Renate Künast, die Pädophilie-freundliche Vergangenheit von Grünen und AL, und ein Gerichtsverfahren in Berlin
Dr. Alexander von Paleske ————- 20.9. 2019 ——–
Ein altes Sprichwort sagt: Wer im Glashaus sitzt, sollte…… man könnte das auch so erweitern: der sollte tunlichst nicht die Gerichte anrufen.
Am 5. September 2019 hatte das Berliner Landgericht den Antrag der ehemaligen Ministerin und jetzigen Bundestagsabgeordneten der Grünen, Renate Künast, abgeschmettert, die Firma Facebook zu verpflichten, Namen von 22 Personen, die offenbar dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, preiszugeben, damit Frau Künast gerichtlich gegen sie wegen Beleidigung vorgehen kann.
Deren Posts sind objektiv schwerste Beleidigungen niedrigster Sorte, auf die Wiedergabe wird hier deshalb verzichtet.
Das Landgericht entschied jedoch, sie seien nicht rechtswidrig, weil vom dem Recht auf freie Meinungsäusserung gedeckt.
Frau Künast gehörte in den 80er Jahren zur Alternativen Liste (die später mit den Grünen verschmolz) und sass für diese Gruppe/Partei im Berliner Landesparlament.
Es war einmal ein Pädo-Programm
Die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) erklärte in einem Wahlprogramm 1980:
„Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit Gleichaltrigen oder Älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden.“
Im Wahlprogramm von 1981 forderte die AL dann, sexuelle Handlungen mit Kindern nur dann zu bestrafen, wenn Gewalt angewendet oder ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wird.
Noch schlimmer
Im Mai 2015 wurde von den Berliner grünen Landesvorsitzenden Bettina Jarasch und Daniel Wesener ein Bericht der Kommission zur Aufarbeitung der Haltung des Landesverbandes Berlin von Bündnis 90/DIE GRÜNEN zu Pädophilie und sexualisierter Gewalt gegen Kinder von der Gründungsphase bis in die 1990er Jahre vorgestellt. Darin heisst es, dass in der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) jahrelang‘ mindestens zwei strafrechtlich verurteilte Pädosexuelle geduldet“ worden seien.
Dazu wurde im Tagesspiegel berichtet, dass es im Berliner Landesverband „massiven sexuellen Missbrauch von Kindern gegeben“ habe und nach Aussage des Abgeordneten Thomas Birk Hunderte von Kindern betroffen waren.
Originalton Birk:
"Die „Schwulen-AG der AL/Grünen war bis 1993 mehr oder minder ein Pädo-Bereich“."
Auch anderswo
Nicht nur in Berlin rutschten Spontis, spätere Grüne, ideologisch in den pädophilen Sumpf ab.
Im Sponti-Blättchen Pflasterstrand, leitender Redakteur: Daniel Cohn- Bendit, selbst nicht pädophil, war 1978 der Bericht eines Pädophilen zu lesen:
„Letztes Jahr hat mich ein 6-Jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, das ich je hatte. Vielleicht war es so schön, weil es so sprachlos war. Es war das einzige Mal, wo es mir nicht zu früh kam. Aber das war nicht wichtig in dem Moment, und es ist auch jetzt nicht wichtig, ein Traktat über das Für und Wider von Päderastie zu schrieben.“
Und Cohn Bendit in einem Interview:
„Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches……Wissen Sie, wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
Talksendung „Apostrophes“ vom 23. April 1982
Der volle Artikel hier:
https://politicacomment.wordpress.com/2019/09/20/renate-kunast-die-padophilie-freundliche-vergangenheit-von-grunen-und-al-und-ein-gerichtsverfahren-in-berlin/
Ein altes Sprichwort sagt: Wer im Glashaus sitzt, sollte…… man könnte das auch so erweitern: der sollte tunlichst nicht die Gerichte anrufen.
