Ukraine kann den Angriffskrieg Russlands nicht gewinnen – aber verlieren
Dr. Alexander von Paleske —– 15.11. 2023 —–
„Die Ukraine muss und kann Russland besiegen“, das forderten und fordern Politiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Roderich Kiesewetter (CDU), Michael Roth (SPD) und die Grüne Aussenministerin Annalene Baerbock, allesamt gern gesehene Gäste in den Talkshows. Ein Krieg, der jetzt schon 21 Monate andauert.
Ebenso äusserte sich – wiederholt – Sicherheitsexpertin Claudia Major, die gestern bei Maischberger zu Gast war – allerdings angesichts der militärischen Lage in der Ukraine jetzt erheblich kleinlauter, denn die Frühjahrsoffensive der Ukraine ist zweifellos gescheitert. Nur kleinere, kaum nenneswerte Durchbrüche, dazu noch unter sehr hohen Opfern an Mensch und Material – auf beiden Seiten.
Wende in Sicht? Mit mehr Waffen?
Die Bundesregierung will die Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr gleichwohl – entgegen ursprünglichen Plänen – von 4 auf 8 Milliarden Euro glatt verdoppeln, dies hat die Aussenministerin Baerbock gestern bestätigt, wobei nach dem heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse völlig unklar ist, wo dieses Geld herkommen soll.
Im nächsten Frühjahr solle dann endlich die Wende kommen, verspricht der ukrainische Präsident Selenskyj, und zwar mit einer erneuten Frühjahrsoffensive, die bereits in Planung sei.
Deutschland ist schon jetzt Kiews grösster Rüstungslieferant – nach den USA – und hat bereits Waffen im Wert von mehr als 17 Milliarden Euro zugesagt bzw, geliefert.
Profiteure dieser Waffenkäufe und dann deren Verschenkung an die Ukraine sind vor allem deutsche Rüstungsfirmen wie Rheinmetall und Diehl Defence.Der Ukraine-Krieg gibt ihnen zudem auch noch die Möglichkleit, die Waffensysteme unter Kriegsbedingungen zu testen, und dann mit dem Label „proven in combat“ auf dem internationalen Waffenmarkt anbieten können.
Diese Waffen werden jedoch aller Voraussicht nach das Kriegsgeschehen genau so wenig zugunsten der Ukraine wenden, wie es die bisherigen umfangreichen Waffenlieferungen, einschliesslich der Gepard- und Leopard-Panzer, getan haben, letztere Lieferung von der Grünen Politikerin Katrin Göring-Eckardt, auch Aspirantin für das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit diesem Tweet begrüsst wurde:
„free the Leopards.“
Diese Leopard-Panzer konnten der Frühjahrs-Offensive der Ukraine nicht zum Durchbruch verhelfen: einmal wegen der gestaffelten Minenfelder, und weil sie von Drohnen angegriffen und zerstört werden können und wurden.
Auch die immer wieder, besonders vehement von der FDP Politikerin Agnes-Marie Strack Zimmermann geforderten Taurus-Marschflugkörper, deren Lieferung angeblich den Durchbruch bringen sollten, hätten diese Aufgabe nicht erfüllt, aber durch die Beteiligung Deutschlands an Datenlieferungen vor jeweiligen Einsätzen wäre Deutschland prinzipiell zur Kriegspartei geworden. Hinzu kommt die Reichweite dieser Waffen: bis zu 500 Kilometer, also weit nach Russland, und so tat Bundeskanzler Scholz gut daran, die Lieferung zu verweigern.
Relikt aus vergangenen Tagen
Beide Seiten befinden sich jetzt seit Monaten in einem Stellungs- Abnutzungskrieg. Der Stellungskrieg ist ein Relikt aus der Zeit wo die Motorisierung der Truppen durch Panzer und gepanzerte Fahrzeuge fehlte. Der Stellungskrieg wurde durch den beweglichen Krieg abgelöst.
Einen Stellungskrieg kann nur gewinnen, wer nicht nur über genug Soldaten und Reserven, sondern auch über unbegrenzten Munitions- und sonstigen Waffennachschub verfügt: Den Stellungskrieg gewannen im Ersten Weltkrieg die Briten und Franzosen erst, nachdem die USA in den Krieg eingetreten waren, und damit durch ihre Soldaten und durch Materialnachschub das Gleichgwicht zuungunsten des Deutschen Kaiserreichs veränderten.
Wegen seiner größeren Bevölkerungszahl verfügt Russland aber über ein dreimal höheres Rekrutierungs-Potenzial, als die Ukraine. Schon aus diesem Grunde kann Russland nicht besiegt werden – ganz abgesehen von seinen Atomwaffen. Und die Bevölkerung Russlands steht offenbar weiter hinter Präsident Putins Kriegsentscheidung.
