Israel und sein Export von Massenvernichtungswaffen
Dr. Alexander von Paleske ---25.5. 2010 --- Israel bot Apartheid-Südafrika Atomwaffen an. Ueber diese Geschichte aus der südafrikanischen Apartheidzeit wird zur Zeit in den Printmedien und deren Onlineausgaben berichtet. Der britische Guardian brachte als erster die Story, die so neu allerdings nun auch wieder nicht ist, eher die Details.
Was steckt dahinter?
Israel bot offenbar Südafrika in den 70er Jahren Raketen des Typs "Jericho" plus Atomsprengköpfe an. Die Verhandlungen liefen im Jahre 1975 offenbar direkt zwischen dem damaligen israelischen Minister und heutigen Staatspräsidenten Shimon Peres, und dem damaligen südafrikanischen Verteidigungsminister und späteren Staatspräsidenten P.W. Botha.
Ein Blick zurück
Im Jahre 1974 stürzten Offiziere in Portugal das faschistische Regime Caetano. Sie hatten es satt, als Kanonenfutter im Kampf gegen die erstarkenden afrikanischen Befreiungsbewegungen in den portugiesischen Kolonien Angola, Guinea-Bissau und Mozambique verheizt und zu Hause einem faschistischen Regime unterworfen zu sein. Der Aufstand brachte nicht nur Portugal die Demokratie, sondern auch den afrikanischen Kolonien die Unabhängigkeit. Und er brachte Südafrika, politisch gesehen, neue Nachbarn.
Nun grenzten schwarze unabhängige Staaten, die auch den südafrikanischen Freiheitsbewegungen, allen voran dem ANC, Unterschlupf gewährten, an Südafrika. Im Falle Mozambiques direkt, im Falle Angolas immerhin an das von Südafrika „verwaltete“ Südwestafrika, das heutige Namibia.
Nicht nur in den USA, die noch 1970 in dem sogenannten „Tar Baby Report“, den der damalige Sicherheitsberater Nixons, Henry Kissinger, angefordert hatte, wo man eine lange Phase der weissen Vorherrschaft in Angola, Rhodesien und Mozambique „vorhergesehen" hatte - eine völlige Fehleinschätzung - begann nun das Umdenken, sondern auch in Südafrika.
Dort ging in Regierungskreisen die Furcht um, und so gewannen die Securocrats die Oberhand. Die versuchten, durch Destabilisierung der Nachbarstaaten, insbesondere Angola und Mozambique , das Rad der Geschichte zurückzudrehen, oder doch zumindest anzuhalten, und den Apartheid-Staus-Quo mit allen Mitteln zu aufrechtzuerhalten.
Südafrika marschierte 1975 erstmals (und danach immer wieder) mit seinen Truppen in Angola ein( Operation Savannah), und wurde erst vor den Toren der Hauptstadt Luanda von den zu Hilfe gerufenen kubanischen Truppen zurückgeworfen.
Zerstörungen der Südafrikaner in Lobito/Angola 1975
Von Südafrikanern zerstörte Brücke in Fort Rocades, jetzt: Xangongo/Angola
Aber die die Apartheidregierung wollte nicht alleine auf seine konventionellen Waffen vertrauen, sondern auch auf Abschreckung setzen: durch Atomwaffen..
Partner Israel
Da bot sich Israel als Partner geradezu an.
- Auch Israel verfolgte eine Art Apartheidpolitik (gegenüber den Palästinensern)
- Auch Israel machte Menschen, in diesem Fall Palästinenser, zu Menschen zweiter Klasse, nahm ihnen Land weg, praktizierte Rassismus.
- Auch Israel sah sich von einer Uebermacht feindlicher (arabischer) Staaten bedroht,.
- Auch in Israel hatten die Securocrats das Sagen.
- Und Israel hatte bereits Erfahrungen mit dem Bau von Atomwaffen, die Südafrika bis dato nicht hatte.
Israel beschliesst Atomrüstung
Die damalige israelische Regierung, zunächst unter unter Ben Gurion, war in den 50er und 60er Jahren zu der Ueberzeugung gelangt - trotz dann des Sieges im Sechstagekrieg im Juni 1967 -dass Israel sich gegen die arabischen Nachbarstaaten eines Tages zu Tode siegen könnte.
