Israel bereitet sich auf einen Vergeltungsschlag des Iran vor
Dr. Alexander von Paleske - Israel ist offensichtlich entschlossen, binnen 12 Monaten den Iran anzugreifen, komme was da wolle. Und zwar im Alleingang.
Anschliessend, so das Kalkül der israelischen Regierung, werde den USA nichts anderes übrig bleiben, als auf Seiten Israels in den Krieg einzugreifen.
Der israelischen Regierung ist sicherlich völlig klar, dass es das militärische Potential des Iran mit seiner Luftwaffe keineswegs zerstören kann, es sei denn, es griffe zur Atombombe.Gleiches gilt für die Atomanlagen.
Israel ist auf einen vernichtenden Zweitschlag der USA angewiesen, sollte sein Kriegsabenteuer das gewünschte Ziel erreichen.
Nach einem israelischen Angriff gegen Natanz und Isfahan, dort befinden sich die Zentren der Urananreicherung, würde der Iran aller Voraussicht nach zurückschlagen, mit Raketen, die mit konventionellem Sprengstoff versehen sind, aber möglicherweise auch mit Massenvernichtungswaffen – mit, unter anderem, von Israel in der 90er Jahren gelieferten Massenvernichtungswaffen , und zwar mit den Giftgasen Sarin und Senfgas.
Eine Apokalypse grössten Ausmasses wäre die Folge, zumal Israel dann versucht sein könnte, zur Atombombe zu greifen.
Von den übrigen politischen Auswirkungen
siehe http://www.zeit.de/online/2009/21/israel-usa-iran
nach einem Angriff Israels ganz zu schweigen.
Wir haben mehrfach über dieses dreckige Geschäft mit der Lieferung von Massenvernichtungswaffen in den Iran berichtet, an dem der israelische Geheimdienst Shin Bet (Shabak), der britische Geheimdienst Mi6 und offenbar auch der deutsche Bundesnachrichtendienst BND beteiligt waren.
Wendepunkt im negativen Sinn
Zur Vorbereitung auf einen denkbaren iranischen Vergeltungsschlag findet seit heute die grösste Notfallübung Israels in seiner Geschichte statt, und zwar unter dem Codenamen „Wendepunkt 3“.
5 Tage soll sie dauern.
Auch auf einen Angriff mit Massenvernichtungswaffen bereite man sich vor.
Aber Israel will gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Neben der Einstimmung der eigenen Bevölkerung auf einen Krieg, soll der Weltöffentlichkeit eine Bedrohungslage vorgegaukelt werden, die zur Zeit nicht exitiert.
Gleichzeitig will man offenbar Einfluss auf die Präsidentschaftswahlen im Iran nehmen, die am 12 Juni stattfinden sollen.
Dabei macht es offenbar für Israel nur insofern einen Unterschied, als mit der Wiederwahl Ahmadinejads sich der Angriff - der offenbar in jedem Fall stattfinden soll - leichter begründen lässt.
Und da Allah mit den Standhaften ist, wird das Säbelrasseln Israels wohl am ehesten Ahmadinejad bei den Wahlen nützen.
Ein perverses und hochgefährliches Schauspiel.
(Siehe hierzu auch: Former Mossad Chief : Israel must attack Iran vom 1.7.2008)
Greift Israel den Iran an ?
Der Iran, das Atomprogramm und Ahmadinejad
Iran: Der Krieg rückt näher
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Keine Freilassung des Waffenhändlers Nahum Manbar zu erwarten
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Prozess in Suedafrika und Banditen im Nuklearbereich
Nahost-Neue Eskalationsstufe erreicht
Lügen vor dem Irakkrieg und Vorbereitungen für den Irankrieg
Israel has a long history of supplying Iran with weapons
US aganist Iran (Gerhard Merz)
A Coup for a Mountain of Wonga
Anschliessend, so das Kalkül der israelischen Regierung, werde den USA nichts anderes übrig bleiben, als auf Seiten Israels in den Krieg einzugreifen.
Der israelischen Regierung ist sicherlich völlig klar, dass es das militärische Potential des Iran mit seiner Luftwaffe keineswegs zerstören kann, es sei denn, es griffe zur Atombombe.Gleiches gilt für die Atomanlagen.
Israel ist auf einen vernichtenden Zweitschlag der USA angewiesen, sollte sein Kriegsabenteuer das gewünschte Ziel erreichen.