Die Gefahren des Stellungskrieges für die Ukraine beklagte auch der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj jüngst in einem Artikel im „Economist“: Dass dieser Ukraine-Krieg zum Stellungs-Abnutzungskrieg wurde, zur „Knochenmühle ohne Ende“, den die Ukraine wegen ihrer begrenzten Reserven nicht durchhalten kann. Dafür trägt der ukrainische Präsident Selenskyj ein gerüttelt Mass an Verantwortung, weil er, beginnend in Bachmut, anordnete, aus Prestige-Gründen sich an strategisch völlig unbedeutende Orte festzuklammern, die es um Biegen und Brechen zu verteidigen gelte – alles gegen den Rat seines Generalstabs und westlicher Militärs.
Und so wird um Bachmut immer noch gekämpft, zusätzlich auch um die weitgehend verlassene und zerstörte Stadt Awdijiwka, jetzt offenbar kurz vor dem Fall, die ebenfalls zu einem Massenfriedhof für russische, aber eben auch für ukrainische Soldaten geworden ist.
Vulnerable Drohnen
Die Drohen haben jetzt uebernommen, was im ersten Weltkrieg die Kampfflieger waren, nur dass die Drohnen unbemannt sind, aber eine Achillesferse haben:: Die Steuerung über Funk. Im Bereich der elektronischen Kampfführung hat Russland die Oberhand, es jämmt die Frequenzen, auf denen die Drohnen gesteuert werden, mit der Folge, dass sie orientierungslos werden.
Nach der Euphorie der Albtraum
Am Anfang herrschte patriotische Euphorie, doch nun wird der brutale Stellungs- Abnutzungskrieg auch für die Truppen der Ukraine zum Albtraum:
„‘Die Mehrheit ukrainischer Frontsoldaten leidet an großer Müdigkeit und an psychisch-emotionaler Auszehrung, was zu einer geringen individuellen Kampffähigkeit führt“,
beschreibt eine Gruppe von ukrainischen Parlamentsabgeordneten deren Zustand.
Entsprechend schwer ist die Rekrutierung neuer Soldaten geworden. Das Rekrutierungsalter soll jetzt gesenkt, und auch Frauen eingezogen werden, auch zum Einsatz an der Front z.B. als Scharfschützen.
Nicht wenige Männer im wehrpflichtigen Alter versuchen sich dem Militärdienst durch Bestechung, oder durch Flucht nach Rumänien zu entziehen. Die Ukraine setzt jetzt Drohnen zur Ueberwachung der Fluchtrouten ein.
Auch beschloss das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, im August ein Gesetz, das die medizinischen Gründe für eine Dienstuntauglichkeit reduzierte.
Eine Gesetzesvorlage fordert zudem Bußen in Höhe von monatlich umgerechnet 675 Euro für Wehrpflichtige, die im Ausland leben. So soll der Druck auf jene steigen, die sich der Mobilisierung durch Flucht entzogen haben.
Die Lage für die Ukraine hat sich insoweit verschlechtert, als jetzt auch noch Krieg in Nahost ausgebrochen ist, der die Aufmerksamkeit von der Ukraine ablenkt. Darüberhinaus läuft der Ukraine die Zeit davon: Die Republikaner im US-Kongress wollen keine substantiellen Mittel für die Ukraine mehr genehmigen, und Donald Trump, der sich mittlerweile wieder Hoffnungen auf eine Wiederwahl im nächsten Jahr machen kann, hat schon angekündigt, den Ukranienkrieg im Falle seiner Wiederwahl binnen 48 Stunden zu beenden – was auf eine Kapitulation der Ukraine hinauslaufen würde.
Die neuen Enthüllungen der Washington Post und des SPIEGELS ueber den ukrainischen Oberst Roman Chervinsky, Anführer des Terror-Kommandos, das die Nordstream Pipelines zerstörte, hilft auch nicht, Sympathien für die Ukraine zu gewinnen, und das schwindende Interesse in Deutschland am Ukrainekrieg aufzuhalten.
Einziger Ausweg
Die Aufstockung der Waffenhilfe , wie jetzt von der Bundesregierung geplant, wird nur helfen, den Krieg zu verlängern, die Knochenmühlen““ weiter am Laufen zu halten, nicht aber eine Wende zugunsten der Ukraine herbeizuführen, Vielmehr besteht das Risiko, dass die Ukraine diesen Krieg verlieren könnte, und dann wird der Ruf nach Kriegseintritt der NATO laut werden – eine Apokalypse.
Der einzige Weg, diesen Krieg mit all seinen Folgen so rasch wie möglich zu beenden, sind ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. Sie könnten allerdings nur durch Druck von aussen zustande kommen, nicht aber durch weitere Waffenlieferungen.
