Fäkaliensprache, Partnerwechsel-Geschichtchen, keine Antworten auf drängende Fragen: Die Grünen auf dem Marsch in die Bedeutungslosigkeit
Dr. Alexander von Paleske ----- 23-4-2017 ----- Die Grünen machen wieder mal von sich reden. Die obergrüne Frontfrau Katrin Göring-Eckardt hatte in den vergangenen Tagen es gleich zweimal geschafft, Schlagzeilen zu produzieren: mit ihrer Fäkaliensprache, und ihrem Interview mit dem "Gossenblatt" BILD über ihren Partnerwechsel.
Nichts zu brennenden Themen
Zu den Themen, die zur Zeit vielen unter den Nägeln brennen, wie:
– Aufhalten der Antibiotikaresistenz-Katastrophe durch konsequente Bekämpfung der Massentierhaltung
- Bekämpfung der zunehmenden Gewaltkriminalität in Deutschland, und Null Toleranz-Politik gegenüber jeglichen Straftätern, was auch eine deutliche Aufstockung von Polizei und Justiz bedeutet.
- konstruktive Friedenspolitik und Verurteilung der Kriegstreiberei-Politik des US-Präsidenten Donald Trump.
- Suche nach Auswegen aus der Sackgasse des blutigen Afghanistan-Kriegsabenteuers, das die Grünen seinerzeit - und dann wieder und wieder - abgenickt hatten.
Dort sterben - wie zuletzt vorgestern in Mazar-i-Sharif - rund 7000 Soldaten der afghanischen Armee pro Jahr in Auseinandersetzungen mit den Taliban, und neuerdings mit dem islamischen Staat, ohne deren Vormarsch letztlich aufhalten zu können. Eine Armee, die auch von der Bundeswehr mit ausgebildet wird.
- der Syrien-Konflikt und die Flüchtlingsfrage.
.
- die Suche nach einem Ausgleich mit Russland im weiter schwelenden Konflikt im Osten der Ukraine-
tragen sie wenig oder gar nichts bei
Originalton Göring-Eckardt
Originalton der berufslosen Katrin Göring-Eckardt zu den katastrophalen Umfragewerten (zuletzt bei 6%) und dem Abschneiden der Grünen bei der Wahl im Saarland:
„Offensichtlich ist es so, dass die Themen, mit denen wir im Moment draussen sind, nicht gerade wahrgenommen werden als der heisse Scheiss der Republik".
Richtig ist, dass an der Spitze der einstmals ökologisch orientierten Friedenspartei Politiker sitzen,, die vor allem darüber nachdenken, wie sie wieder an die Regierungs-Futtertröge kommen können, welche Koalitionen sie eingehen sollen, und das, obgleich auf Bundesebene sie nicht nur koalitionsmässig mehr und mehr bedeutungslos geworden sind.
Was sagte die grüne Spitzenpolitikerin in ihrem Interview mit der BILD über ihr Ehe-Aus und den neuen Partner:
„Scheitern gehört im Leben dazu“
Das trifft in der Tat zu, ganz besonders für ihre Partei.
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.
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onlinedienst - 23. Apr, 19:02 Article 3966x read