Besorgter Bundesbürger: Der Bundestag braucht dringend Drogenberatungsstelle
Dr. Alexander von Paleske ---- 6.3. 2016 --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Deutscher Bundestag
- Petitionsausschuss -
Reichstagsgebäude
Berlin-Mitte
Werte Parlamentarier,
der Deutsche Bundestag braucht dringend eine Drogenberatungsstelle, die suchtgefährdeten und drogenabhängigen Parlamentariern helfen kann.
Warnende Beispiele
Die Fälle des SPD-Abgeordneten Michael Hartmann, und des Grün-Abgeordneten Volker Beck, die beide beim Einkauf von Crystal Meth erwischt wurden, ist ja vermutlich nur die Spitze des Bundestags-Sucht-Eisbergs.
Zwar glaube ich nicht, dass die berufsaufgeregte Vizepräsidentin und Grün-Prominente Claudia Roth tatsächlich Ecstasy nimmt - ein Kabarettist namens Harald Schmidt hatte sie ja als "Eichhörnchen auf Ecstasy" bezeichnet. Aber schon der Industrie-Klinkenputzer und seinerzeitige grösste deutsche Aussenminister aller Zeiten, Joseph Martin (Joschka) Fischer, dem unverschämterweise auch noch ein gewohnheitmässiger Hang zum Opportunismus nachgesagt wurde, hatte sich schon massiv über den Schnapsgeruch im Parlament beschwert:
„Der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die ganz oder teilweise ordinär nach Schnaps stinkt“
Einige Parlamentarier beliessen es offenbar nicht bei deser Geruchsausdünstung, sondern traten auch noch besoffen ans Rednerpult, wie der FDP-Mann Detlev Kleinert.. (Das Video der Rede hier und zur Panoramasendung über Abgeordnetensuff siehe hier
)
Viele alkoholkranke Politiker
Der Chefarzt der Oberbergklinik Berlin-Brandenburg betreute viele alkoholkranke Politiker, die mit ihrem Dasein offenbar nicht zu Rande kamen.
Genaue Zahlen, wie viele Abgeordnete alkoholkrank oder tablettensüchtig sind, gibt es naturgemäss (noch) nicht.
Vermutlich eine grosse Dunkelziffer, was nicht weiter verwunderlich ist, angesichts des Stresses:
- bei der CDU mit den abstürzenden Umfragewerten, dank der nur schwer vermittelbaren Politik der der Angela Merkel, und den Erfolgen der AfD , die einfach der CDU Stimmen klaut.
- bei den Grünen, dass sie nach dem Padophilieproblem nun ein Drogenproblem in ihren Reihen haben
- bei der SPD, dass trotz des rosigen und optimistischen Gesichts des grossen Vorsitzenden Sigmar Gabriel die SPD einfach nicht aus dem Umfragetief herauskommt, und in der Flüchtlingspolitik heute dies und morgen das sagt.
- bei den Linken sich mehrere Flügel bekämpfen, und niemand im Parlament ihnen zuhören will.
Stress und Mittelchen
Dieser enorme Stress lässt natürlich einige dann zu Mittelchen greifen, die leider auch zu einem Persönlichkeitsabsturz führen können.
Insofern hatte die Grüne Claudia völlig Recht, wenn sie sich Häme über den Absturz des Volker Beck verbittet, auf dessen enorm gute Arbeit im Parlament verweist, und darauf, dass ein solcher Mann unser tiefes Mitgefühl verdient, da er voll dem Bild des Täteropfers entspricht, nicht aber Schadenfreude.

Claudia Roth .....unser Volker (Beck) verdient keine Häme.
Eine rechtzeitige Intervention kann so grössere Schäden nicht nur von den Parlamentariern, sondern vom Deutschen Volk abwenden.
Insofern ist der Artikel im Tagesspiegel von gestern,
„Was, wenn Markus Söder Ecstasy aus der Tasche fiele“
völlig daneben.
Die Frage lautet stattdessen:
Hätte eine Drogenberatungsstelle im Parlament diesen Beck-Absturz verhindern können?
Meine Antwort dazu ist klipp und klar: ja.
Daher sollten die Abgeordneten des Parlaments rasch einer derartigen Einrichtung zustimmen, um weiteren Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.
