Netanyahu will den Krieg, Obama (noch) nicht
Dr. Alexander von Paleske --- 6.3. 2012 ---
Es war die übliche Jahresreise zur AIPAC-Jubelveranstaltung, die der israelische Premier Benjamin Netanyahu absolvierte. AIPAC,, das American Israel Public Affairs Committee, eine Vereinigung einflussreicher jüdischer US-Bürger.
Kriegsdrohungen und Baden im Applaus
Netanyahu drohte auf der AIPAC-Veranstaltung vor 13.000 begeisterten Zuhörern deutlicher und unverhohlener denn je mit einem Angriff auf die Atomanlagen des Iran.
Netanyahu auf der AIPAC-Konferenz .....unverhohlene Kriegsdrohungen. Screenshot: Dr.v. Paleske
Kein Zweifel, wenn es nach Netanyahu und seinem Siedler-Kabinett ginge, dann hätte der Angriff bereits gestern stattgefunden, und nicht erst übermorgen.
Israel auf die USA angewiesen
Was ihn (bisher) daran hindert ist die Einsicht, dass Israel den Angriff nicht alleine schultern kann, es fehlen die Buster-Bomben und die Auftankmöglichkeiten in der Luft.
Und es fehlt die Fähigkeit zum Zweitschlag, um die Raketenbasen des Iran zu zerstören, von denen aus Raketen gegen Israel gestartet werden könnten, auch mit Massenvernichtungswaffen wie den Giftgasen Sarin und Senfgas, die in den 90er Jahren von China in den Iran geliefert wurden, in Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst Mi6, dem Bundesnachrichtendient (BND) und dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet, wir berichteten ausführlich darüber.
Die Reise des israelischen Premiers nach Washington ist immer auch eine Gelegenheit zum Plausch mit dem US Präsidenten.
Keine überschäumende Freude
Anders als sein Vorgänger, Präsident Bush, lässt US-Präsident Obama keine überschäumende Freude erkennen, wenn dieser Herr ihm seine Aufwartung macht. Obama hat mit zwei „geerbten“ Kriegen, im Irak und Afghanistan schon reichlich zu tun, bzw. zu tun gehabt, und hofft darauf, mit dem Iran zu irgendeiner Einigung zu kommen - noch jedenfalls.
Obama, Netanyahu.........keine überschäumende Freude
Screenshot: Dr. v. Paleske
Die Möglichkeit dazu besteht. Auch der Iran dürfte wenig Interesse an einem Angriff auf seine Atomanlagen haben, wenngleich ein Angriff seitens Israels und der USA unbeabsichtigt helfen könnte, die zur Zeit bestehenden tiefen Gräben zwischen Schiiten und Sunniten teilweise zu überbrücken und die Muslime verschiedener Richtungen zusammenzuschweissen .
Denn mittlerweile ist der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten in fast jedem Land ausgebrochen, in dem diese Bevölkerungsgruppen zusammenleben: In Bahrein, wo die Schiiten in der Mehrzahl sind, und von einem undemokratischen sunnitischen Regime mit Hilfe saudi-arabischer Truppen unterdrückt werden.
Im Irak, wo die sunnitische Minderheit mit Bombenanschlägen versucht, sich gegen die politische Bevormundung der schiitischen Übermacht zu wehren.
In Syrien, wo die sunnitische Mehrheit den Aufstand gegen den schiitisch-alawitischen Diktator Baschar al-Assad unternommen hat, der nun mit äusserster menschenverachtender Brutalität zurückschlägt, wie weiland sein Vater Hafiz al-Assad in den 80er Jahren.
Und selbst im Libanon zwischen der schiitischen Hamas und den Sunniten.
Keine Macht neben uns
Netanyahu will mit seinem geplanten Angriff vorgeblich verhindern, dass sich (neben Israel) eine weitere Atommacht im Nahen bzw. Mittleren Osten etabliert, die eine massive Bedrohung für die Existenz Israels darstellt-
.