Am 5. September 2019 hatte das Berliner Landgericht den Antrag der ehemaligen Ministerin und jetzigen Bundestagsabgeordneten der Grünen, Renate Künast, abgeschmettert, die Firma Facebook zu verpflichten, Namen von 22 Personen, die offenbar dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, preiszugeben, damit Frau Künast gerichtlich gegen sie wegen Beleidigung vorgehen kann.
Deren Posts sind objektiv schwerste Beleidigungen niedrigster Sorte, auf die Wiedergabe wird hier deshalb verzichtet.
Das Landgericht entschied jedoch, sie seien nicht rechtswidrig, weil vom dem Recht auf freie Meinungsäusserung gedeckt.
Frau Künast gehörte in den 80er Jahren zur Alternativen Liste (die später mit den Grünen verschmolz) und sass für diese Gruppe/Partei im Berliner Landesparlament.
Es war einmal ein Pädo-Programm
Die Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) erklärte in einem Wahlprogramm 1980:
„Es ist unmenschlich, Sexualität nur einer bestimmten Altersstufe und unter bestimmten Bedingungen zuzubilligen. Wenn Jugendliche den Wunsch haben, mit Gleichaltrigen oder Älteren außerhalb der Familie zusammenzuleben, sei es, weil ihre Homosexualität von ihren Eltern nicht akzeptiert wird, sei es, weil sie pädosexuelle Neigungen haben, sei es aus anderen Gründen, muss ihnen die Möglichkeit dazu eingeräumt werden.“
Im Wahlprogramm von 1981 forderte die AL dann, sexuelle Handlungen mit Kindern nur dann zu bestrafen, wenn Gewalt angewendet oder ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wird.
Noch schlimmer
Im Mai 2015 wurde von den Berliner grünen Landesvorsitzenden Bettina Jarasch und Daniel Wesener ein Bericht der Kommission zur Aufarbeitung der Haltung des Landesverbandes Berlin von Bündnis 90/DIE GRÜNEN zu Pädophilie und sexualisierter Gewalt gegen Kinder von der Gründungsphase bis in die 1990er Jahre vorgestellt. Darin heisst es, dass in der Alternativen Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL) jahrelang‘ mindestens zwei strafrechtlich verurteilte Pädosexuelle geduldet“ worden seien.
Dazu wurde im Tagesspiegel berichtet, dass es im Berliner Landesverband „massiven sexuellen Missbrauch von Kindern gegeben“ habe und nach Aussage des Abgeordneten Thomas Birk Hunderte von Kindern betroffen waren.
Originalton Birk:
"Die „Schwulen-AG der AL/Grünen war bis 1993 mehr oder minder ein Pädo-Bereich“."
Auch anderswo
Nicht nur in Berlin rutschten Spontis, spätere Grüne, ideologisch in den pädophilen Sumpf ab.
Im Sponti-Blättchen Pflasterstrand, leitender Redakteur: Daniel Cohn- Bendit, selbst nicht pädophil, war 1978 der Bericht eines Pädophilen zu lesen:
„Letztes Jahr hat mich ein 6-Jähriges Genossenmädchen verführt. Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse, das ich je hatte. Vielleicht war es so schön, weil es so sprachlos war. Es war das einzige Mal, wo es mir nicht zu früh kam. Aber das war nicht wichtig in dem Moment, und es ist auch jetzt nicht wichtig, ein Traktat über das Für und Wider von Päderastie zu schrieben.“
Und Cohn Bendit in einem Interview:
„Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches……Wissen Sie, wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sich auszuziehen, ist das großartig. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
Talksendung „Apostrophes“ vom 23. April 1982
Der volle Artikel hier:
https://politicacomment.wordpress.com/2019/09/20/renate-kunast-die-padophilie-freundliche-vergangenheit-von-grunen-und-al-und-ein-gerichtsverfahren-in-berlin/
onlinedienst - 21. Sep, 08:53 Article 767x read