Mit freundlichen Grüssen
Ein besorgter Bundesbürger
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Deutscher Bundestag
- Petitionsausschuss -
Reichstagsgebäude
Berlin-Mitte
Werte Parlamentarier,
der Deutsche Bundestag braucht dringend eine Drogenberatungsstelle, die suchtgefährdeten und drogenabhängigen Parlamentariern helfen kann.
Warnende Beispiele
Die Fälle des SPD-Abgeordneten Michael Hartmann, und des Grün-Abgeordneten Volker Beck, die beide beim Einkauf von Crystal Meth erwischt wurden, ist ja vermutlich nur die Spitze des Bundestags-Sucht-Eisbergs.
Zwar glaube ich nicht, dass die berufsaufgeregte Vizepräsidentin und Grün-Prominente Claudia Roth tatsächlich Ecstasy nimmt - ein Kabarettist namens Harald Schmidt hatte sie ja als "Eichhörnchen auf Ecstasy" bezeichnet. Aber schon der Industrie-Klinkenputzer und seinerzeitige grösste deutsche Aussenminister aller Zeiten, Joseph Martin (Joschka) Fischer, dem unverschämterweise auch noch ein gewohnheitmässiger Hang zum Opportunismus nachgesagt wurde, hatte sich schon massiv über den Schnapsgeruch im Parlament beschwert:
„Der Bundestag ist eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die ganz oder teilweise ordinär nach Schnaps stinkt“
Einige Parlamentarier beliessen es offenbar nicht bei deser Geruchsausdünstung, sondern traten auch noch besoffen ans Rednerpult, wie der FDP-Mann Detlev Kleinert.. (Das Video der Rede hier und zur Panoramasendung über Abgeordnetensuff siehe hier
)
Viele alkoholkranke Politiker
Der Chefarzt der Oberbergklinik Berlin-Brandenburg betreute viele alkoholkranke Politiker, die mit ihrem Dasein offenbar nicht zu Rande kamen.
Genaue Zahlen, wie viele Abgeordnete alkoholkrank oder tablettensüchtig sind, gibt es naturgemäss (noch) nicht.
Vermutlich eine grosse Dunkelziffer, was nicht weiter verwunderlich ist, angesichts des Stresses:
- bei der CDU mit den abstürzenden Umfragewerten, dank der nur schwer vermittelbaren Politik der der Angela Merkel, und den Erfolgen der AfD , die einfach der CDU Stimmen klaut.
- bei den Grünen, dass sie nach dem Padophilieproblem nun ein Drogenproblem in ihren Reihen haben
- bei der SPD, dass trotz des rosigen und optimistischen Gesichts des grossen Vorsitzenden Sigmar Gabriel die SPD einfach nicht aus dem Umfragetief herauskommt, und in der Flüchtlingspolitik heute dies und morgen das sagt.
- bei den Linken sich mehrere Flügel bekämpfen, und niemand im Parlament ihnen zuhören will.
Stress und Mittelchen
Dieser enorme Stress lässt natürlich einige dann zu Mittelchen greifen, die leider auch zu einem Persönlichkeitsabsturz führen können.
Insofern hatte die Grüne Claudia völlig Recht, wenn sie sich Häme über den Absturz des Volker Beck verbittet, auf dessen enorm gute Arbeit im Parlament verweist, und darauf, dass ein solcher Mann unser tiefes Mitgefühl verdient, da er voll dem Bild des Täteropfers entspricht, nicht aber Schadenfreude.

Claudia Roth .....unser Volker (Beck) verdient keine Häme.
Eine rechtzeitige Intervention kann so grössere Schäden nicht nur von den Parlamentariern, sondern vom Deutschen Volk abwenden.
Insofern ist der Artikel im Tagesspiegel von gestern,
„Was, wenn Markus Söder Ecstasy aus der Tasche fiele“
völlig daneben.
Die Frage lautet stattdessen:
Hätte eine Drogenberatungsstelle im Parlament diesen Beck-Absturz verhindern können?
Meine Antwort dazu ist klipp und klar: ja.
Daher sollten die Abgeordneten des Parlaments rasch einer derartigen Einrichtung zustimmen, um weiteren Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.
Mit freundlichen Grüssen
Ein besorgter Bundesbürger
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