Der wirkliche Grund für seinen geplanten Angriff auf den Iran ist jedoch ein ganz anderer: Israels Stellung als einzige (atomar bewaffnete) Supermacht im Nahen und Mittleren Osten mit allen Mitteln zu erhalten um so nach Gutdünken schalten und walten zu können.
Ein Nimbus, der in den letzten Kriegen mit der Hamas in Gaza und Hisbollah im Libanon einigen Schaden genommen hat.
Letztlich um ungehindert seine Siedlungspolitik fortzusetzen, die klar darauf hinlausäuft, den Palästinensern nicht nur ihren Staat zu verweigern, sondern sie aus Jerusalem zu vertreiben, und in quasi-Homelands in der Westbank nach Apartheid-südafrikanischem Vorbild zusammenzupferchen. Längerfristig ,mangels Zukunftsperspektive, viele Palästinenser zur Auswanderung zu veranlassen.
Besetzte Westbank - An Häuserwände gesprühte Siedlerparolen. Screenshots: Dr. v. Paleske
Gleichgewicht nicht auf dem Wunschzettel
Ein Gleichgewicht des Schreckens, wie es von den 50er bis in die 80er Jahre in Europa bestand, ist daher das Allerletzte, was auf Netanyahus Wunschzettel steht.
Und so sind die von Netanyahu gebetsmühlenartig vorgebrachten historischen Vergleiche mit München 1938 , und der Verweis auf die fehlende Erfüllung der im Schreiben der AIPAC 1944 an US Präsident Roosevelt vorgetragenen Bitte, die Zufahrtswege nach Auschwitz zu bombardieren, an den Haaren herbeigezogen.
Erst wenn die Israelis
- sich aus den bestzten Gebieten zurückziehen
- erkennen, dass es ein geregeltes Nebeneinander zwischen Israelis und Palästinensern geben muss, und zwar zwischen zwei selbständigen Staaten
- ihre Herrenrasse-Mentalität gegenüber den Palästinensern ablegen
- erkennen, dass Frieden nur durch Verhandlungen, aber nicht durch immer neue Aggressionen herbeigeführt werden kann
erst dann kann es wirklich Frieden im Nahen Osten geben, und dann ist eine mögliche iranische Atombombe nichts anderes, als das, was der chinesische Parteichef Mao sie einst bezeichnete: Ein Papiertiger. .
Solange aber aggressive Politiker wie Netanyahu das Sagen haben, die ihre illegalen Gebietsansprüche in Ost- Jerusalem und dem Westjordanland in lächerlicher Weise aus der Bibel bzw. aus dem völkerrechtlich total irrelevanten Sprüchlein herleiten:
"Wir waren vor 2000 Jahren schon einmal hier, daher ist es unser Land",
wird es im Nahen Osten keinen Frieden geben. Mit oder ohne iranische Atombombe.
Für Netanmyahu heisst das: Ein Angriff auf Irans Atomanlagen geht nur mit den USA, aber notfalls greifen wir alleine an, und ziehen sie so in den Krieg mit hinein.
Für die USA und den Iran sollte es aber heissen: "Give Peace a Chance".
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Keine Freilassung des Waffenhändlers Nahum Manbar zu erwarten
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Israel has a long history of supplying Iran with weapons
Konflikt Israel-Iran
Münchener Konferenzen und die Kriegsgefahr
Israel: Kanonen statt Butter, Ermordungen und Entführungen statt Friedensverhandlungen
Apokalypse Nahost schon bald?
Gefangenenaustausch Israel-Hamas: Israelischer Premier Benjamin Netanyahu als Friedenstaube?
Geplantes Attentat des Iran in den USA oder „Tonkin-Zwischenfall“ des Jahres 2011?
Die Kriegsgefahr im Nahen Osten steigt
Palästina, Israel, Apartheid-Südafrikaner als Siedler in der Westbank, und ein Vorstoss in New York
Stuxnet und die Folgen: Legalisierung von Virusattacken und Cyberwars, Fortsetzung der Landwegnahme in Ost-Jerusalem und der Westbank
Das Stuxnet-Virus und der Siedlungsbau im Westjordanland
Nahost: Wem nützen die Enthüllungen der Palästina-Papiere?
