Thilo Sarrazin: Gute Nacht Deutschland, ich bin wieder da und noch mehr
Dr. Alexander von Paleske --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox.
31.10. 2010
Thilo Sarrazin
Deutschlanderneuerungsirrpfad 1
Berlin
Hallo Deutschland,
melde mich von meinem Kurzurlaub zurück und werde verstärkt in die Debatte „Was machen wir mit den unnützen Fremden“ eingreifen.
Heute habe ich schon einmal der BamS, auch Bild am Sonntag genannt, ein Interview gegeben.
Diese Wochenzeitschrift, die ja vorwiegend von Intellektuellen gelesen wird, war für mich die geeignete Bühne, um die zweite Angriffswelle gegen diese Ausländerfreunde und Deutschlandabschaffer loszutreten.
Elfriede Schalom vom Blendergut in Kampen, die mir auch viele aufmunternde Worte in den vergangenen strapazenreichen Wochen hat zukommen lassen, in denen ich mich mit den lächerlichen Argumenten meiner Gegner und Feinde auseinandersetzen musste, bat mich darum, und ich habe natürlich sofort freudig zugesagt.
Präzise Vorschläge
Ich habe meine Vorschläge in dem grossartigen Interview weiter präzisiert und stelle sie hier noch einmal vor:
1. Sofortige Rückführung aller Türken und Araber, die weder Deutsch sprechen, noch den Namen Sarrazin richtig schreiben können.
2. Kontrolle aller türkischstämmigen Familien, ob sie das türkische Fernsehen einschalten, statt Schadenfreude-Raab oder das erzieherische und informative Nachmittagsprogramm von RTL ansehen.
Wer türkisch fernsieht braucht eine Fahrkarte in die Türkei, einfache Fahrt versteht sich.
3. Verschärfung der Druckmittel gegen solche Ausländer, die zwar deutsch sprechen, aber ihre Heimatkultur pflegen. Die sollen vielmehr morgens aufstehen und schon ein deutsches Volkslied auf den Lippen haben, wie das Schlesierlied:
"Wir seh'n uns wieder (aber wann?) mein Schlesierland, mein Heimatland - wir seh'n uns wieder am Oderstrand"
oder
„im Frühtau zu Berge wir zieh'n fallala…“
und nach dem gemeinsamen Absingen dann eines ihrer Kinder losschicken, um die Bild-Zeitung zu kaufen. Gerade daran zeigt sich gelungene Integration.
4. Druck muss sein, der hilft, wie beim Dampfkochtopf, wo das Gemüse dank der Druckerhöhung auch schneller gar wird. Dieser für Mittwoch angesetzte Integrationsgipfel ist lächerlich. Wir brauchen Maßnahmen, die auch wehtun.
5. Das Problem der arrangierten Ehen lässt sich hier in Deutschland nicht lösen. Das geht nur so, dass deren Kinder entweder gar nicht nachkommen, bzw. sofort zurückgeschickt werden, wenn sie ins heiratsfähige Alter kommen, damit sind wir das Problem los.
6. Wenn wir nicht genügend deutsche Arbeitskräfte hier in Deutschland finden, selbst solche, die schon im rentenfähigen Zustand sind, dann muss die Produktion ins Ausland verlegt werden, z.B. in die Türkei. Fortführung von Produktionen mit Fremdarbeitern, das muss ein Ende finden, selbst um den Preis, dass damit in Deutschland für Deutsche ein paar Arbeitsplätze mit wegfallen.
Von Ressentiments zum Befreiungsschlag
Den großen Erfolg meines Buches, „Deutschland und seine Abschaffer“, führe ich auf die weit verbreiteten Ressentiments zurück, deren einziger Wortführer bisher die NPD und verwandte braune Parteien waren.
Aber mit denen wollen es die allerwenigsten zu tun haben, ich auch nicht. Ich habe es aber geschafft, diesen Rechtstendenzen Ausdruck zu verschaffen, ohne dass man dabei gleich an Adolf Hitler oder aber an die NPD denken musste, sondern stattdessen an den SPD-Mann Sarrazin.
