Obergrüne Katrin Göring-Eckardt an BuPrä Gauck: Danke, danke für die hervorragende Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz
Dr. Alexander von Paleske 1.02. 2014 --- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Katrin Göring Eckardt, MdB
Obergrüne, Fraktionsvorsitzende
Reichstagsgebäude
Berlin-Mitte
An
Seine Exzellenz
Der Bundespräsident
der Bundesrepublik Deutschland
Joachim Gauck
Schloss Schöne Aussicht
Berlin
Wunderschönen guten Morgen Herr Bundespräsident Gauck,
lieber Joachim
ich wollte Dir meine Hochachtung, meine Bewunderung und meinen Dank auch im Namen der Grünen für Deine aufrüttelnde Rede gestern auf der Münchener Sicherheitskonferenz aussprechen.
Es ist schön, wenn gleich zu Beginn eines neuen Jahres der deutsche Bundespräsident aufzeigt, wo in Zukunft die Reise des Deutschen Volkes im Allgemeinen, und der Bundeswehr im Besonderen, hingehen sollte.
Deutschland engagiere Dich
„Deutschland engagiere Dich“
lautete Deine frohe Botschaft an das Deutsche Volk, nein, an die ganze Welt. Deutschland muss kommen, kommt, und wie!
Nicht nur mit verbal aggressiverer Aussenpolitik, sondern auch mit seiner Bundeswehr, die schon Jugendsoldaten im zarten Alter von 17 Jahren ihre Kriegshandwerks-Pforten öffnet.
Besonders gefallen haben mir folgende Worthülsen:
"Deutschland wird nie rein militärische Lösungen unterstützen (wie zuletzt in Afghanistan), sondern besonnen vorgehen, und alle diplomatischen Möglichkeiten ausschöpfen.
Aber wenn schliesslich der äusserte Fall diskutiert wird, der Einsatz der Bundeswehr, dann gilt:
Deutschland darf weder aus Prinzip nein noch ja sagen!".
Ende der Schlappschwanz-Politik
Damit hast Du gleichzeitig der defensiven (Schlappschwanz-) Diplomatie des Guido Westerwelle ein Ende bereitet, der versuchte, Deutschland aus den Konflikten in Libyen und Syrien militärisch herauszuhalten.
Das ging so einfach nicht weiter. Wir können nicht länger, wie Du das zutreffend ausgedrückt hast, die „Drückeberger der Weltgemeinschaft" sein.
Die Ultima ratio regis ((Gauckis) ist nun einmal die Kanone und nicht die Friedenspfeife.
Ultima Ratio Regis (Gauckis et Grueniis)
Bereits früher stelltest Du in einer Grundsatzrede vor der Führungsakademie der Bundeswehr klar:
„Unsere glücksüchtige Gesellschaft kann es nur schwer ertragen, dass es wieder deutsche Gefallene und Kriegsversehrte gibt, und ziehe daher ein Nicht-Wissen-Wollen vor.
Eine funktionierende Demokratie erfordert auch Einsatz, Aufmerksamkeit, Mut, und manchmal auch das Äußerste, was ein Mensch geben kann: das Leben, das eigene Leben.
.“
Gauck bei der Bundeswehr ------ melde dem Bundespräsidenten: Bundeswehr angetreten zum weltweiten Einsatz
Und in Verbindung damit hast Du völlig zu Recht den bundesdeutschen Glückssuchtverseuchten auch noch „Hedonismus“, also das „Verlangen nach Sinneslust“ aufs Butterbrot geschmiert.
Breits vor Deiner Wahl zum Bundespräsidenten hast Du Dich erfreulich klar geäussert:
"Es ist schon sehr merkwürdig, dass eine politische Richtung, die Jahrzehnte lang den bewaffneten Befreiungskampf in Afrika und anderswo bejubelt hat, nun einen Radikalpazifismus pflegt. Das ist ein taktischer, aber kein ethischer Pazifismus”.
