Mohammed Atta: Gelungene Überraschung
Stephan Fuchs – Die Oktoberüberraschung ist da – Karl Rove, das Hirn des Präsidenten hat es bereits letzten Monat angekündigt. Die Überraschung hat geklappt - und dies pünktlich vor den Wahlen. Die Überraschung ist ein stummes Video und zeigt unter anderem Mohammed Atta, den Mastermind des Terrorangriffes der die Welt veränderte. Das Video datiert auf den 18. 01.2000. Rund 18 Monate vor dem Angriff.
Haben es lustig vor dem Angriff
Das Videodokument wurde über “getestete Kanäle” an die britische Zeitung „Sunday Times“ geliefert. Laut „Sunday Times“ ein Kanal der bereits früher verwendet worden ist und soviel heisst wie: "The video released this weekend was found when the United States invaded Afghanistan in 2001. NBC obtained an analysis of the tape by U.S. intelligence experts, which scrutinizes every frame." Das Video ist also seit 5 Jahren in CIA- und / oder Armeehänden und fand seinen Weg zum ersten Oktober 2006 - unterteilt in 5 Clips – zu TimesOnline, wo es heute zu sehen ist. „Getestete Kanäle.“ Zwei der Clips zeigen den Fürsten Bin Laden auf der Tarnak Farm in Afghanistan wie er zu rund hundert Anhänger spricht. Darunter – man glaubt es kaum - ist vermutlich auch Ramzi Binalshibh zu sehen.
Die drei anderen Clips zeigen Mohammed Atta flankiert von einer AK-47 und den Libanesen Ziad Jarrah. Beides Todespiloten von 9-11. Ein Rückenmarkbrechender Beweis für alle Skeptiker der offiziellen Version. Karl Rove’s Oktoberüberraschung ist gelungen. Ähnlich wie die Oktoberüberhaschung von 1980 welche Ronald Reagan in das Weisse Haus brachte. In der so genannten Oktoberüberraschung von 1980 setzten die Reagan Wahlkämpfer äußerst fragwürdige Mittel um amerikanische Botschaftsangehörige die im Iran als Geiseln festgehalten wurden als Wahlkampfmittel und Trumpfkarte ein. Dabei wurde kurioser Weise zu den Geheimverhandlungen in Paris just jenes Flugzeug eingesetzt, in dem Osama Bin Ladens Vater Salem 1988 einen tödlichen Flugzeugabsturz in Texas erlitt. An Bord der Maschine zu den Geheimverhandlung mit den Iranern in Paris saß laut einem Artikel von "The Nation" der angehende CIA Chef William Casey und Bush Senior. Zufälle soll es geben...
Das Auge der Überwachung
Der Clip mit Osama bin Laden’s Rede zeigt ihn am 8. Januar 2000 wohl im afghanischen Terrorcamp der Tarnak Farm. Bereits zu dieser Zeit (mit Sicherheit im August 2000) hat eine damals noch unbewaffnete (Predator) Drohne aufnahmen des Fürsten bin Laden in seinen wallenden Gewändern gemacht. Das war zu Clinton’s Zeit. Ein ungenannter Regierungsmitarbeiter sagte, dass das damals aufgenommene Video „einer der Gründe“ dafür sei, dass man Predator-Drohnen heute bewaffne. Gut Glück für den Fürsten – gut Glück für Bush.
Zweimal Ziad Jarrah, rechts die gefundene Passfoto an der Absturzstelle von Flug 93: Welch ein Glück
Die beiden Sequenzen – bin Laden / Atta & Jarrah werden in der Oktoberüberraschung '06 zusammen präsentiert, obwohl die Örtlichkeiten, der Videozeitstempel und die Bildqualität nicht übereinstimmen. Die lautlosen Bilder zeigen bin Laden in der Masse einerseits und die beiden Verschwörer in einem weissen Raum andererseits. Kein Hinweis darauf, dass sich Atta und Jarrah in einem terroristischen Umfeld aufhalten, die Atta Version könnte genau so gut in Zürich aufgenommen worden sein.