Mir und meiner rastlosen Aufklärungsarbeit ist es zu verdanken, dass die offene Ablehnung von Muezzinen, Türken, Kopftüchern, ausländischen Obst- und Gemüsehändlern in den Mainstream integriert werden konnte, sie aus dem Tabu gerissen und somit voll gesellschaftsfähig wurde..
Das bin ich, der politische Kaltduscher Thilo Sarrazin
Das war wie ein Befreiungsschlag für viele, der mich auch noch reich gemacht hat, gemäß dem Motto „ frei sein, reich sein, rechts muss mit dabei sein.“
Kaffee statt Tee
Die Frage einer neuen Partei stellt sich für mich vorerst nicht. Ich werde stattdessen eine Gruppierung wie die Tea-Party dieser hochintelligenten Sarah Palin ins Leben rufen.
Eindrucksvolles Plakat der "Tea Party"
Als Namen habe ich KPG ins Auge gefasst, “Kaffee Pressure Group“. Kaffee weil Tee ja schon vergeben ist, und natürlich wegen der schwarzen Farbe.
Wir werden überall Ortsgruppen einrichten, die allen Kandidaten, die in der Ausländerfrage nicht auf unserer Linie liegen, Stolpersteine in den Weg legen, sodass sie sich rasch, wie dieser Seehofer, ein populistisches Mäntelchen überwerfen, um bei Wahlen nicht durchzufallen.
Ganz besonders hat mich deshalb gestern dieser Aufmarsch von diesen Komödianten wie Stephen Colbert und Jon Stewart vor dem Capitol in Washington DC/USA geärgert, die damit diese wunderbare Sarah Palin und den Spitzenmoderator Glenn Beck verhohnepiepeln wollten.
Ich hätte diese Veranstaltung an diesem Platz verboten und stattdessen als Ausweichquartier diesen Neuhippies Woodstock angeboten.
So jetzt erst einmal gute Nacht Deutschland, ich werde mich alsbald wieder mit meinen Heilsideen zu Wort melden.
Euer Thilo Sarrazin
Zu Sarrazin
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31.10. 2010
Thilo Sarrazin
Deutschlanderneuerungsirrpfad 1
Berlin
Hallo Deutschland,
melde mich von meinem Kurzurlaub zurück und werde verstärkt in die Debatte „Was machen wir mit den unnützen Fremden“ eingreifen.
Heute habe ich schon einmal der BamS, auch Bild am Sonntag genannt, ein Interview gegeben.
Diese Wochenzeitschrift, die ja vorwiegend von Intellektuellen gelesen wird, war für mich die geeignete Bühne, um die zweite Angriffswelle gegen diese Ausländerfreunde und Deutschlandabschaffer loszutreten.
Elfriede Schalom vom Blendergut in Kampen, die mir auch viele aufmunternde Worte in den vergangenen strapazenreichen Wochen hat zukommen lassen, in denen ich mich mit den lächerlichen Argumenten meiner Gegner und Feinde auseinandersetzen musste, bat mich darum, und ich habe natürlich sofort freudig zugesagt.
Präzise Vorschläge
Ich habe meine Vorschläge in dem grossartigen Interview weiter präzisiert und stelle sie hier noch einmal vor:
1. Sofortige Rückführung aller Türken und Araber, die weder Deutsch sprechen, noch den Namen Sarrazin richtig schreiben können.
2. Kontrolle aller türkischstämmigen Familien, ob sie das türkische Fernsehen einschalten, statt Schadenfreude-Raab oder das erzieherische und informative Nachmittagsprogramm von RTL ansehen.
Wer türkisch fernsieht braucht eine Fahrkarte in die Türkei, einfache Fahrt versteht sich.
3. Verschärfung der Druckmittel gegen solche Ausländer, die zwar deutsch sprechen, aber ihre Heimatkultur pflegen. Die sollen vielmehr morgens aufstehen und schon ein deutsches Volkslied auf den Lippen haben, wie das Schlesierlied:
"Wir seh'n uns wieder (aber wann?) mein Schlesierland, mein Heimatland - wir seh'n uns wieder am Oderstrand"
oder
„im Frühtau zu Berge wir zieh'n fallala…“
und nach dem gemeinsamen Absingen dann eines ihrer Kinder losschicken, um die Bild-Zeitung zu kaufen. Gerade daran zeigt sich gelungene Integration.