und zum Afghanistan-Krieg:
"Um es klar zu sagen, ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt"
Gerade auf Grund dieser letztgenannten Äusserungen schlugen wir Dich zum Amt des Bundespräsidenten vor, und ich erklärte im Jahre 2010:
" Gauck ist ja jemand, der auch weit ins konservative Lager hinein eine wichtige Persönlichkeit ist, und zwar nicht nur wegen seines Einsatzes bei der Stasi-Unterlagen-Behörde, sondern auch in vielen, vielen Gesprächen, mit vielen Aktivitäten nach dieser Zeit, während dieser Zeit, wo es tatsächlich um Demokratie ging, wo es auch um die Frage ging, wie sich Deutschland weiterentwickelt als freiheitliches Land. Ich weiß, dass er sehr, sehr viel Anerkennung auch im konservativen, auch im liberalen Lager hat,"
Und unser Flugzeug-Bonusmeilen-Spezialist Cem Özdemir tutete ins gleiche grüne Horn:
" Gauck steht für eine schöne Tradition in der deutschen Geschichte wie kein anderer.“
Deutsche Tradition: Kaiser Wilhelm II ( 1.v.l.) & Söhne ----- mit Lachen und Pickelhaube in den 1. Weltkrieg..
Noch wichtiger: Du hast das biblische Tötungsverbot und die Bergpredigt trotz Deiner Pfaffen-Vergangenheit weit hinter Dir gelassen, so wie das Amt des deutschen Bundespräsidenten es eben erfordert.
Ich habe es da etwas einfacher, weil ich mein Theologie-Studium nie zu Ende gebracht habe, und auch sonst keine abgeschlossene Berufsausbildung besitze.
Grüne Kriegsabnicker
Gerade wir Grüninnen und Grüne haben ja durch das wiederholte freudige Abnicken des sinnlosen und blutigen Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan unter Beweis gestellt, dass wir keine vaterlandslosen Lumpen, sondern Offensiv-Patrioten sind.
Insbesondere jetzt, wo das Kriegsabenteuer (mit einem totalen Desaster) in Afghanistan zu Ende geht, haben wir ja truppenmässig wieder grösseren Spielraum.
Auch Steinmeier und von der Leyen auf Linie
Besonders erfreut sind wir Obergrüne natürlich, dass auch der neue aussenpolitische Kraftmeier (Steinmeier) ganz auf dieser Linie operiert, indem er davor warnt, die Kultur der militärischen Zurückhaltung mit der Kultur des Heraushaltens zu verwechseln.
Wörtlich:
Angesichts der Bedeutung der Bundesrepublik ist es nicht genug Weltpolitik (nur) zu kommentieren
Und schuf damit eine erfreuliche Distanz zu seinem Vorgänger, dem „Weichei“ Westerwelle.
Dass Frau von der Leyen in das gleiche Horn tutet, versteht sich von selbst.
Es ist insoweit auch keine Überraschung, dass gerade die 1. Weltkrieg- Kriegsschuldlüge Deutschlands gleich in mehreren Publikationen dahin befördert wird, wo sie hingehört: in den historischen Mülleimer-
Natürlich können wir Grünen uns noch nicht so ganz aus der Deckung wagen, und so hat unser Militär(Kriegs-)fachmann Omid Nouripour zu Deiner Rede angemerkt:
"Wir haben in diesem Land auch eine historisch gewachsene Kultur militärischer Zurückhaltung», Ich bin sehr dafür, dass wir diese Kultur nicht einfach in kürzester Zeit, ohne, dass es dafür wirklich einen Grund gibt, beiseiteschieben."
Um dann aber gleich staatsmännisch und aggressiv-patriotisch einzuschränken:
Die Anwendung militärischer Gewalt könne allenfalls Zeitfenster öffnen, damit Diplomatie, Entwicklungszusammenarbeit und wirtschaftliche Zusammenarbeit eine Chance hätten.
Solche Zeitfenster können dann gut und gerne auch mal 13 Jahre betragen - ohne messbaren Erfolg, aber mit vielen Toten und 500 Milliarden Dollar Kriegskosten, wie das Afghanistan-Kriegsabenteuer.
Lieber Joachim, bitte weiter so!
Herzlichst
Deine
Katrin Göring-Eckardt
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Joachim Gauck
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Wunderschönen guten Morgen Herr Bundespräsident Gauck,
lieber Joachim
ich wollte Dir meine Hochachtung, meine Bewunderung und meinen Dank auch im Namen der Grünen für Deine aufrüttelnde Rede gestern auf der Münchener Sicherheitskonferenz aussprechen.
Es ist schön, wenn gleich zu Beginn eines neuen Jahres der deutsche Bundespräsident aufzeigt, wo in Zukunft die Reise des Deutschen Volkes im Allgemeinen, und der Bundeswehr im Besonderen, hingehen sollte.