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT
Raketenabwehr am Persischen Golf – Vorbereitung auf Irans Angriff oder Gegenschlag?
Gasmaskenverteilung in Israel: Kriegsvorbereitungen gehen weiter
Nach der Sicherheitskonferenz in München: Mit der iranischen Atombombe leben oder Krieg?
Israel bereitet sich auf einen Vergeltungsschlag des Iran vor
Greift Israel den Iran an ?
Sindbad, der Iranfahrer oder: wie man beim BND einen nutzlos gewordenen „Top-Spion“ los wird
Zum Mossad
Trojanerexplosion im Libanon, Raketen auf Israel, Botschaftsbesetzung in Teheran und Explosion in Urananlage in Isfahan
Explosion auf Militärbasis war offensichtlich ein Mossad-Anschlag
Pressebericht bestätigt Mossad-Beteiligung an der Arctic- Sea Kaperung
Arctic Sea"- Kaperung: Indizien deuten auf Geheimdienstaktion - vermutlich Mossad - und nicht Piraten
Geheimdienst Mossad - Bilanz der letzten 20 Monate: Piraterie, Mord, Kidnapping
Der mysteriöse Fall des vom Mossad gekidnappten Ingenieurs Dirar Abu Sisi
Noch ein Mossad Mord?
Eine Visitenkarte und die Mossad-Affäre von Lillehammer
Ein “investigativer“ israelischer Journalist und Geschichten, die der Mossad erzählte
Es war die übliche Jahresreise zur AIPAC-Jubelveranstaltung, die der israelische Premier Benjamin Netanyahu absolvierte. AIPAC,, das American Israel Public Affairs Committee, eine Vereinigung einflussreicher jüdischer US-Bürger.
Kriegsdrohungen und Baden im Applaus
Netanyahu drohte auf der AIPAC-Veranstaltung vor 13.000 begeisterten Zuhörern deutlicher und unverhohlener denn je mit einem Angriff auf die Atomanlagen des Iran.
Netanyahu auf der AIPAC-Konferenz .....unverhohlene Kriegsdrohungen. Screenshot: Dr.v. Paleske
Kein Zweifel, wenn es nach Netanyahu und seinem Siedler-Kabinett ginge, dann hätte der Angriff bereits gestern stattgefunden, und nicht erst übermorgen.
Israel auf die USA angewiesen
Was ihn (bisher) daran hindert ist die Einsicht, dass Israel den Angriff nicht alleine schultern kann, es fehlen die Buster-Bomben und die Auftankmöglichkeiten in der Luft.
Und es fehlt die Fähigkeit zum Zweitschlag, um die Raketenbasen des Iran zu zerstören, von denen aus Raketen gegen Israel gestartet werden könnten, auch mit Massenvernichtungswaffen wie den Giftgasen Sarin und Senfgas, die in den 90er Jahren von China in den Iran geliefert wurden, in Zusammenarbeit mit dem britischen Geheimdienst Mi6, dem Bundesnachrichtendient (BND) und dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet, wir berichteten ausführlich darüber.
Die Reise des israelischen Premiers nach Washington ist immer auch eine Gelegenheit zum Plausch mit dem US Präsidenten.
Keine überschäumende Freude
Anders als sein Vorgänger, Präsident Bush, lässt US-Präsident Obama keine überschäumende Freude erkennen, wenn dieser Herr ihm seine Aufwartung macht. Obama hat mit zwei „geerbten“ Kriegen, im Irak und Afghanistan schon reichlich zu tun, bzw. zu tun gehabt, und hofft darauf, mit dem Iran zu irgendeiner Einigung zu kommen - noch jedenfalls.
Obama, Netanyahu.........keine überschäumende Freude
Screenshot: Dr. v. Paleske
Die Möglichkeit dazu besteht. Auch der Iran dürfte wenig Interesse an einem Angriff auf seine Atomanlagen haben, wenngleich ein Angriff seitens Israels und der USA unbeabsichtigt helfen könnte, die zur Zeit bestehenden tiefen Gräben zwischen Schiiten und Sunniten teilweise zu überbrücken und die Muslime verschiedener Richtungen zusammenzuschweissen .