Denn während die Araber mehrfach besiegt werden könnten, würde Israel eine einzige Niederlage genügen, um es als Staat auszulöschen.
Aus dieser Ueberzeugung beschloss bereits Anfang der 50er Jahre Israels Regierung, den Atomreaktor Dimona in der Negev-Wüste zum Bau von Atomwaffen zu errichten, also waffenfähiges Plutonium herzustellen.
Der ganze Sicherheits-Aufwand, der dort betrieben wurde, insbesondere die Abschirmung und Sicherheitskontrollen, liessen von Anfang an keine andere Deutung zu. Selbst ein israelisches Flugzeug wurde dort 1967 abgeschossen, als es sich versehentlich in den Luftraum über der Atomanlage verirrte..
Der damalige Verteidigungsminister Moshe Dayan, und der Minister Peres, heute Staatspräsident, argumentierten, dass Israel ein Arsenal von Atomwaffen brauchen würde, um sich nicht nur durch konventionelle Waffen,wohl aber auch und gerade durch Atomwaffen, als Abschreckung, verteidigen zu können. Zu diesem Zweck benötigte Israel rund 200 Tonnen Uran (Yellowcake).
Frankreich, das zunächst Uran geliefert hatte, fiel nach dem Sechstagekrieg 1967, und dem dann verhängten Waffenembargo, als Lieferant aus.
Operation Plumbat
Israel beschaffte sich das Uran durch eine vom Mossad geplante und durchgeführte Kaperung des Frachters Scheersberg A im Jahre 1968, ein Frachter, der 200 Tonnen Uran (Yellowcake)geladen hatte, das zur Weiterverarbeitung in Italien bestimmt war und dann nach Marokko geliefert werden sollte, in Wirklichkeit aber für Indien bestimmt war.
Die gesamte Geschichte der Kaperung hier , mit Fortsetzung hier und schliesslich hier.
.
Ein Mossad Agent gesteht und packt aus
Dan Aerbel alias Dan Ert alias Dan Erteschik, war ein Mossad Agent, der 1973 in Norwegen gefasst wurde. Er war in die Lillehammer Affäre verwickelt, über die wir hier zusammenfassend berichtet haben. Dan Aerbel gestand nach seiner Festnahme nicht nur seine Beteiligung an dem Mord des Tunesiers Bouchiki, sondern berichtete den norwegischen Behörden auch, dass er an der Kaperung der Scheersberg A beteiligt , wo das Uran schliesslich gelandet war (in Israel), und dass es zum Bau von Atomwaffen verwendet werden sollte.
Das war 11 Jahre bevor Mordechai Vanunu dieses Geheimnis, das – jedenfalls in Geheimdienstkreisen - keines mehr war, an die britische Presse weiterleitete.
Israel, das bisher den Atomwaffenbesitz offiziell nie eingestanden hat, redet sich immer wieder mit „verantwortunsgvollem Besitz“ im Vergleich zu „ verantwortungslosem Besitz“ anderer Länder, wie z.B. Iran, heraus.
Die Lieferung von Atomwaffen, bzw., das Angebot der Lieferung von Atomwaffen, an einen Rassistenstaat wie Südafrika, der auch bereit gewesen wäre, zur Erhaltung des Apartheid-Status- Quo diese Massenvernichtungswaffen gegenüber Ländern wie Angola im Notfall einzusetzen, ist wohl der höchste Ausdruck von Verantwortungslosigkeit. Und dies von der Regierung eines Landes, dessen Existenz sich aus dem jüdischen Exodus von Rassismus und Apartheid selbst herleitet.
Aber nicht nur das.
Israel lieferte konventionelle Waffen über Jahrzehnte, vor, aber gerade auch nach dem Sturz des Schahs, (z.B. Iran- Contra Skandal) an den Iran. Der Schah bat Israels Regierung auch um Atomwaffen. Es ist unklar, was aus dieser Anfrage geworden ist, die sich aus Papieren ergab, welche in der US Botschaft in Teheran, nach deren Besetzung, gefunden wurden.