Nach einem israelischen Angriff gegen Natanz und Isfahan, dort befinden sich die Zentren der Urananreicherung, würde der Iran aller Voraussicht nach zurückschlagen, mit Raketen, die mit konventionellem Sprengstoff versehen sind, aber möglicherweise auch mit Massenvernichtungswaffen – mit, unter anderem, von Israel in der 90er Jahren gelieferten Massenvernichtungswaffen , und zwar mit den Giftgasen Sarin und Senfgas.
Eine Apokalypse grössten Ausmasses wäre die Folge, zumal Israel dann versucht sein könnte, zur Atombombe zu greifen.
Von den übrigen politischen Auswirkungen
siehe http://www.zeit.de/online/2009/21/israel-usa-iran
nach einem Angriff Israels ganz zu schweigen.
Wir haben mehrfach über dieses dreckige Geschäft mit der Lieferung von Massenvernichtungswaffen in den Iran berichtet, an dem der israelische Geheimdienst Shin Bet (Shabak), der britische Geheimdienst Mi6 und offenbar auch der deutsche Bundesnachrichtendienst BND beteiligt waren.
Wendepunkt im negativen Sinn
Zur Vorbereitung auf einen denkbaren iranischen Vergeltungsschlag findet seit heute die grösste Notfallübung Israels in seiner Geschichte statt, und zwar unter dem Codenamen „Wendepunkt 3“.
5 Tage soll sie dauern.
Auch auf einen Angriff mit Massenvernichtungswaffen bereite man sich vor.
Aber Israel will gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Neben der Einstimmung der eigenen Bevölkerung auf einen Krieg, soll der Weltöffentlichkeit eine Bedrohungslage vorgegaukelt werden, die zur Zeit nicht exitiert.
Gleichzeitig will man offenbar Einfluss auf die Präsidentschaftswahlen im Iran nehmen, die am 12 Juni stattfinden sollen.
Dabei macht es offenbar für Israel nur insofern einen Unterschied, als mit der Wiederwahl Ahmadinejads sich der Angriff - der offenbar in jedem Fall stattfinden soll - leichter begründen lässt.
Und da Allah mit den Standhaften ist, wird das Säbelrasseln Israels wohl am ehesten Ahmadinejad bei den Wahlen nützen.
Ein perverses und hochgefährliches Schauspiel.
(Siehe hierzu auch: Former Mossad Chief : Israel must attack Iran vom 1.7.2008)
Greift Israel den Iran an ?
Der Iran, das Atomprogramm und Ahmadinejad
Iran: Der Krieg rückt näher
Gasmasken, Giftgas und Milliardenbetrug - auf den Spuren des Moshe Regev
Keine Freilassung des Waffenhändlers Nahum Manbar zu erwarten
Massenvernichtungswaffen in den Iran - Schmierige Geschäfte internationaler Kriegstreiber
Israels tödlicher Export – Waffen in den Iran
Prozess in Suedafrika und Banditen im Nuklearbereich
Nahost-Neue Eskalationsstufe erreicht
Lügen vor dem Irakkrieg und Vorbereitungen für den Irankrieg
Israel has a long history of supplying Iran with weapons
US aganist Iran (Gerhard Merz)
A Coup for a Mountain of Wonga
onlinedienst - 31. Mai, 18:21 Article 9050x read
Mit Gewalt erreicht man sein Ziel?
Man muss aufpassen wenn man gegen die Politik Israels ist, denn ganz schnell zaehlt man zu den Antisemiten.
Israelische Atomwaffen
Es gibt keinen vernuenftigen Zweifel, dass Israel Atomwaffen plus Traegerraketen besitzt. Siehe zuletzt hier:
http://www.sueddeutsche.de/a5738V/2886199/Netanjahu-kuendigt-Friedensgespraeche-an.html
Im uebrigen hat Israel auch nie den Atomwaffensperrvertrag unterschrieben. Und Mordechai Vanunu http://de.wikipedia.org/wiki/Mordechai_Vanunu
wurde schliesslich nicht dafuer bestraft, dass er ein nicht existierendes Geheimnis an die britische Presse verriet.
Mit dem Vorwurf des Antisemistismus muss man rechnen, wenn man Israel kritisiert. Da haben Sie voellig recht.
Dr. v. Paleske
Nuklearmaterial aus RSA
Das grenzt alles an Heuchelei.
Einerseits das rumgejammere wegen der Zunahme des Antisemitismus, des Holocausts zur NS Zeit und andererseits die Kooperation mit einem Apartheidsregime.
NYgzizJfo