Reise in die politische Finsternis – Donald Trump & Co in Saudi-Arabien
Dr. Alexander von Paleske ------ 20.5. 2017 ------
Mit grossem Tam Tam ist der US-Präsident Donald Trump in Saudi Arabien empfangen worden. Der saudische König empfing ihn höchstpersönlich am Flughafen. Eine Ehre, die nur ganz wenigen Staatsoberhäuptern zuteil wird.
Dann wurde ihm auch gleich noch der höchste Orden des Landes umgehängt. Nicht als Anerkennung für Geleistetes, sondern offenbar als Vorschuss für Erwartetes.
Trump (L), König Salman (R) ..........Vorschuss für Erwartetes
Ein Land, eine Clique, eine Religion
Saudi Arabien wird von einer parasitären Clique, bestehend aus König und rund 8000 Prinzen, beherrscht, ausgenommen, kontrolliert. Eine Clique, die alle Schalthebel der Macht bis ins mittlere Management besetzt hält, und vom Staat auch ohne Posten alimentiert wird.
Es ist ein Staat, wo Frauen nichts zu sagen haben, kein Auto fahren, nicht alleine verreisen dürfen, und eine mittelalterliche Lesart des Islam samt Scharia Staatsreligion ist.
Wo Ehebruch – auch Vergewaltigung ist Ehebruch seitens des Opfers – mit Steinigung bestraft, und Diebstahl mit Abhacken der Hände. An der Steinigung darf sich jeder Mann beteiligen. Andere Strafen wie Auspeitschen werden ebenfalls öffentlich vollzogen.
Ideologischer Nährboden
Diese mittelalterliche Lesart des Islam, dessen Einhaltung die allgegenwärtige Religionspolizei kontrolliert, ist der ideologische Nährboden für die Religionsterroristen von Al Qaida bis zum Islamischen Staat.
Sie wollen dieses Regime überall in der moslemischen Welt, und dann in der ganzen, mit äusserster Brutalität einführen und durchsetzen.
Die saudische Opposition gegen diesen totalitären Staat, sei es von radikalislamistischer Seite - die wollen einen Kalifen statt einem König samt Prinzenhorde - oder von liberaler Seite, wird brutal unterdrückt.
Über Jahrzehnte hat Saudi Arabien, das auf riesigen Ölreserven sitzt, dieses radikalislamische Modell durch seine Imane (Prediger) in die moslemische Welt tragen lassen, mit grossem Erfolg wie sich jetzt zeigt.
Weggeschaut
Die westlichen Länder haben weggeschaut, bzw. dies als unvermeidliche Kröte geschluckt, um an Saudi-Arabiens Petrodollars zu kommen. Über Jahrzehnte kaufte – und kauft - Saudi Arabien im Westen ein, alles was der Warenbasar zu bieten hat: vor allem natürlich Waffen – das beste ist gerade gut genug.
Aber nicht nur: ebenso die Infrastruktur ist "Made in the West", einschliesslich Krankenhäusern, Flughäfen etc.
Deutschland machte – und macht - da keine Ausnahme. Auch nicht die SPD: Leute wie Gerhard Schröder und Sigmar Gabriel reisten gleich mit grossen Wirtschaftsdelegationen an .
Wozu das Tam Tam? was erwarten die Saudis von Trump?
Wozu also dieses Tam Tam mit Donald Trump, dessen Frau und Tochter im Tross nicht einmal ein Kopftuch benutzen mussten, ohne Anstoss zu erregen?
Trumps Vorgänger, Barack Obama, hatte Israel daran gehindert, den Iran anzugreifen, und die iranischen Atomanlagen zu zerstören. Die Überflugrechte Saudi Arabiens hatte Israel bereits „im Sack“.
Zustimmung verweigert
Zum Zweitschlag hätte es des Eingreifens der USA durch Raketen, Marschflugkörper und Bomber bedurft..
Obama verweigerte jedoch die Unterstützung durch einen Zweitschlag, auf den Israel angewiesen war, um die Mittelstreckenraketen und Luftwaffe des Iran komplett auszuschalten. Der Iran hat zwar (noch) keine Atombombe, aber jede Menge Raketen, die auch mit chemischen Massenvernichtungswaffen beladen werden können, die mit Zustimmung Israels in den 90er Jahren in den Iran geliefert wurden. Wir berichteten über diese unglaubliche Aktion, an der auch deutsche Lieferanten beteiligt waren.
Saudi Arabiens Herrscherfamilie, die einem Angriff Israels auf den Iran äusserst wohlwollend gegenüberstand, war stinksauer, ebenso der israelische Ministerpräsident Netanyahu, als Obama die Notbremse zog, und stattdessen Verhandlungen mit dem Iran einfädelte, die schliesslich erfolgreich zu Ende geführt wurden.