Denn mittlerweile ist der Konflikt zwischen Sunniten und Schiiten in fast jedem Land ausgebrochen, in dem diese Bevölkerungsgruppen zusammenleben: In Bahrein, wo die Schiiten in der Mehrzahl sind, und von einem undemokratischen sunnitischen Regime mit Hilfe saudi-arabischer Truppen unterdrückt werden.
Im Irak, wo die sunnitische Minderheit mit Bombenanschlägen versucht, sich gegen die politische Bevormundung der schiitischen Übermacht zu wehren.
In Syrien, wo die sunnitische Mehrheit den Aufstand gegen den schiitisch-alawitischen Diktator Baschar al-Assad unternommen hat, der nun mit äusserster menschenverachtender Brutalität zurückschlägt, wie weiland sein Vater Hafiz al-Assad in den 80er Jahren.
Und selbst im Libanon zwischen der schiitischen Hamas und den Sunniten.
Keine Macht neben uns
Netanyahu will mit seinem geplanten Angriff vorgeblich verhindern, dass sich (neben Israel) eine weitere Atommacht im Nahen bzw. Mittleren Osten etabliert, die eine massive Bedrohung für die Existenz Israels darstellt-
.
Der wirkliche Grund für seinen geplanten Angriff auf den Iran ist jedoch ein ganz anderer: Israels Stellung als einzige (atomar bewaffnete) Supermacht im Nahen und Mittleren Osten mit allen Mitteln zu erhalten um so nach Gutdünken schalten und walten zu können.
Ein Nimbus, der in den letzten Kriegen mit der Hamas in Gaza und Hisbollah im Libanon einigen Schaden genommen hat.
Letztlich um ungehindert seine Siedlungspolitik fortzusetzen, die klar darauf hinlausäuft, den Palästinensern nicht nur ihren Staat zu verweigern, sondern sie aus Jerusalem zu vertreiben, und in quasi-Homelands in der Westbank nach Apartheid-südafrikanischem Vorbild zusammenzupferchen. Längerfristig ,mangels Zukunftsperspektive, viele Palästinenser zur Auswanderung zu veranlassen.
Besetzte Westbank - An Häuserwände gesprühte Siedlerparolen. Screenshots: Dr. v. Paleske
Gleichgewicht nicht auf dem Wunschzettel
Ein Gleichgewicht des Schreckens, wie es von den 50er bis in die 80er Jahre in Europa bestand, ist daher das Allerletzte, was auf Netanyahus Wunschzettel steht.
Und so sind die von Netanyahu gebetsmühlenartig vorgebrachten historischen Vergleiche mit München 1938 , und der Verweis auf die fehlende Erfüllung der im Schreiben der AIPAC 1944 an US Präsident Roosevelt vorgetragenen Bitte, die Zufahrtswege nach Auschwitz zu bombardieren, an den Haaren herbeigezogen.
Erst wenn die Israelis
- sich aus den bestzten Gebieten zurückziehen
- erkennen, dass es ein geregeltes Nebeneinander zwischen Israelis und Palästinensern geben muss, und zwar zwischen zwei selbständigen Staaten
- ihre Herrenrasse-Mentalität gegenüber den Palästinensern ablegen
- erkennen, dass Frieden nur durch Verhandlungen, aber nicht durch immer neue Aggressionen herbeigeführt werden kann
erst dann kann es wirklich Frieden im Nahen Osten geben, und dann ist eine mögliche iranische Atombombe nichts anderes, als das, was der chinesische Parteichef Mao sie einst bezeichnete: Ein Papiertiger. .