„Die Ukraine muss und kann Russland besiegen“, das forderten und fordern Politiker wie Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Roderich Kiesewetter (CDU), Michael Roth (SPD) und die Grüne Aussenministerin Annalene Baerbock, allesamt gern gesehene Gäste in den Talkshows. Ein Krieg, der jetzt schon 21 Monate andauert.
Ebenso äusserte sich – wiederholt – Sicherheitsexpertin Claudia Major, die gestern bei Maischberger zu Gast war – allerdings angesichts der militärischen Lage in der Ukraine jetzt erheblich kleinlauter, denn die Frühjahrsoffensive der Ukraine ist zweifellos gescheitert. Nur kleinere, kaum nenneswerte Durchbrüche, dazu noch unter sehr hohen Opfern an Mensch und Material – auf beiden Seiten.
Wende in Sicht? Mit mehr Waffen?
Die Bundesregierung will die Mittel für Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr gleichwohl – entgegen ursprünglichen Plänen – von 4 auf 8 Milliarden Euro glatt verdoppeln, dies hat die Aussenministerin Baerbock gestern bestätigt, wobei nach dem heutigen Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldenbremse völlig unklar ist, wo dieses Geld herkommen soll.
Im nächsten Frühjahr solle dann endlich die Wende kommen, verspricht der ukrainische Präsident Selenskyj, und zwar mit einer erneuten Frühjahrsoffensive, die bereits in Planung sei.
Deutschland ist schon jetzt Kiews grösster Rüstungslieferant – nach den USA – und hat bereits Waffen im Wert von mehr als 17 Milliarden Euro zugesagt bzw, geliefert.
Profiteure dieser Waffenkäufe und dann deren Verschenkung an die Ukraine sind vor allem deutsche Rüstungsfirmen wie Rheinmetall und Diehl Defence.Der Ukraine-Krieg gibt ihnen zudem auch noch die Möglichkleit, die Waffensysteme unter Kriegsbedingungen zu testen, und dann mit dem Label „proven in combat“ auf dem internationalen Waffenmarkt anbieten können.
Diese Waffen werden jedoch aller Voraussicht nach das Kriegsgeschehen genau so wenig zugunsten der Ukraine wenden, wie es die bisherigen umfangreichen Waffenlieferungen, einschliesslich der Gepard- und Leopard-Panzer, getan haben, letztere Lieferung von der Grünen Politikerin Katrin Göring-Eckardt, auch Aspirantin für das Amt des nächsten Bundespräsidenten mit diesem Tweet begrüsst wurde:
„free the Leopards.“
Diese Leopard-Panzer konnten der Frühjahrs-Offensive der Ukraine nicht zum Durchbruch verhelfen: einmal wegen der gestaffelten Minenfelder, und weil sie von Drohnen angegriffen und zerstört werden können und wurden.
Auch die immer wieder, besonders vehement von der FDP Politikerin Agnes-Marie Strack Zimmermann geforderten Taurus-Marschflugkörper, deren Lieferung angeblich den Durchbruch bringen sollten, hätten diese Aufgabe nicht erfüllt, aber durch die Beteiligung Deutschlands an Datenlieferungen vor jeweiligen Einsätzen wäre Deutschland prinzipiell zur Kriegspartei geworden. Hinzu kommt die Reichweite dieser Waffen: bis zu 500 Kilometer, also weit nach Russland, und so tat Bundeskanzler Scholz gut daran, die Lieferung zu verweigern.
Relikt aus vergangenen Tagen
Beide Seiten befinden sich jetzt seit Monaten in einem Stellungs- Abnutzungskrieg. Der Stellungskrieg ist ein Relikt aus der Zeit wo die Motorisierung der Truppen durch Panzer und gepanzerte Fahrzeuge fehlte. Der Stellungskrieg wurde durch den beweglichen Krieg abgelöst.
Einen Stellungskrieg kann nur gewinnen, wer nicht nur über genug Soldaten und Reserven, sondern auch über unbegrenzten Munitions- und sonstigen Waffennachschub verfügt: Den Stellungskrieg gewannen im Ersten Weltkrieg die Briten und Franzosen erst, nachdem die USA in den Krieg eingetreten waren, und damit durch ihre Soldaten und durch Materialnachschub das Gleichgwicht zuungunsten des Deutschen Kaiserreichs veränderten.
Wegen seiner größeren Bevölkerungszahl verfügt Russland aber über ein dreimal höheres Rekrutierungs-Potenzial, als die Ukraine. Schon aus diesem Grunde kann Russland nicht besiegt werden – ganz abgesehen von seinen Atomwaffen. Und die Bevölkerung Russlands steht offenbar weiter hinter Präsident Putins Kriegsentscheidung.
