Joseph Martin (Joschka) Fischer: Hurra, ich bin 65, habe alles erreicht, und bereue nichts
Dr. Alexander von Paleske --- 12.4.2013 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Joseph Martin (Joschka) Fischer
Industrie-Klinkenputzer
Prominentenallee 68
Berlin Grunewald
Guten Morgen Deutschland,
heute ist ein ganz besonderer Tag, denn heute ist mein 65. Geburtstag. Ein Geburtstag, an dem viele meiner Landsleute in Rente gehen, wenn sie es denn bis dahin arbeitsmässig durchgehalten haben. .
Eigentlich sollte ich dieses Ereignis ja erst in zwei Monaten feiern, denn wir haben federführend in unserer hervorragenden rot-grünen Koalition die Gasprom-Schröder-Grün-Agenda 2010 mit durchgesetzt, die eine sukzessive Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre beinhaltet.
Im Prinzip also ein Rentenkürzungsprogramm, das mich persönlich, dank diverser lukrativer Einnahmen, jedoch unberührt lässt.
Viele Glückwünsche von Industriebossen
Viele Glückwünsche liefen heute morgen schon bei mir ein, allen voran von den Bossen der Firmen RWE, Siemens, Rewe, BMW , also meinen Kunden, die sich auch für die hervorragende Arbeit der von mir gegründeten "Fischer Industrie Klinkenputzer GmbH" (FIK GmbH) bedankten. Eine Consultingfirma, mit der ich und meine hochprofessionellen Mitarbeiter - teilweise abgeworben vom Arbeitgeberverband - im Jahre 2011 immerhin einen Millionenumsatz machten, und einen schönen Gewinn von 700.000 Euro einsacken konnten.
Das Geld brauche ich aber auch, um meinen aufwändigen Lebenswandel, und den meiner lieben 5. Ehefrau Minu Barati (36) zu finanzieren. Schliesslich wollen wir auch im Alter nicht am Hungertuche nagen.
Sexy Gehirn
Besonders hat mich gefreut, dass meine Liebste mein Gehirn so sexy findet. Das erspart es mir, meinen Körper wieder in Form zu bringen, und an Marathonläufen teilzunehmen.
Das bin ich, Geburtstagskind mit dem Sexy-Gehirn
So beschränke ich mich darauf, mich von meiner Frau gut bekochen, und morgens meinen fülligen Körper massieren zu lassen.
Danach sitze ich dann oft auf der Terrasse unseres herrlichen Anwesens, das ich mir von meinem hart erarbeiteten Geld im Nobelviertel von Berlin gekauft habe.
Villa Fischer .....von hart erarbeitetem Geld gekauft
Ewiggestrige meldeten sich
Natürlich haben sich auch ein paar ewiggestrige Sozialhilfeempfänger aus der Sponti-Putzgruppenzeit bei mir gemeldet, einer hatte sogar Kot in den Brief gepackt.
Diese Totalversager, die von Hartz IV leben, und es noch nie im Leben (ausser Steinewerfen) zu etwas gebracht haben, sollten froh sein, dass wir damals Hartz-IV beschlossen haben, und sie so regelmässig beim ALDI äh, ich meine bei meinem Klienten REWE, einkaufen können. Wenn das nicht reicht, dann gibt es ja auch noch in vielen Städten mittlerweile Suppenküchen.
Ärgernis STERN
Was mich aber besonders geärgert und mir beinahe meine Geburtstagslaune verdorben hat, ist dieser erbärmliche STERN-Artikel, der noch einmal meine Putzgruppenvergangenheit aufwärmt, als wenn dazu nicht alles bereits vor 12 Jahren gesagt worden wäre.
In das gleiche Horn tutet nun auch noch der Christian X.Y. Schmidt im Journal Frankfurt, der gerade seinen alten Schinken "Wir sind die Wahnsinnigen" - gemeint bin ich und meine damalige hochprofessionelle Unterstützercrew - wieder neu aufgelegt hat.
Dieses Buch gehört auf den Index
Um aus diesem aufgeblasenen, lächerlichen Anschuldigungs-Luftballon die Luft herauszulassen, stelle ich ein- für allemal klar:
- Ja, ich war gewalttätig – lang ist's her
- Nein, ich habe immer wieder bestritten, Molotowcocktails geworfen zu haben
- Ja, ich war fleissiger Steinewerfer und Faustkämpfer - auch das lange her. Seitdem kämpfe ich nur noch verbal mit meiner Schnauze. Insbesondere habe ich gelernt, mit bedeutungsschwerer Miene scheinbar Tiefschürfendes aufzusagen.