Alles besser mit Trump
Aber jetzt soll mit Trump alles besser werden. Der hatte im Wahlkampf bereits angekündigt, das Atomabkommen mit dem Iran nicht anerkennen zu wollen.
Der Iran, der sich strikt an das Abkommen hält, denkt überhaupt nicht daran, erneut zu verhandeln. Also steht erneut der Militärschlag auf der Tagesordnung, von der israelischen verschwand er ohnehin nie.
What Price?
Welchen Preis würden Saudi Arabien und Israel für eine derartige USA-Unterstützung zahlen??
Saudi Arabien und weitere sunnitische Moslemstaaten würden wohl nicht nur Israel diplomatisch anerkennen, sondern die Unterstützung der Palästinenser einstellen. Den Palästinensern würde wohl ein Friedensvertrag aufoktroyiert werden, der nicht einmal in Ansätzen einem Staat Palästina entspricht.
Mit anderen Worten: Die israelischen Siedlungen würden in weiteren Gebieten erlaubt, die bisherigen Siedlungen wohl auch von den arabischen Ländern anerkannt, und ein Rudiment von Palästina in eine Scheinunabhängigkeit entlassen. Damit glaubt Israel das Palästinenserproblem los zu sein, gleichzeitig würde der im Sechstagekrieg vor 50 Jahren vollzogene Landraub schliesslich international sanktioniert.
Bereit zu zahlen
Die in der saudischen Hauptstadt Riyad versammelten arabischen Staatschefs sind vermutlich bereit, diesen Preis zu zahlen, wenn es denn endlich dem schiitischen Iran und seinen Verbündeten in Syrien an den Kragen geht
Die Saudis haben militärisch dem Iran, der den Irak und Syrien im Kampf gegen sunnitische Aufständische unterstützt, nichts entgegenzusetzen. Gleiches gilt für die Scheichtümer am Golf, wie Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate, die sich sogar westlicher Söldner bedienen, um gegen Aufstände im eigenen Land gewappnet zu sein.
Also sollen die USA und Israel ran. Die sollen die Atomanlagen des Iran ausschalten, die Luftabwehr und die Luftwaffe zerstören, und damit das „Gleichgewicht“ am Persischen Golf, wie es die Saudis und Golf-Scheichs sehen, wiederherstellen.
Nicht auf der Rechnung
Nur zwei Staaten stehen bei dieser Rechnung nicht auf dem Zettel: Russland und China.
Wie weit Russland einem derartigen Angriff schweigend zustimmt, um im Gegenzug die Sanktionen loszuwerden und das Verhältnis zu den USA zu verbessern, bleibt zweifelhaft. Das bisherige Engagement in Syrien in enger Zusammenarbeit mit dem Iran spricht eine andere Sprache.
Auch China dürfte diesem Treiben kaum unbeteiligt zusehen. Vielmehr könnte der Angriff auf den Iran eine apokalyptische Katastrophe auslösen. Dem politisch minderbemittelten Trump scheint das offenbar herzlich egal zu sein.
Krieg und Tote im Jemen
Derweil geht der Krieg auch im Jemen, einem der ärmsten Länder, weiter.
Dank der saudischen Luftangriffe liegt die Infrastruktur in Trümmern, mehr als 14 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu selbst minimaler medizinischer Versorgung. 2,1 Millionen Kinder sind unterernährt, alle 10 Minuten stirbt ein Kind an Unterernährung, entweder direkt, oder an der geschwächten Widerstandskraft gegen Infektionen.
Die USA - aber auch Deutschland - leisten dem saudischen Aggressor militärische Hilfe, nicht nur durch Waffenlieferungen: Bundeswehrpersonal ist zur Unterrichtung des saudischen Militärs vor Ort.
So bleibt als Hoffnung für ein Ende dieser Wahnsinnspolitik des US-Präsidenten nur, dass der Druck gegen Donald Trump weltweit zunimmt, und in den USA in einem Amtsenthebungsverfahren endet. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Saudi-Arabien: Eine Prinzen-Oligarchie kämpft um Macht und Überleben
Sigmar Gabriel meldet sich von seiner Exportoffensive aus Saudi-Arabien
Saudi-Arabien: Der König ist tot, es leben die parasitären Prinzen, der Religionsterror, und der neue König
Ehemaliger Geheimdienstchef Grossbritanniens, Richard Dearlove: Saudi Arabien steckt hinter den Sunni-Terroristen der ISIS
So ticken die Scheichs von Katar …… und so schuften und sterben ihre Arbeiter
Dubai und UAE: Schöner Urlaub gegen Bares - Folter und Gefängnis gratis
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Fall Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
Vereinigte Arabische Emirate: Eine Söldnertruppe gegen den arabischen Frühling
Dubai – Die einen stehn im Lichte….