Die Gefahren des Stellungskrieges für die Ukraine beklagte auch der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj jüngst in einem Artikel im „Economist“: Dass dieser Ukraine-Krieg zum Stellungs-Abnutzungskrieg wurde, zur „Knochenmühle ohne Ende“, den die Ukraine wegen ihrer begrenzten Reserven nicht durchhalten kann. Dafür trägt der ukrainische Präsident Selenskyj ein gerüttelt Mass an Verantwortung, weil er, beginnend in Bachmut, anordnete, aus Prestige-Gründen sich an strategisch völlig unbedeutende Orte festzuklammern, die es um Biegen und Brechen zu verteidigen gelte – alles gegen den Rat seines Generalstabs und westlicher Militärs.
Und so wird um Bachmut immer noch gekämpft, zusätzlich auch um die weitgehend verlassene und zerstörte Stadt Awdijiwka, jetzt offenbar kurz vor dem Fall, die ebenfalls zu einem Massenfriedhof für russische, aber eben auch für ukrainische Soldaten geworden ist.
Vulnerable Drohnen
Die Drohen haben jetzt uebernommen, was im ersten Weltkrieg die Kampfflieger waren, nur dass die Drohnen unbemannt sind, aber eine Achillesferse haben:: Die Steuerung über Funk. Im Bereich der elektronischen Kampfführung hat Russland die Oberhand, es jämmt die Frequenzen, auf denen die Drohnen gesteuert werden, mit der Folge, dass sie orientierungslos werden.
Nach der Euphorie der Albtraum
Am Anfang herrschte patriotische Euphorie, doch nun wird der brutale Stellungs- Abnutzungskrieg auch für die Truppen der Ukraine zum Albtraum:
„‘Die Mehrheit ukrainischer Frontsoldaten leidet an großer Müdigkeit und an psychisch-emotionaler Auszehrung, was zu einer geringen individuellen Kampffähigkeit führt“,
beschreibt eine Gruppe von ukrainischen Parlamentsabgeordneten deren Zustand.
Entsprechend schwer ist die Rekrutierung neuer Soldaten geworden. Das Rekrutierungsalter soll jetzt gesenkt, und auch Frauen eingezogen werden, auch zum Einsatz an der Front z.B. als Scharfschützen.
Nicht wenige Männer im wehrpflichtigen Alter versuchen sich dem Militärdienst durch Bestechung, oder durch Flucht nach Rumänien zu entziehen. Die Ukraine setzt jetzt Drohnen zur Ueberwachung der Fluchtrouten ein.
Auch beschloss das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, im August ein Gesetz, das die medizinischen Gründe für eine Dienstuntauglichkeit reduzierte.
Eine Gesetzesvorlage fordert zudem Bußen in Höhe von monatlich umgerechnet 675 Euro für Wehrpflichtige, die im Ausland leben. So soll der Druck auf jene steigen, die sich der Mobilisierung durch Flucht entzogen haben.
Die Lage für die Ukraine hat sich insoweit verschlechtert, als jetzt auch noch Krieg in Nahost ausgebrochen ist, der die Aufmerksamkeit von der Ukraine ablenkt. Darüberhinaus läuft der Ukraine die Zeit davon: Die Republikaner im US-Kongress wollen keine substantiellen Mittel für die Ukraine mehr genehmigen, und Donald Trump, der sich mittlerweile wieder Hoffnungen auf eine Wiederwahl im nächsten Jahr machen kann, hat schon angekündigt, den Ukranienkrieg im Falle seiner Wiederwahl binnen 48 Stunden zu beenden – was auf eine Kapitulation der Ukraine hinauslaufen würde.
Die neuen Enthüllungen der Washington Post und des SPIEGELS ueber den ukrainischen Oberst Roman Chervinsky, Anführer des Terror-Kommandos, das die Nordstream Pipelines zerstörte, hilft auch nicht, Sympathien für die Ukraine zu gewinnen, und das schwindende Interesse in Deutschland am Ukrainekrieg aufzuhalten.
Einziger Ausweg
Die Aufstockung der Waffenhilfe , wie jetzt von der Bundesregierung geplant, wird nur helfen, den Krieg zu verlängern, die Knochenmühlen““ weiter am Laufen zu halten, nicht aber eine Wende zugunsten der Ukraine herbeizuführen, Vielmehr besteht das Risiko, dass die Ukraine diesen Krieg verlieren könnte, und dann wird der Ruf nach Kriegseintritt der NATO laut werden – eine Apokalypse.
Der einzige Weg, diesen Krieg mit all seinen Folgen so rasch wie möglich zu beenden, sind ein Waffenstillstand und Friedensverhandlungen. Sie könnten allerdings nur durch Druck von aussen zustande kommen, nicht aber durch weitere Waffenlieferungen.
onlinedienst - 16. Nov, 10:29 Article 940x read