Im übrigen gilt: Revolution äh, ich meine Demokratie ist kein Deckchen-Sticken, wie der ehemalige Chef des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), der hochintelligente Hans-Gerhart (alias Joscha) Schmierer, dem ich später eine Stelle im Planungsstab des Auswärtigen Amtes verschaffte, zutreffend feststellte.
- Nein, ich habe seinerzeit im Parlament nicht die Unwahrheit gesagt. Wenn mir etwas peinlich ist, oder ich etwas zu verbergen habe, dann schweige ich lieber, so wie in meinem Lebenslauf, wo 34 Jahre fehlen. Schweigen ist aber nicht lügen, das sollte auch der um seine Auflage kämpfende STERN wissen.
Auswärtiges Amt - Mein Lebenslauf mit 34 leeren Lebens-Jahren
Dass bei der seinerzeitigen Demo am 10.5. 1976, nach dem Tode Ulrike Meinhofs, an der ich natürlich putzgruppenmässig teilgenommen habe, und anschliessend unrechtmässig verhaftet wurde, ein Bul….äh, ich meine Polizist, schwer verletzt wurde, ist bedauerlich. Aber da ich es nicht war, hatte ich auch keinen Grund, mich zu entschuldigen.
Polizist Jürgen Weber, der seinerzeit lebensgefährlich verletzt wurde ........keine Entschuldigung erforderlich.
Das hätte ich im übrigen auch nur getan, wenn dieser Polizist sich ebenfalls dafür entschuldigt hätte, dass er damals der Revolution mit seinem Polizeiauto im Wege stand.
Wollte Volkskommissar werden
Damals, das möchte ich noch hinzufügen, war ich der festen Überzeugung, nach der erfolgreichen Revolution Volkskommissar für die Geheimdienste und Revolutionsgefängnisse zu werden, notfalls zumindest Sicherheitsbeauftragter für die Cuxhavener Fischmehlfabriken.
Das änderte sich, als mit dem Entstehen der Grünen, auf deren Zug ich dann drei Jahre nach deren Gründung mit den Resten meiner Sponti-Putztruppe draufsprang, sich eine wesentlich einfachere Perspektive ergab: Durch Wahlen als Realos an die Futtertröge.
,
Nur Böswillige, wie der Günter Gaus, warfen mir deshalb vor, ein ausgekochter Opportunist zu sein. Alles Quatsch.
Ich habe mich vielmehr Stück um Stück zu einem (durchtriebenen ) Pragmatiker entwickelt.
Deutschland, herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, die ich leider nicht alle beantworten kann.
Joseph Martin (Joschka) Fischer
Geburtstagskind und Jubilar
Industrie-Klinkenputzer
Ex- Sponti-Putzgruppler,
Ex-professioneller Steinewerfer,
Ex-Taxifahrer
Ex-Turnschuhminister,
Ex- Radauparlamentarier,
Ex-Grösster Deutscher Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ)
NACHTRAG
Günter Gaus sagte über Fischer:
Mit Joschka Fischer bin ich, was das Interview mit ihm angeht, nicht zufrieden. Ich hatte schon damals den Eindruck, ich komme nicht ran an das Mass von Opportunität, das er besitzt. ...Was er inzwischen an Opportunismus leistet, konnte ich nicht ans Tageslicht bringen.
Er sagt die grössten Banalitäten mit einer Bedeutungsschwere, als ob er gerade die Welträtsel gelöst hat. Das gehört wahrscheinlich zum Klappern des Handwerks eines Aussenministers.
Aber wenn er dann so die Stirn in Falten zieht, dann kommt das Nichtssagendste raus, was Diplomaten abliefern können.
Ich denke, dass er dauernd ein Selbstportrait abliefert.
Siehe hier
...und an anderer Stelle:
....Fischer hat mich richtig hereingelegt. Er hat mit großer Geste geredet – ohne jeden Inhalt. Dem war ich nicht gewachsen. Er hält sich für einen Pragmatiker. Ich halte ihn für den größten Opportunisten, den ich kenne. Ich kenne eine ganze Menge.
Mehr zur Grünen "Ikone" und GröDAAZ Joseph Martin (Joschka) Fischer
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Industrie-Klinkenputzer
Prominentenallee 68
Berlin Grunewald
Guten Morgen Deutschland,
heute ist ein ganz besonderer Tag, denn heute ist mein 65. Geburtstag. Ein Geburtstag, an dem viele meiner Landsleute in Rente gehen, wenn sie es denn bis dahin arbeitsmässig durchgehalten haben. .
Eigentlich sollte ich dieses Ereignis ja erst in zwei Monaten feiern, denn wir haben federführend in unserer hervorragenden rot-grünen Koalition die Gasprom-Schröder-Grün-Agenda 2010 mit durchgesetzt, die eine sukzessive Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre beinhaltet.