Mit grossem Tam Tam ist der US-Präsident Donald Trump in Saudi Arabien empfangen worden. Der saudische König empfing ihn höchstpersönlich am Flughafen. Eine Ehre, die nur ganz wenigen Staatsoberhäuptern zuteil wird.
Dann wurde ihm auch gleich noch der höchste Orden des Landes umgehängt. Nicht als Anerkennung für Geleistetes, sondern offenbar als Vorschuss für Erwartetes.
Trump (L), König Salman (R) ..........Vorschuss für Erwartetes
Ein Land, eine Clique, eine Religion
Saudi Arabien wird von einer parasitären Clique, bestehend aus König und rund 8000 Prinzen, beherrscht, ausgenommen, kontrolliert. Eine Clique, die alle Schalthebel der Macht bis ins mittlere Management besetzt hält, und vom Staat auch ohne Posten alimentiert wird.
Es ist ein Staat, wo Frauen nichts zu sagen haben, kein Auto fahren, nicht alleine verreisen dürfen, und eine mittelalterliche Lesart des Islam samt Scharia Staatsreligion ist.
Wo Ehebruch – auch Vergewaltigung ist Ehebruch seitens des Opfers – mit Steinigung bestraft, und Diebstahl mit Abhacken der Hände. An der Steinigung darf sich jeder Mann beteiligen. Andere Strafen wie Auspeitschen werden ebenfalls öffentlich vollzogen.
Ideologischer Nährboden
Diese mittelalterliche Lesart des Islam, dessen Einhaltung die allgegenwärtige Religionspolizei kontrolliert, ist der ideologische Nährboden für die Religionsterroristen von Al Qaida bis zum Islamischen Staat.
Sie wollen dieses Regime überall in der moslemischen Welt, und dann in der ganzen, mit äusserster Brutalität einführen und durchsetzen.
Die saudische Opposition gegen diesen totalitären Staat, sei es von radikalislamistischer Seite - die wollen einen Kalifen statt einem König samt Prinzenhorde - oder von liberaler Seite, wird brutal unterdrückt.
Über Jahrzehnte hat Saudi Arabien, das auf riesigen Ölreserven sitzt, dieses radikalislamische Modell durch seine Imane (Prediger) in die moslemische Welt tragen lassen, mit grossem Erfolg wie sich jetzt zeigt.
Weggeschaut
Die westlichen Länder haben weggeschaut, bzw. dies als unvermeidliche Kröte geschluckt, um an Saudi-Arabiens Petrodollars zu kommen. Über Jahrzehnte kaufte – und kauft - Saudi Arabien im Westen ein, alles was der Warenbasar zu bieten hat: vor allem natürlich Waffen – das beste ist gerade gut genug.
Aber nicht nur: ebenso die Infrastruktur ist "Made in the West", einschliesslich Krankenhäusern, Flughäfen etc.
Deutschland machte – und macht - da keine Ausnahme. Auch nicht die SPD: Leute wie Gerhard Schröder und Sigmar Gabriel reisten gleich mit grossen Wirtschaftsdelegationen an .
Wozu das Tam Tam? was erwarten die Saudis von Trump?
Wozu also dieses Tam Tam mit Donald Trump, dessen Frau und Tochter im Tross nicht einmal ein Kopftuch benutzen mussten, ohne Anstoss zu erregen?
Trumps Vorgänger, Barack Obama, hatte Israel daran gehindert, den Iran anzugreifen, und die iranischen Atomanlagen zu zerstören. Die Überflugrechte Saudi Arabiens hatte Israel bereits „im Sack“.
Zustimmung verweigert
Zum Zweitschlag hätte es des Eingreifens der USA durch Raketen, Marschflugkörper und Bomber bedurft..
Obama verweigerte jedoch die Unterstützung durch einen Zweitschlag, auf den Israel angewiesen war, um die Mittelstreckenraketen und Luftwaffe des Iran komplett auszuschalten. Der Iran hat zwar (noch) keine Atombombe, aber jede Menge Raketen, die auch mit chemischen Massenvernichtungswaffen beladen werden können, die mit Zustimmung Israels in den 90er Jahren in den Iran geliefert wurden. Wir berichteten über diese unglaubliche Aktion, an der auch deutsche Lieferanten beteiligt waren.
Saudi Arabiens Herrscherfamilie, die einem Angriff Israels auf den Iran äusserst wohlwollend gegenüberstand, war stinksauer, ebenso der israelische Ministerpräsident Netanyahu, als Obama die Notbremse zog, und stattdessen Verhandlungen mit dem Iran einfädelte, die schliesslich erfolgreich zu Ende geführt wurden.
Alles besser mit Trump
Aber jetzt soll mit Trump alles besser werden. Der hatte im Wahlkampf bereits angekündigt, das Atomabkommen mit dem Iran nicht anerkennen zu wollen.