Massenvernichtungswaffen in den Iran
Aber auch Masssenvernichtungswaffen, wie die Giftgase Sarin und Senfgas, samt den Blaupausen für eine Fabrik zu deren Herstellung, wurden von 1991-1993 in China, mit Wissen und Billigung des britischen Auslandsgeheimdienstes Mi6, des israelischen Geheimdienstes Shin Bet, und des des deutschen BND eingekauft, und in den Iran geliefert, wir berichteten mehrfach darüber..
Und während Südafrika sein Apartheidregime mittlerweile los ist, wartet der Nahe Osten auf einen israelischen Nelson Mandela, der endlich mit der Apartheidpolitik und Herrenrassementalität gegenüber den Palästinensern Schluss macht, der die Landwegnahme in der Westbank nicht nur beendet, sondern auch rückgängig macht , die Vertreibung der Palästinenser aus Ost-Jerusalem beendet, die Resolution 242 des UN-Sicherheitsrats erfüllt, nämlich den Rückzug aus den 1967 besetzten Gebieten, und damit endlich das bringt, was der Nahe Osten am dringendsten braucht: Frieden.
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Prozess in Suedafrika und Banditen im Nuklearbereich
Angolagate in Frankreich – Geldgier, Geschütze und Granaten
Ein “investigativer“ israelischer Journalist und Geschichten, die der Mossad erzählte
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT
Links zur Arctic Sea-Story
Pressebericht bestätigt Mossad-Beteiligung an der Arctic- Sea Kaperung
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Kaperung der Arctic Sea - Mehrfacher Waffenschmuggel?
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Die Keaperung der Arctic Sea – oder: Windiges aus der russischen Seefahrt
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Arctic Sea"- Kaperung: Indizien deuten auf Geheimdienstaktion - vermutlich Mossad - und nicht Piraten
... als Satire
Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
.... und die Antwort von Josef Joffe und der ZEIT
IDeutschlands liberale Wochenzeitung “Die ZEIT” verlangt Löschung einer Satire
Was steckt dahinter?
Israel bot offenbar Südafrika in den 70er Jahren Raketen des Typs "Jericho" plus Atomsprengköpfe an. Die Verhandlungen liefen im Jahre 1975 offenbar direkt zwischen dem damaligen israelischen Minister und heutigen Staatspräsidenten Shimon Peres, und dem damaligen südafrikanischen Verteidigungsminister und späteren Staatspräsidenten P.W. Botha.
Ein Blick zurück
Im Jahre 1974 stürzten Offiziere in Portugal das faschistische Regime Caetano. Sie hatten es satt, als Kanonenfutter im Kampf gegen die erstarkenden afrikanischen Befreiungsbewegungen in den portugiesischen Kolonien Angola, Guinea-Bissau und Mozambique verheizt und zu Hause einem faschistischen Regime unterworfen zu sein. Der Aufstand brachte nicht nur Portugal die Demokratie, sondern auch den afrikanischen Kolonien die Unabhängigkeit. Und er brachte Südafrika, politisch gesehen, neue Nachbarn.
Nun grenzten schwarze unabhängige Staaten, die auch den südafrikanischen Freiheitsbewegungen, allen voran dem ANC, Unterschlupf gewährten, an Südafrika. Im Falle Mozambiques direkt, im Falle Angolas immerhin an das von Südafrika „verwaltete“ Südwestafrika, das heutige Namibia.
Nicht nur in den USA, die noch 1970 in dem sogenannten „Tar Baby Report“, den der damalige Sicherheitsberater Nixons, Henry Kissinger, angefordert hatte, wo man eine lange Phase der weissen Vorherrschaft in Angola, Rhodesien und Mozambique „vorhergesehen" hatte - eine völlige Fehleinschätzung - begann nun das Umdenken, sondern auch in Südafrika.
Dort ging in Regierungskreisen die Furcht um, und so gewannen die Securocrats die Oberhand. Die versuchten, durch Destabilisierung der Nachbarstaaten, insbesondere Angola und Mozambique , das Rad der Geschichte zurückzudrehen, oder doch zumindest anzuhalten, und den Apartheid-Staus-Quo mit allen Mitteln zu aufrechtzuerhalten.