Im Prinzip also ein Rentenkürzungsprogramm, das mich persönlich, dank diverser lukrativer Einnahmen, jedoch unberührt lässt.
Viele Glückwünsche von Industriebossen
Viele Glückwünsche liefen heute morgen schon bei mir ein, allen voran von den Bossen der Firmen RWE, Siemens, Rewe, BMW , also meinen Kunden, die sich auch für die hervorragende Arbeit der von mir gegründeten "Fischer Industrie Klinkenputzer GmbH" (FIK GmbH) bedankten. Eine Consultingfirma, mit der ich und meine hochprofessionellen Mitarbeiter - teilweise abgeworben vom Arbeitgeberverband - im Jahre 2011 immerhin einen Millionenumsatz machten, und einen schönen Gewinn von 700.000 Euro einsacken konnten.
Das Geld brauche ich aber auch, um meinen aufwändigen Lebenswandel, und den meiner lieben 5. Ehefrau Minu Barati (36) zu finanzieren. Schliesslich wollen wir auch im Alter nicht am Hungertuche nagen.
Sexy Gehirn
Besonders hat mich gefreut, dass meine Liebste mein Gehirn so sexy findet. Das erspart es mir, meinen Körper wieder in Form zu bringen, und an Marathonläufen teilzunehmen.
Das bin ich, Geburtstagskind mit dem Sexy-Gehirn
So beschränke ich mich darauf, mich von meiner Frau gut bekochen, und morgens meinen fülligen Körper massieren zu lassen.
Danach sitze ich dann oft auf der Terrasse unseres herrlichen Anwesens, das ich mir von meinem hart erarbeiteten Geld im Nobelviertel von Berlin gekauft habe.
Villa Fischer .....von hart erarbeitetem Geld gekauft
Ewiggestrige meldeten sich
Natürlich haben sich auch ein paar ewiggestrige Sozialhilfeempfänger aus der Sponti-Putzgruppenzeit bei mir gemeldet, einer hatte sogar Kot in den Brief gepackt.
Diese Totalversager, die von Hartz IV leben, und es noch nie im Leben (ausser Steinewerfen) zu etwas gebracht haben, sollten froh sein, dass wir damals Hartz-IV beschlossen haben, und sie so regelmässig beim ALDI äh, ich meine bei meinem Klienten REWE, einkaufen können. Wenn das nicht reicht, dann gibt es ja auch noch in vielen Städten mittlerweile Suppenküchen.
Ärgernis STERN
Was mich aber besonders geärgert und mir beinahe meine Geburtstagslaune verdorben hat, ist dieser erbärmliche STERN-Artikel, der noch einmal meine Putzgruppenvergangenheit aufwärmt, als wenn dazu nicht alles bereits vor 12 Jahren gesagt worden wäre.
In das gleiche Horn tutet nun auch noch der Christian X.Y. Schmidt im Journal Frankfurt, der gerade seinen alten Schinken "Wir sind die Wahnsinnigen" - gemeint bin ich und meine damalige hochprofessionelle Unterstützercrew - wieder neu aufgelegt hat.
Dieses Buch gehört auf den Index
Um aus diesem aufgeblasenen, lächerlichen Anschuldigungs-Luftballon die Luft herauszulassen, stelle ich ein- für allemal klar:
- Ja, ich war gewalttätig – lang ist's her
- Nein, ich habe immer wieder bestritten, Molotowcocktails geworfen zu haben
- Ja, ich war fleissiger Steinewerfer und Faustkämpfer - auch das lange her. Seitdem kämpfe ich nur noch verbal mit meiner Schnauze. Insbesondere habe ich gelernt, mit bedeutungsschwerer Miene scheinbar Tiefschürfendes aufzusagen.
Im übrigen gilt: Revolution äh, ich meine Demokratie ist kein Deckchen-Sticken, wie der ehemalige Chef des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), der hochintelligente Hans-Gerhart (alias Joscha) Schmierer, dem ich später eine Stelle im Planungsstab des Auswärtigen Amtes verschaffte, zutreffend feststellte.
- Nein, ich habe seinerzeit im Parlament nicht die Unwahrheit gesagt. Wenn mir etwas peinlich ist, oder ich etwas zu verbergen habe, dann schweige ich lieber, so wie in meinem Lebenslauf, wo 34 Jahre fehlen. Schweigen ist aber nicht lügen, das sollte auch der um seine Auflage kämpfende STERN wissen.