Solange aber aggressive Politiker wie Netanyahu das Sagen haben, die ihre illegalen Gebietsansprüche in Ost- Jerusalem und dem Westjordanland in lächerlicher Weise aus der Bibel bzw. aus dem völkerrechtlich total irrelevanten Sprüchlein herleiten:
"Wir waren vor 2000 Jahren schon einmal hier, daher ist es unser Land",
wird es im Nahen Osten keinen Frieden geben. Mit oder ohne iranische Atombombe.
Für Netanmyahu heisst das: Ein Angriff auf Irans Atomanlagen geht nur mit den USA, aber notfalls greifen wir alleine an, und ziehen sie so in den Krieg mit hinein.
Für die USA und den Iran sollte es aber heissen: "Give Peace a Chance".
Israels Waffenlieferungen in den Iran einschliesslich Massenvernichtungswaffen
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Keine Freilassung des Waffenhändlers Nahum Manbar zu erwarten
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Israel has a long history of supplying Iran with weapons
Konflikt Israel-Iran
Münchener Konferenzen und die Kriegsgefahr
Israel: Kanonen statt Butter, Ermordungen und Entführungen statt Friedensverhandlungen
Apokalypse Nahost schon bald?
Gefangenenaustausch Israel-Hamas: Israelischer Premier Benjamin Netanyahu als Friedenstaube?
Geplantes Attentat des Iran in den USA oder „Tonkin-Zwischenfall“ des Jahres 2011?
Die Kriegsgefahr im Nahen Osten steigt
Palästina, Israel, Apartheid-Südafrikaner als Siedler in der Westbank, und ein Vorstoss in New York
Stuxnet und die Folgen: Legalisierung von Virusattacken und Cyberwars, Fortsetzung der Landwegnahme in Ost-Jerusalem und der Westbank
Das Stuxnet-Virus und der Siedlungsbau im Westjordanland
Nahost: Wem nützen die Enthüllungen der Palästina-Papiere?
Mission impossible – Josef Joffes Iran-Kriegs-Artikel in der ZEIT
Raketenabwehr am Persischen Golf – Vorbereitung auf Irans Angriff oder Gegenschlag?
Gasmaskenverteilung in Israel: Kriegsvorbereitungen gehen weiter
Nach der Sicherheitskonferenz in München: Mit der iranischen Atombombe leben oder Krieg?
Israel bereitet sich auf einen Vergeltungsschlag des Iran vor
Greift Israel den Iran an ?
Sindbad, der Iranfahrer oder: wie man beim BND einen nutzlos gewordenen „Top-Spion“ los wird
Zum Mossad
Trojanerexplosion im Libanon, Raketen auf Israel, Botschaftsbesetzung in Teheran und Explosion in Urananlage in Isfahan
Explosion auf Militärbasis war offensichtlich ein Mossad-Anschlag
Pressebericht bestätigt Mossad-Beteiligung an der Arctic- Sea Kaperung
Arctic Sea"- Kaperung: Indizien deuten auf Geheimdienstaktion - vermutlich Mossad - und nicht Piraten
Geheimdienst Mossad - Bilanz der letzten 20 Monate: Piraterie, Mord, Kidnapping
Der mysteriöse Fall des vom Mossad gekidnappten Ingenieurs Dirar Abu Sisi
Noch ein Mossad Mord?
Eine Visitenkarte und die Mossad-Affäre von Lillehammer
Ein “investigativer“ israelischer Journalist und Geschichten, die der Mossad erzählte
onlinedienst - 6. Mär, 21:30 Article 4393x read
Israels Atombomben
Die scheinen ja ziemlich nutzlos zu sein. Wie ist diese schwachsinnige Aktion zu erklaeren?
Warum hat Israel nicht den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet?
Hat Israel Proliferation betrieben? Mit Suedafrika??
Will Israel weiterhin Business mit Atomwaffen-Know-How betreiben?
Warum ist es Israel egal was die Welt, die UNO, resolutioniert?
Wollen die nicht mit uns friedlich und gleiochberechtigt auf diesem Planeten leben? Israeliten sind doch Menschen, oder? Oder hat das auserwaehlte Volk andere Gene als der Rest der menschlichen Erdbevoelkerung?
Hochmut kommt vor dem Fall.