Südafrika marschierte 1975 erstmals (und danach immer wieder) mit seinen Truppen in Angola ein( Operation Savannah), und wurde erst vor den Toren der Hauptstadt Luanda von den zu Hilfe gerufenen kubanischen Truppen zurückgeworfen.
Zerstörungen der Südafrikaner in Lobito/Angola 1975
Von Südafrikanern zerstörte Brücke in Fort Rocades, jetzt: Xangongo/Angola
Aber die die Apartheidregierung wollte nicht alleine auf seine konventionellen Waffen vertrauen, sondern auch auf Abschreckung setzen: durch Atomwaffen..
Partner Israel
Da bot sich Israel als Partner geradezu an.
- Auch Israel verfolgte eine Art Apartheidpolitik (gegenüber den Palästinensern)
- Auch Israel machte Menschen, in diesem Fall Palästinenser, zu Menschen zweiter Klasse, nahm ihnen Land weg, praktizierte Rassismus.
- Auch Israel sah sich von einer Uebermacht feindlicher (arabischer) Staaten bedroht,.
- Auch in Israel hatten die Securocrats das Sagen.
- Und Israel hatte bereits Erfahrungen mit dem Bau von Atomwaffen, die Südafrika bis dato nicht hatte.
Israel beschliesst Atomrüstung
Die damalige israelische Regierung, zunächst unter unter Ben Gurion, war in den 50er und 60er Jahren zu der Ueberzeugung gelangt - trotz dann des Sieges im Sechstagekrieg im Juni 1967 -dass Israel sich gegen die arabischen Nachbarstaaten eines Tages zu Tode siegen könnte.
Denn während die Araber mehrfach besiegt werden könnten, würde Israel eine einzige Niederlage genügen, um es als Staat auszulöschen.
Aus dieser Ueberzeugung beschloss bereits Anfang der 50er Jahre Israels Regierung, den Atomreaktor Dimona in der Negev-Wüste zum Bau von Atomwaffen zu errichten, also waffenfähiges Plutonium herzustellen.
Der ganze Sicherheits-Aufwand, der dort betrieben wurde, insbesondere die Abschirmung und Sicherheitskontrollen, liessen von Anfang an keine andere Deutung zu. Selbst ein israelisches Flugzeug wurde dort 1967 abgeschossen, als es sich versehentlich in den Luftraum über der Atomanlage verirrte..
Der damalige Verteidigungsminister Moshe Dayan, und der Minister Peres, heute Staatspräsident, argumentierten, dass Israel ein Arsenal von Atomwaffen brauchen würde, um sich nicht nur durch konventionelle Waffen,wohl aber auch und gerade durch Atomwaffen, als Abschreckung, verteidigen zu können. Zu diesem Zweck benötigte Israel rund 200 Tonnen Uran (Yellowcake).
Frankreich, das zunächst Uran geliefert hatte, fiel nach dem Sechstagekrieg 1967, und dem dann verhängten Waffenembargo, als Lieferant aus.
Operation Plumbat
Israel beschaffte sich das Uran durch eine vom Mossad geplante und durchgeführte Kaperung des Frachters Scheersberg A im Jahre 1968, ein Frachter, der 200 Tonnen Uran (Yellowcake)geladen hatte, das zur Weiterverarbeitung in Italien bestimmt war und dann nach Marokko geliefert werden sollte, in Wirklichkeit aber für Indien bestimmt war.
Die gesamte Geschichte der Kaperung hier , mit Fortsetzung hier und schliesslich hier.
.
Ein Mossad Agent gesteht und packt aus
Dan Aerbel alias Dan Ert alias Dan Erteschik, war ein Mossad Agent, der 1973 in Norwegen gefasst wurde. Er war in die Lillehammer Affäre verwickelt, über die wir hier zusammenfassend berichtet haben. Dan Aerbel gestand nach seiner Festnahme nicht nur seine Beteiligung an dem Mord des Tunesiers Bouchiki, sondern berichtete den norwegischen Behörden auch, dass er an der Kaperung der Scheersberg A beteiligt , wo das Uran schliesslich gelandet war (in Israel), und dass es zum Bau von Atomwaffen verwendet werden sollte.
Das war 11 Jahre bevor Mordechai Vanunu dieses Geheimnis, das – jedenfalls in Geheimdienstkreisen - keines mehr war, an die britische Presse weiterleitete.