Der Iran, der sich strikt an das Abkommen hält, denkt überhaupt nicht daran, erneut zu verhandeln. Also steht erneut der Militärschlag auf der Tagesordnung, von der israelischen verschwand er ohnehin nie.
What Price?
Welchen Preis würden Saudi Arabien und Israel für eine derartige USA-Unterstützung zahlen??
Saudi Arabien und weitere sunnitische Moslemstaaten würden wohl nicht nur Israel diplomatisch anerkennen, sondern die Unterstützung der Palästinenser einstellen. Den Palästinensern würde wohl ein Friedensvertrag aufoktroyiert werden, der nicht einmal in Ansätzen einem Staat Palästina entspricht.
Mit anderen Worten: Die israelischen Siedlungen würden in weiteren Gebieten erlaubt, die bisherigen Siedlungen wohl auch von den arabischen Ländern anerkannt, und ein Rudiment von Palästina in eine Scheinunabhängigkeit entlassen. Damit glaubt Israel das Palästinenserproblem los zu sein, gleichzeitig würde der im Sechstagekrieg vor 50 Jahren vollzogene Landraub schliesslich international sanktioniert.
Bereit zu zahlen
Die in der saudischen Hauptstadt Riyad versammelten arabischen Staatschefs sind vermutlich bereit, diesen Preis zu zahlen, wenn es denn endlich dem schiitischen Iran und seinen Verbündeten in Syrien an den Kragen geht
Die Saudis haben militärisch dem Iran, der den Irak und Syrien im Kampf gegen sunnitische Aufständische unterstützt, nichts entgegenzusetzen. Gleiches gilt für die Scheichtümer am Golf, wie Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate, die sich sogar westlicher Söldner bedienen, um gegen Aufstände im eigenen Land gewappnet zu sein.
Also sollen die USA und Israel ran. Die sollen die Atomanlagen des Iran ausschalten, die Luftabwehr und die Luftwaffe zerstören, und damit das „Gleichgewicht“ am Persischen Golf, wie es die Saudis und Golf-Scheichs sehen, wiederherstellen.
Nicht auf der Rechnung
Nur zwei Staaten stehen bei dieser Rechnung nicht auf dem Zettel: Russland und China.
Wie weit Russland einem derartigen Angriff schweigend zustimmt, um im Gegenzug die Sanktionen loszuwerden und das Verhältnis zu den USA zu verbessern, bleibt zweifelhaft. Das bisherige Engagement in Syrien in enger Zusammenarbeit mit dem Iran spricht eine andere Sprache.
Auch China dürfte diesem Treiben kaum unbeteiligt zusehen. Vielmehr könnte der Angriff auf den Iran eine apokalyptische Katastrophe auslösen. Dem politisch minderbemittelten Trump scheint das offenbar herzlich egal zu sein.
Krieg und Tote im Jemen
Derweil geht der Krieg auch im Jemen, einem der ärmsten Länder, weiter.
Dank der saudischen Luftangriffe liegt die Infrastruktur in Trümmern, mehr als 14 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu selbst minimaler medizinischer Versorgung. 2,1 Millionen Kinder sind unterernährt, alle 10 Minuten stirbt ein Kind an Unterernährung, entweder direkt, oder an der geschwächten Widerstandskraft gegen Infektionen.
Die USA - aber auch Deutschland - leisten dem saudischen Aggressor militärische Hilfe, nicht nur durch Waffenlieferungen: Bundeswehrpersonal ist zur Unterrichtung des saudischen Militärs vor Ort.
So bleibt als Hoffnung für ein Ende dieser Wahnsinnspolitik des US-Präsidenten nur, dass der Druck gegen Donald Trump weltweit zunimmt, und in den USA in einem Amtsenthebungsverfahren endet. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Saudi-Arabien: Eine Prinzen-Oligarchie kämpft um Macht und Überleben
Sigmar Gabriel meldet sich von seiner Exportoffensive aus Saudi-Arabien
Saudi-Arabien: Der König ist tot, es leben die parasitären Prinzen, der Religionsterror, und der neue König
Ehemaliger Geheimdienstchef Grossbritanniens, Richard Dearlove: Saudi Arabien steckt hinter den Sunni-Terroristen der ISIS
So ticken die Scheichs von Katar …… und so schuften und sterben ihre Arbeiter
Dubai und UAE: Schöner Urlaub gegen Bares - Folter und Gefängnis gratis
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Der Fall Barschel, der Mossad und die Waffenlieferungen in den Iran
Vereinigte Arabische Emirate: Eine Söldnertruppe gegen den arabischen Frühling
Dubai – Die einen stehn im Lichte….
onlinedienst - 20. Mai, 20:15 Article 4946x read