4. Druck muss sein, der hilft, wie beim Dampfkochtopf, wo das Gemüse dank der Druckerhöhung auch schneller gar wird. Dieser für Mittwoch angesetzte Integrationsgipfel ist lächerlich. Wir brauchen Maßnahmen, die auch wehtun.
5. Das Problem der arrangierten Ehen lässt sich hier in Deutschland nicht lösen. Das geht nur so, dass deren Kinder entweder gar nicht nachkommen, bzw. sofort zurückgeschickt werden, wenn sie ins heiratsfähige Alter kommen, damit sind wir das Problem los.
6. Wenn wir nicht genügend deutsche Arbeitskräfte hier in Deutschland finden, selbst solche, die schon im rentenfähigen Zustand sind, dann muss die Produktion ins Ausland verlegt werden, z.B. in die Türkei. Fortführung von Produktionen mit Fremdarbeitern, das muss ein Ende finden, selbst um den Preis, dass damit in Deutschland für Deutsche ein paar Arbeitsplätze mit wegfallen.
Von Ressentiments zum Befreiungsschlag
Den großen Erfolg meines Buches, „Deutschland und seine Abschaffer“, führe ich auf die weit verbreiteten Ressentiments zurück, deren einziger Wortführer bisher die NPD und verwandte braune Parteien waren.
Aber mit denen wollen es die allerwenigsten zu tun haben, ich auch nicht. Ich habe es aber geschafft, diesen Rechtstendenzen Ausdruck zu verschaffen, ohne dass man dabei gleich an Adolf Hitler oder aber an die NPD denken musste, sondern stattdessen an den SPD-Mann Sarrazin.
Mir und meiner rastlosen Aufklärungsarbeit ist es zu verdanken, dass die offene Ablehnung von Muezzinen, Türken, Kopftüchern, ausländischen Obst- und Gemüsehändlern in den Mainstream integriert werden konnte, sie aus dem Tabu gerissen und somit voll gesellschaftsfähig wurde..
Das bin ich, der politische Kaltduscher Thilo Sarrazin
Das war wie ein Befreiungsschlag für viele, der mich auch noch reich gemacht hat, gemäß dem Motto „ frei sein, reich sein, rechts muss mit dabei sein.“
Kaffee statt Tee
Die Frage einer neuen Partei stellt sich für mich vorerst nicht. Ich werde stattdessen eine Gruppierung wie die Tea-Party dieser hochintelligenten Sarah Palin ins Leben rufen.
Eindrucksvolles Plakat der "Tea Party"
Als Namen habe ich KPG ins Auge gefasst, “Kaffee Pressure Group“. Kaffee weil Tee ja schon vergeben ist, und natürlich wegen der schwarzen Farbe.
Wir werden überall Ortsgruppen einrichten, die allen Kandidaten, die in der Ausländerfrage nicht auf unserer Linie liegen, Stolpersteine in den Weg legen, sodass sie sich rasch, wie dieser Seehofer, ein populistisches Mäntelchen überwerfen, um bei Wahlen nicht durchzufallen.
Ganz besonders hat mich deshalb gestern dieser Aufmarsch von diesen Komödianten wie Stephen Colbert und Jon Stewart vor dem Capitol in Washington DC/USA geärgert, die damit diese wunderbare Sarah Palin und den Spitzenmoderator Glenn Beck verhohnepiepeln wollten.
Ich hätte diese Veranstaltung an diesem Platz verboten und stattdessen als Ausweichquartier diesen Neuhippies Woodstock angeboten.
So jetzt erst einmal gute Nacht Deutschland, ich werde mich alsbald wieder mit meinen Heilsideen zu Wort melden.
Euer Thilo Sarrazin
Zu Sarrazin
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onlinedienst - 31. Okt, 18:22 Article 4076x read
Sarrazin