Israel, das bisher den Atomwaffenbesitz offiziell nie eingestanden hat, redet sich immer wieder mit „verantwortunsgvollem Besitz“ im Vergleich zu „ verantwortungslosem Besitz“ anderer Länder, wie z.B. Iran, heraus.
Die Lieferung von Atomwaffen, bzw., das Angebot der Lieferung von Atomwaffen, an einen Rassistenstaat wie Südafrika, der auch bereit gewesen wäre, zur Erhaltung des Apartheid-Status- Quo diese Massenvernichtungswaffen gegenüber Ländern wie Angola im Notfall einzusetzen, ist wohl der höchste Ausdruck von Verantwortungslosigkeit. Und dies von der Regierung eines Landes, dessen Existenz sich aus dem jüdischen Exodus von Rassismus und Apartheid selbst herleitet.
Aber nicht nur das.
Israel lieferte konventionelle Waffen über Jahrzehnte, vor, aber gerade auch nach dem Sturz des Schahs, (z.B. Iran- Contra Skandal) an den Iran. Der Schah bat Israels Regierung auch um Atomwaffen. Es ist unklar, was aus dieser Anfrage geworden ist, die sich aus Papieren ergab, welche in der US Botschaft in Teheran, nach deren Besetzung, gefunden wurden.
Massenvernichtungswaffen in den Iran
Aber auch Masssenvernichtungswaffen, wie die Giftgase Sarin und Senfgas, samt den Blaupausen für eine Fabrik zu deren Herstellung, wurden von 1991-1993 in China, mit Wissen und Billigung des britischen Auslandsgeheimdienstes Mi6, des israelischen Geheimdienstes Shin Bet, und des des deutschen BND eingekauft, und in den Iran geliefert, wir berichteten mehrfach darüber..
Und während Südafrika sein Apartheidregime mittlerweile los ist, wartet der Nahe Osten auf einen israelischen Nelson Mandela, der endlich mit der Apartheidpolitik und Herrenrassementalität gegenüber den Palästinensern Schluss macht, der die Landwegnahme in der Westbank nicht nur beendet, sondern auch rückgängig macht , die Vertreibung der Palästinenser aus Ost-Jerusalem beendet, die Resolution 242 des UN-Sicherheitsrats erfüllt, nämlich den Rückzug aus den 1967 besetzten Gebieten, und damit endlich das bringt, was der Nahe Osten am dringendsten braucht: Frieden.
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
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Angolagate in Frankreich – Geldgier, Geschütze und Granaten
Ein “investigativer“ israelischer Journalist und Geschichten, die der Mossad erzählte
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT
Links zur Arctic Sea-Story
Pressebericht bestätigt Mossad-Beteiligung an der Arctic- Sea Kaperung
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Kaperung der Arctic Sea - Mehrfacher Waffenschmuggel?
Arctic Sea: Die Öffentlichkeit wird getäuscht
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Arctic Sea"- Kaperung: Indizien deuten auf Geheimdienstaktion - vermutlich Mossad - und nicht Piraten
... als Satire
Israels Premier Benjamin Netanjahu schreibt an ZEIT-Herausgeber Josef Joffe
.... und die Antwort von Josef Joffe und der ZEIT
IDeutschlands liberale Wochenzeitung “Die ZEIT” verlangt Löschung einer Satire
onlinedienst - 25. Mai, 17:34 Article 5137x read
Wann wird Israel endlich sanktioniert?
Waere ich Mr. President, ich wuerde saemtliche Geschaeftsbeziehungen mit Israel auf der Stelle verbieten lassen und alle Konten einfrieren. Ich weiss zwar nicht ob das ginge, aber das waere bei mir "Top Prio" noch vor der Oelkatastrophe, den Hausgemachten Aerger mit den Taliban, Finanzkatastrophe.
Israel wuerde ich gewaltig in den Mors treten.
Ach, was rede ich wuerde Israel ueberfallen, entwaffnen und den heiligen Boden wieder heilig werden lassen.
ISRAEL - ich fahre einen Hass auf eure politische Fuehrungsmannschaft. Meine Freundin ist Juedin!