KGE: Jetzt unbedingt mit der grün-ökologischen Schinkenwurst nach dem Wähler werfen
Dr. Alexander von Paleske ----- 18.9. 2017 ----- Folgende grüne Mail landete heute in meiner Mailbox:
Katrin Göring Eckardt
Berufslose Grün-Spitzenkandidatin
Chefin des Grün-Ausschusses „Zurück an die Futtertröge“
Berlin Mitte
Guten Tag Deutschland,
Glückauf Grüninnen und Grüne,
gestern hatten wir unseren Einpeitsch-Parteitag in Berlin. Jetzt geht es um die Wurst, genauer gesagt um die grün-ökologische Schinkenwurst, mit der wir nach den Wählern werfen.
Die sollen uns wählen, damit wir alsbald wieder an den Futtertrögen sitzen, und viele, viele schöne Pöstchen verteilen können.
Werden hart werden
"Die Koalitionsverhandlungen", so sagte ich, „werden (deshalb) verdammt hart werden“- weil wir zwar kein wirklich veränderndes Programm haben, aber dafür so viele Ministerien wie möglich einsacken wollen..
Wenn --- dann
Wenn wir erst einmal in der Regierung sitzen, dann werden wir eine Kretschmann "Freie Fahrt für Freie Bürger"- Politik betreiben gemäss unserem Grünen-Motto
Viel muss sich ändern, damit alles beim alten bleibt.
Weder fordern wir den sofortigen Totalabzug der Bundeswehr aus dem Kriegsabenteuer in Afghanistan, noch fordern wir ein sofortiges Totalverbot des Einsatzes von Antibiotika in der Massentierhaltung, noch das Verbot der Gülleabladung auf den Feldern, um die Trinkwasserqualität zu schützen, oder eine drastische Änderung der von uns seinerzeit mit durchgedrückten Hartz-IV-Regelungen.
Und wir haben weder ein aussenpolitisches Konzept zur Lösung der drängenden internationalen Konflikte in Nahost und auf der koreanischen Halbinsel, noch eine Lösung für die Krise im Gesundheitswesen in Deutschland, samt den explodierenden Medikamentenkosten, und den drohenden Schliessungen vieler bürgernaher Krankenhäuser .
Hartnäckige Bearbeitung
Stattdessen haben wir den Grünen für den Wahlkampf folgende Marschrichtung gestern befohlen: die Umgebung hartnäckig zu bearbeiten: die Großtante, die man ewig nicht mehr gesprochen hat, den Ex, der die Beziehung noch aufarbeiten will, und auch die Nachbarn, die etwas Dinkelmehl an der Haustür erfragen.
"Kaffee, Kuchen, Schlagsahne, schmeißt alles ran".
Alle noch nicht ganz für die SPD Entschiedenen müssen zu den Grünen gezogen werden. Unsere Partei ist (mittelstands-) sozial und dient sich CDU und CSU nicht so an wie SPD-Spitzenmann Martin Schulz.
Ein Super-Programm.
Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn dieses revolutionäre Konzept bei den Wählern nicht verfängt. Und ich spreche aus eigener Erfolgs-Erfahrung, denn sowohl mein Ex, wie natürlich auch mein neuer Lover, über den ich in der Bild-Zeitung ausführlich berichtet habe, werden mich, äh, ich meine die Grünen wählen.
Eine Friedenspartei waren wir noch nie, wie ich seinerzeit gelogen habe. Aber wir überzeugen mit Leuten wie dem Özdemir und seinem "vor dem Mund-Mikrophon", der so aussieht, wie der rasende Reporter vom Formel-1- Rennen.
Das zeigt: Wir Grüne werden mit hoher Geschwindigkeit über die 10% Marke knattern.
In diesem Sinne seid ganz herzlich gegrüsst von
Eurer KGE
Baldige Vizekanzlerin und später einmal erste Frau
Im Amt des Bundespräsidenten
Katrin Göring Eckardt
Berufslose Grün-Spitzenkandidatin
Chefin des Grün-Ausschusses „Zurück an die Futtertröge“
Berlin Mitte
Guten Tag Deutschland,
Glückauf Grüninnen und Grüne,
gestern hatten wir unseren Einpeitsch-Parteitag in Berlin. Jetzt geht es um die Wurst, genauer gesagt um die grün-ökologische Schinkenwurst, mit der wir nach den Wählern werfen.
Die sollen uns wählen, damit wir alsbald wieder an den Futtertrögen sitzen, und viele, viele schöne Pöstchen verteilen können.
Werden hart werden
"Die Koalitionsverhandlungen", so sagte ich, „werden (deshalb) verdammt hart werden“- weil wir zwar kein wirklich veränderndes Programm haben, aber dafür so viele Ministerien wie möglich einsacken wollen..
Wenn --- dann
Wenn wir erst einmal in der Regierung sitzen, dann werden wir eine Kretschmann "Freie Fahrt für Freie Bürger"- Politik betreiben gemäss unserem Grünen-Motto
Viel muss sich ändern, damit alles beim alten bleibt.
Weder fordern wir den sofortigen Totalabzug der Bundeswehr aus dem Kriegsabenteuer in Afghanistan, noch fordern wir ein sofortiges Totalverbot des Einsatzes von Antibiotika in der Massentierhaltung, noch das Verbot der Gülleabladung auf den Feldern, um die Trinkwasserqualität zu schützen, oder eine drastische Änderung der von uns seinerzeit mit durchgedrückten Hartz-IV-Regelungen.
Und wir haben weder ein aussenpolitisches Konzept zur Lösung der drängenden internationalen Konflikte in Nahost und auf der koreanischen Halbinsel, noch eine Lösung für die Krise im Gesundheitswesen in Deutschland, samt den explodierenden Medikamentenkosten, und den drohenden Schliessungen vieler bürgernaher Krankenhäuser .
Hartnäckige Bearbeitung
Stattdessen haben wir den Grünen für den Wahlkampf folgende Marschrichtung gestern befohlen: die Umgebung hartnäckig zu bearbeiten: die Großtante, die man ewig nicht mehr gesprochen hat, den Ex, der die Beziehung noch aufarbeiten will, und auch die Nachbarn, die etwas Dinkelmehl an der Haustür erfragen.
"Kaffee, Kuchen, Schlagsahne, schmeißt alles ran".
Alle noch nicht ganz für die SPD Entschiedenen müssen zu den Grünen gezogen werden. Unsere Partei ist (mittelstands-) sozial und dient sich CDU und CSU nicht so an wie SPD-Spitzenmann Martin Schulz.
Ein Super-Programm.
Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn dieses revolutionäre Konzept bei den Wählern nicht verfängt. Und ich spreche aus eigener Erfolgs-Erfahrung, denn sowohl mein Ex, wie natürlich auch mein neuer Lover, über den ich in der Bild-Zeitung ausführlich berichtet habe, werden mich, äh, ich meine die Grünen wählen.
Eine Friedenspartei waren wir noch nie, wie ich seinerzeit gelogen habe. Aber wir überzeugen mit Leuten wie dem Özdemir und seinem "vor dem Mund-Mikrophon", der so aussieht, wie der rasende Reporter vom Formel-1- Rennen.
Das zeigt: Wir Grüne werden mit hoher Geschwindigkeit über die 10% Marke knattern.
In diesem Sinne seid ganz herzlich gegrüsst von
Eurer KGE
Baldige Vizekanzlerin und später einmal erste Frau
Im Amt des Bundespräsidenten
onlinedienst - 18. Sep, 11:24 Article 3974x read