Deutschland engagiere Dich
„Deutschland engagiere Dich“
lautete Deine frohe Botschaft an das Deutsche Volk, nein, an die ganze Welt. Deutschland muss kommen, kommt, und wie!
Nicht nur mit verbal aggressiverer Aussenpolitik, sondern auch mit seiner Bundeswehr, die schon Jugendsoldaten im zarten Alter von 17 Jahren ihre Kriegshandwerks-Pforten öffnet.
Besonders gefallen haben mir folgende Worthülsen:
"Deutschland wird nie rein militärische Lösungen unterstützen (wie zuletzt in Afghanistan), sondern besonnen vorgehen, und alle diplomatischen Möglichkeiten ausschöpfen.
Aber wenn schliesslich der äusserte Fall diskutiert wird, der Einsatz der Bundeswehr, dann gilt:
Deutschland darf weder aus Prinzip nein noch ja sagen!".
Ende der Schlappschwanz-Politik
Damit hast Du gleichzeitig der defensiven (Schlappschwanz-) Diplomatie des Guido Westerwelle ein Ende bereitet, der versuchte, Deutschland aus den Konflikten in Libyen und Syrien militärisch herauszuhalten.
Das ging so einfach nicht weiter. Wir können nicht länger, wie Du das zutreffend ausgedrückt hast, die „Drückeberger der Weltgemeinschaft" sein.
Die Ultima ratio regis ((Gauckis) ist nun einmal die Kanone und nicht die Friedenspfeife.
Ultima Ratio Regis (Gauckis et Grueniis)
Bereits früher stelltest Du in einer Grundsatzrede vor der Führungsakademie der Bundeswehr klar:
„Unsere glücksüchtige Gesellschaft kann es nur schwer ertragen, dass es wieder deutsche Gefallene und Kriegsversehrte gibt, und ziehe daher ein Nicht-Wissen-Wollen vor.
Eine funktionierende Demokratie erfordert auch Einsatz, Aufmerksamkeit, Mut, und manchmal auch das Äußerste, was ein Mensch geben kann: das Leben, das eigene Leben.
.“
Gauck bei der Bundeswehr ------ melde dem Bundespräsidenten: Bundeswehr angetreten zum weltweiten Einsatz
Und in Verbindung damit hast Du völlig zu Recht den bundesdeutschen Glückssuchtverseuchten auch noch „Hedonismus“, also das „Verlangen nach Sinneslust“ aufs Butterbrot geschmiert.
Breits vor Deiner Wahl zum Bundespräsidenten hast Du Dich erfreulich klar geäussert:
"Es ist schon sehr merkwürdig, dass eine politische Richtung, die Jahrzehnte lang den bewaffneten Befreiungskampf in Afrika und anderswo bejubelt hat, nun einen Radikalpazifismus pflegt. Das ist ein taktischer, aber kein ethischer Pazifismus”.
und zum Afghanistan-Krieg:
"Um es klar zu sagen, ich finde den Einsatz nicht gut, aber erträglich und gerechtfertigt"
Gerade auf Grund dieser letztgenannten Äusserungen schlugen wir Dich zum Amt des Bundespräsidenten vor, und ich erklärte im Jahre 2010:
" Gauck ist ja jemand, der auch weit ins konservative Lager hinein eine wichtige Persönlichkeit ist, und zwar nicht nur wegen seines Einsatzes bei der Stasi-Unterlagen-Behörde, sondern auch in vielen, vielen Gesprächen, mit vielen Aktivitäten nach dieser Zeit, während dieser Zeit, wo es tatsächlich um Demokratie ging, wo es auch um die Frage ging, wie sich Deutschland weiterentwickelt als freiheitliches Land. Ich weiß, dass er sehr, sehr viel Anerkennung auch im konservativen, auch im liberalen Lager hat,"
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" Gauck steht für eine schöne Tradition in der deutschen Geschichte wie kein anderer.“
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Grüne Kriegsabnicker
Gerade wir Grüninnen und Grüne haben ja durch das wiederholte freudige Abnicken des sinnlosen und blutigen Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan unter Beweis gestellt, dass wir keine vaterlandslosen Lumpen, sondern Offensiv-Patrioten sind.
Insbesondere jetzt, wo das Kriegsabenteuer (mit einem totalen Desaster) in Afghanistan zu Ende geht, haben wir ja truppenmässig wieder grösseren Spielraum.
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Dass Frau von der Leyen in das gleiche Horn tutet, versteht sich von selbst.
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Lieber Joachim, bitte weiter so!
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