doch nicht über unsauberes Trinkwasser verbreitet.
Es gibt aber dennoch genügend Informationen, um sie wirksam zu bekämpfen.
Und es ist eine Erkrankung, die vor allem in der Dritten Welt zum Ausbruch von Epidemien mit hohen Todeszahlen führt.
.
Zwar gibt es diese Form der Leberentzündung auch in den Industrieländern - das Erregerreservoir dort sind vermutlich Mastbetriebe - aber es handelt sich um vergleichsweise harmlosere Varianten des Typs 3, während in Dritte Welt Ländern die Typen 1, 2 und 4 vorherrschen, die vor allem bei Schwangeren, und Kindern unter zwei Jahren, in 10-25% zum Tode führen.
Während gegen Hepatitis A und B seit geraumer Zeit Schutzimpfungen verfügbar sind, ist die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Hepatitis E erst jüngeren Datums. Im Jahre 2007 wurde in einer Studie dessen ausgezeichnete Wirksamkeit nachgewiesen: 95,5 % der Geimpften waren gegen die Ansteckung geschützt.
Das ist doch eine erfreuliche Meldung – möchte man denken.
Aber der Impfstoff, von der britischen Firma Glaxo Smith Kline in Zusammenarbeit mit der US-Armee entwickelt, wurde von dieser Firma nicht produziert. Der Grund: damit lässt sich kein Geld verdienen.
Das verdiente die Firma seit 10 Jahren stattdessen mit dem Diabetesmittel Rosiglitazone (Avandia), das wegen seiner erheblichen Nebenwirkungen jetzt vom Markt genommen werden musste.
Die Firma besitzt zwar die Patentrechte an dem Hepatitis E Impfstoff, setzt sie aber nicht in Produktion um.
So weit sind wir mittlerweile gekommen.
Aber die Abhängigkeit von derartigen Entscheidungen nimmt wohl ab, denn China hat nun ebenfalls einen Impfstoff gegen Hepatitis E entwickelt (Hecolin) von der Firma Innovax Biotech in Xiamen. Immer wieder kommt es auch in China zu kleineren Epidemien.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde in einer vor drei Wochen in einer in der hochangesehenen Medizinzeitung LANCET publizierten chinesischen Studie nachgewiesen.
Es besteht Grund zu der Hoffnung, dass die chinesische Firma den Impfstoff in großen Mengen herstellen, und zu einem erschwinglichen Preis verkaufen wird, nicht nur in China.
Seltene Krankheiten - Teure Medikamente (oder gar keine)
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Kommentare
Tommy Rasmussen (Gast) - 7. Okt, 06:43
Viren
Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen und von sehr vielen Bakterien. In Menschen hat man Viren noch nie gesehen. Alle Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C- Virusmodelle sind Computer- Grafiken. Elektronenmikroskop- Aufnahmen von Viren zeigen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Das Robert-Koch-Institut musste inzwischen zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können.
Die Schulmediziner brauchen Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie mehr Menschen getötet haben, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben.
onlinedienst - 7. Okt, 06:52
Virusleugner und ihr unwissenschaftlicher Unfug
es handelt sich bei dieser Stellungnahme um den typischen unwissenschaftlichen Unfug der Virusleugner.
Ich erspare es mir, näher darauf einzugehen. Das habe ich im Zusammenhang mit der HIV-Krankheit bereits ausführlich getan.
Dr. v. Paleske
Tommy Rasmussen (Gast) - 7. Okt, 07:37
wissenschaftlicher Unfug
Dr. v. Paleske: "Virusleugner und ihr unwissenschaftlicher Unfug..Ich erspare es mir, näher darauf einzugehen..."
Nun, mit Überheblichkeit ist aber gar nicht bewiesen, aber Sie sind damit nicht alleine. Auch das hier z.B. wird totgeschwiegen:
CO2 - Die Pflanzen nehmen kein CO2 auf und geben keinen Sauerstoff ab, sondern nehmen Sauerstoff auf und geben CO2 ab. Auf Flughäfen, um die Kraftwerke und an stark befahrenen Straßen ist kein CO2 nachweisbar, weil CO2 sofort (wenn es den Auspuff verlässt) in Kohlenstoff und Sauerstoff getrennt wird.
www.fehler-der-wissenschaft.de/
Es gibt aber dennoch genügend Informationen, um sie wirksam zu bekämpfen.
Und es ist eine Erkrankung, die vor allem in der Dritten Welt zum Ausbruch von Epidemien mit hohen Todeszahlen führt.