Auswärtiges Amt - Mein Lebenslauf mit 34 leeren Lebens-Jahren
Dass bei der seinerzeitigen Demo am 10.5. 1976, nach dem Tode Ulrike Meinhofs, an der ich natürlich putzgruppenmässig teilgenommen habe, und anschliessend unrechtmässig verhaftet wurde, ein Bul….äh, ich meine Polizist, schwer verletzt wurde, ist bedauerlich. Aber da ich es nicht war, hatte ich auch keinen Grund, mich zu entschuldigen.
Polizist Jürgen Weber, der seinerzeit lebensgefährlich verletzt wurde ........keine Entschuldigung erforderlich.
Das hätte ich im übrigen auch nur getan, wenn dieser Polizist sich ebenfalls dafür entschuldigt hätte, dass er damals der Revolution mit seinem Polizeiauto im Wege stand.
Wollte Volkskommissar werden
Damals, das möchte ich noch hinzufügen, war ich der festen Überzeugung, nach der erfolgreichen Revolution Volkskommissar für die Geheimdienste und Revolutionsgefängnisse zu werden, notfalls zumindest Sicherheitsbeauftragter für die Cuxhavener Fischmehlfabriken.
Das änderte sich, als mit dem Entstehen der Grünen, auf deren Zug ich dann drei Jahre nach deren Gründung mit den Resten meiner Sponti-Putztruppe draufsprang, sich eine wesentlich einfachere Perspektive ergab: Durch Wahlen als Realos an die Futtertröge.
,
Nur Böswillige, wie der Günter Gaus, warfen mir deshalb vor, ein ausgekochter Opportunist zu sein. Alles Quatsch.
Ich habe mich vielmehr Stück um Stück zu einem (durchtriebenen ) Pragmatiker entwickelt.
Deutschland, herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche, die ich leider nicht alle beantworten kann.
Joseph Martin (Joschka) Fischer
Geburtstagskind und Jubilar
Industrie-Klinkenputzer
Ex- Sponti-Putzgruppler,
Ex-professioneller Steinewerfer,
Ex-Taxifahrer
Ex-Turnschuhminister,
Ex- Radauparlamentarier,
Ex-Grösster Deutscher Aussenminister aller Zeiten (GröDAAZ)
NACHTRAG
Günter Gaus sagte über Fischer:
Mit Joschka Fischer bin ich, was das Interview mit ihm angeht, nicht zufrieden. Ich hatte schon damals den Eindruck, ich komme nicht ran an das Mass von Opportunität, das er besitzt. ...Was er inzwischen an Opportunismus leistet, konnte ich nicht ans Tageslicht bringen.
Er sagt die grössten Banalitäten mit einer Bedeutungsschwere, als ob er gerade die Welträtsel gelöst hat. Das gehört wahrscheinlich zum Klappern des Handwerks eines Aussenministers.
Aber wenn er dann so die Stirn in Falten zieht, dann kommt das Nichtssagendste raus, was Diplomaten abliefern können.
Ich denke, dass er dauernd ein Selbstportrait abliefert.
Siehe hier
...und an anderer Stelle:
....Fischer hat mich richtig hereingelegt. Er hat mit großer Geste geredet – ohne jeden Inhalt. Dem war ich nicht gewachsen. Er hält sich für einen Pragmatiker. Ich halte ihn für den größten Opportunisten, den ich kenne. Ich kenne eine ganze Menge.
Mehr zur Grünen "Ikone" und GröDAAZ Joseph Martin (Joschka) Fischer
Joschka und Herr Fischer, Regie: Pepe Danquart - Ein deutsches Film-Märchen
Professor J. Fischer: Jetzt rechne ich mit Gasprom Schröder ab
Professor J. Fischers Vorlesung – oder: politischer Opportunismus führt zum Erfolg
Joschka Fischer schreibt an ZEIT-Editor Dr. Theo Sommer
Keine Satire
K(l)eine Dosis Geschichte oder: Joseph (Joschka) Fischers Märchenstunde
Joseph (Joschka) Fischer - ein Entnazifizierungsheld im Auswärtigen Amt
Trauert Ex-Aussenminister Joseph Martin (Joschka) Fischer um Gaddafi?
Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti
Der Vater eines im Auftrag Gaddafis ermordeten deutschen Nachwuchswissenschaftlers im Interview
onlinedienst - 12. Apr, 13:10 Article 15143x read
Herzlichen Glückwunsch auch von mir!
Leider ist selbst das Internet zu klein um die Auswirkungen der Macht auf all die einstigen Idealisten zu beschreiben.
Wenn's nicht mehr weh tut wird der Widerstand leider all zu oft zum Weg des geringsten Widerstands. Schade, aber so sind wir Menschen scheinbar...
Vive la Resistance! Die wird und hoffentlich alle überdauern.