Herbert Rechtslastig schreibt an Thilo Sarrazin: Danke für das dicke Gauck-Lob

Dr. Alexander von Paleske 23.2. 2012 -----Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:

Herbert Rechstlastig,
Oswald Spengler Gedächtnisallee 33
Brandenburg

An
Dr. Thilio Sarrazin
Deutschlanderneuerungsirrpfad 2
Berlin

Werter Herr Dr. Sarrazin,

Sie kennen mich ja mittlerweile aus diversen Briefen, die ich an Sie geschickt habe. Ich bin Mitglied der NPD und im öffentlichen Dienst beschäftigt.

Danke, danke
Ich möchte mich ganz, ganz herzlich bedanken für das Lob, das Sie dem Präsidentschaftskandidaten Gauck gespendet haben.

Ihre Worte von vorgestern haben mir gutgetan und ich kann sie voll unterschreiben:

Ich hätte mir schon im Jahr 2010 Gauck als Bundespräsidenten gewünscht, und bin sehr froh, dass es jetzt so kommen wird . Ich schätze den ehemaligen DDR-Bürgerrechtler und Pastor sehr (auch weil er mir Mut bescheinigt hat im Anpacken der Ausländerfrage ) Ich habe Achtung vor dem Mann und Respekt vor seiner Lebensleistung. Gauck ist des wohlgesetzten Wortes mächtig, eine Fähigkeit, die in seiner zukünftigen Position nicht ganz unwichtig ist. Ich erwarte von Gauck, dass er sich zu seinen Aufgaben und anstehenden Themen klug äußert (wie er es bisher schon getan hat).

Viel Übereinstimmung
Wir von der NPD haben ja bereits im Jahre 2010 für Joachim gestimmt, weil wir erkannt haben, dass er viel von dem vertritt, was auch wir vaterländisch für richtig halten.

Natürlich habe ich mich auch über die Torheit dieser Grünen, insbesondere den Flaschenpfand-Trittin und das „Ecstasy-Eichhörnchen“ Claudia Roth gefreut, die völlig trunken vor Begeisterung waren, weil sie glaubten, mit dem Durchsetzen der Kandidatur von Gauck der BK Merkel eins ausgewischt zu haben, und dabei gar nicht realisiert hatten oder wahrhaben wollten, was für eine “Laus“ sie sich mit dem Gauck da in den Pelz gesetzt haben.

Während der Krach in der CDU / CSU über die Nominierung Gaucks vorüber ist, geht er jetzt bei den Grünen so richtig los, nachdem die anfangen, sich einige Stellungnahmen dieses zutiefst deutschen Vaterlands-Patrioten mal genauer anzusehen.

Aber das kann uns nur recht sein.

Stehen fest hinter der Kandidatur
Wir von der NPD stehen aus guten vaterländischen Gründen jedenfalls fest hinter der Kandidatur von Gauck.
Insbesondere gefällt uns an dem Pfaffen, dass er auf alles reinhaut, was auch nur ein wenig nach links aussieht, also Occupybewegung, Atomausstieg (vor Fukushima), Linke Partei sowieso.

Zum Umweltschutz hat er noch keine Meinung, was wir aber sehr fortschrittlich finden..

Insbesondere gefallen uns von der NPD die Äusserungen zur Oder-Neisse-Grenze mit Polen. Und natürlich, dass Gauck mit Äusserungen wie:

"Der Holocaust soll nicht in eine Einzigartigkeit überhöht werden“,

aber auch dass er durch sein Nachwort zum Braunbuch, äh, ich meine „Schwarzbuch Kommunismus“ die Verbrechen der Nazizeit implizit relativiert, ganz ähnlich wie dieser hervorragende Berliner Professor Ernst Nolte es seinerzeit in Berlin in seinen hochwissenschaftlichen Darstellungen machte, und damit den sogenannten „Historikerstreit“ auslöste.

Sehr erfreulich.

Gauck Glücksgriff
Auch in der Postille Junge Freiheit, die ich gerne lese, weil ich viele meiner Gedanken dort wiederfinde, wird Gauck positiv bewertet:

Die Nominierung Joachim Gaucks ist ein Glücksgriff ...Sein Plädoyer für Vaterlandsliebe und Freiheitswillen, sein beispielgebender Patriotismus könnten die Normalisierung unserer Nation befördern. Von ihm sind intellektuelle Impulse, geschichtspolitische Akzente zu erwarten, kurz: eine geistig-moralische Führung, zu der das versammelte Bundeskabinett nicht mehr in der Lage ist.

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Herr Sarrazin, ich glaube wir können einer spannenden Präsidentschaft unter einem treuen deutschen Vaterlands-Patrioten, erbittertem Linkenfeind und Mutmacher des führenden Immigationskritikers entgegensehen.

Mit vaterländischen Grüssen

Ihr

Herbert Rechtslastig



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