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Zwar gibt es diese Form der Leberentzündung auch in den Industrieländern - das Erregerreservoir dort sind vermutlich Mastbetriebe - aber es handelt sich um vergleichsweise harmlosere Varianten des Typs 3, während in Dritte Welt Ländern die Typen 1, 2 und 4 vorherrschen, die vor allem bei Schwangeren, und Kindern unter zwei Jahren, in 10-25% zum Tode führen.
Während gegen Hepatitis A und B seit geraumer Zeit Schutzimpfungen verfügbar sind, ist die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Hepatitis E erst jüngeren Datums. Im Jahre 2007 wurde in einer Studie dessen ausgezeichnete Wirksamkeit nachgewiesen: 95,5 % der Geimpften waren gegen die Ansteckung geschützt.
Das ist doch eine erfreuliche Meldung – möchte man denken.
Aber der Impfstoff, von der britischen Firma Glaxo Smith Kline in Zusammenarbeit mit der US-Armee entwickelt, wurde von dieser Firma nicht produziert. Der Grund: damit lässt sich kein Geld verdienen.
Das verdiente die Firma seit 10 Jahren stattdessen mit dem Diabetesmittel Rosiglitazone (Avandia), das wegen seiner erheblichen Nebenwirkungen jetzt vom Markt genommen werden musste.
Die Firma besitzt zwar die Patentrechte an dem Hepatitis E Impfstoff, setzt sie aber nicht in Produktion um.
So weit sind wir mittlerweile gekommen.
Aber die Abhängigkeit von derartigen Entscheidungen nimmt wohl ab, denn China hat nun ebenfalls einen Impfstoff gegen Hepatitis E entwickelt (Hecolin) von der Firma Innovax Biotech in Xiamen. Immer wieder kommt es auch in China zu kleineren Epidemien.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde in einer vor drei Wochen in einer in der hochangesehenen Medizinzeitung LANCET publizierten chinesischen Studie nachgewiesen.
Es besteht Grund zu der Hoffnung, dass die chinesische Firma den Impfstoff in großen Mengen herstellen, und zu einem erschwinglichen Preis verkaufen wird, nicht nur in China.
Seltene Krankheiten - Teure Medikamente (oder gar keine)
Bittere Pillen für die Dritte Welt
Hollywoodstar Harrison Ford begibt sich in die Forschung
Kommentare
Tommy Rasmussen (Gast) - 7. Okt, 06:43
Viren
Viren sind Bestandteile von sehr einfachen Organismen und von sehr vielen Bakterien. In Menschen hat man Viren noch nie gesehen. Alle Schweine-Vogel-Aids-SARS-BSE-Hepatitis C- Virusmodelle sind Computer- Grafiken. Elektronenmikroskop- Aufnahmen von Viren zeigen in Wirklichkeit nur Bestandteile von sterbenden Zellen. Das Robert-Koch-Institut musste inzwischen zugeben, mit einem Fotobeweis nicht dienen zu können.
Die Schulmediziner brauchen Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:
Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.
Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie mehr Menschen getötet haben, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben.
onlinedienst - 7. Okt, 06:52
Virusleugner und ihr unwissenschaftlicher Unfug
es handelt sich bei dieser Stellungnahme um den typischen unwissenschaftlichen Unfug der Virusleugner.
Ich erspare es mir, näher darauf einzugehen. Das habe ich im Zusammenhang mit der HIV-Krankheit bereits ausführlich getan.
Dr. v. Paleske
Tommy Rasmussen (Gast) - 7. Okt, 07:37
wissenschaftlicher Unfug
Dr. v. Paleske: "Virusleugner und ihr unwissenschaftlicher Unfug..Ich erspare es mir, näher darauf einzugehen..."
Nun, mit Überheblichkeit ist aber gar nicht bewiesen, aber Sie sind damit nicht alleine. Auch das hier z.B. wird totgeschwiegen:
CO2 - Die Pflanzen nehmen kein CO2 auf und geben keinen Sauerstoff ab, sondern nehmen Sauerstoff auf und geben CO2 ab. Auf Flughäfen, um die Kraftwerke und an stark befahrenen Straßen ist kein CO2 nachweisbar, weil CO2 sofort (wenn es den Auspuff verlässt) in Kohlenstoff und Sauerstoff getrennt wird.
www.fehler-der-wissenschaft.de/
onlinedienst - 6. Okt, 10:27 Article 3310x read