Wir sagen nichts
Seltsam ist, dass sämtliche Videobotschaften stumm sind. Weshalb dürfen sie nichts sagen? Sagen sie überhaupt was, oder sagen sie zusammenhanglosen Schrott? Bemerkenswert ist sicher, dass die Medien davon ausgehen, dass die beiden Strahlemänner ihr Testament verlesen. Obwohl Lippenleser mit den klar erkenntlichen Lippen der gutgelaunten nichts anfangen können. Erzählen sie uns etwas vom Fischen in der Zürcher Limmat? Sicher nicht.
Denn genau für die Zeitspanne '99 bis 2000, weiss man nicht mit Sicherheit wo sich Atta aufgehalten hat. Klaus Ulrich Kersten, damals Direktor des deutschen Bundeskriminalamtes BKA wusste es. Laut Kersten trainierten Atta und zwei andere Todespiloten Atta’s Terrorcrew von 1999 bis ins Frühjahr 2000 in Afghanistan. Am 29. November 1999 flog Atta auf dem türkischen Flug TK1662 von Hamburg nach Istanbul und dann weiter nach Karachi. Am 24. Februar 2000 flog Atta mit der TK1057 nach Istanbul und mit der TK 1661 zurück nach Hamburg. Woher wusste der mittlerweile bei den Vereinten Nationen in N.Y. arbeitende Kersten und das BKA vom Aufenthalt der drei?
Ist Able Danger „very desturbing“?
Able Danger ist unangenehm. Nicht nur dass die Leiter des Able Danger Programmes noch immer darauf beharren, dass sie vor 9/11 dreizehnmal Mohamed Atta identifiziert hätten. „Weldon said that pre-Sept. 11 intelligence conducted by a secret military unit identified terrorist ringleader Mohamed Atta 13 different times. Weldon said the unit, code-named "Able Danger," also identified "a problem" in Yemen two weeks before the attack on the USS Cole.” Schrieb ABC News am 14. Februar 2006. Und weiter fragte sich der republikanische Kongressabgeordnete Mr. Weldon:
“Mr. Speaker, I rise because information has come to my attention over the past several months that is very disturbing. I have learned that, in fact, one of our Federal agencies had, in fact, identified the major New York cell of Mohamed Atta prior to 9/11; and I have learned, Mr. Speaker, that in September of 2000, that Federal agency actually was prepared to bring the FBI in and prepared to work with the FBI to take down the cell that Mohamed Atta was involved in in New York City, along with two of the other terrorists. I have also learned, Mr. Speaker, that when that recommendation was discussed within that Federal agency, the lawyers in the administration at that time said, you cannot pursue contact with the FBI against that cell. Mohamed Atta is in the U.S. on a green card, and we are fearful of the fallout from the Waco incident. So we did not allow that Federal agency to proceed.”
Das Pentagon dementierte die Identifikation Atta’s. Nicht die Leiter und Mitarbeiter von Able Danger. Und – einmal mehr – Mohamed Atta’s Vater dementierte, dass der im Video gezeigte Mann sein Sohn sei. Wem glaubt man mehr: Einem ohne Absender geschickten Video ohne Stimmen und Zusammenhang oder Menschen die in relevanten Projekten gearbeitet haben?
Weldon rejects DOD report on able danger & harassment of military officer
Father of Mohammed Atta says Video a Fake
Die Video Clips
NBC
Haben es lustig vor dem Angriff
Das Videodokument wurde über “getestete Kanäle” an die britische Zeitung „Sunday Times“ geliefert. Laut „Sunday Times“ ein Kanal der bereits früher verwendet worden ist und soviel heisst wie: "The video released this weekend was found when the United States invaded Afghanistan in 2001. NBC obtained an analysis of the tape by U.S. intelligence experts, which scrutinizes every frame." Das Video ist also seit 5 Jahren in CIA- und / oder Armeehänden und fand seinen Weg zum ersten Oktober 2006 - unterteilt in 5 Clips – zu TimesOnline, wo es heute zu sehen ist. „Getestete Kanäle.“ Zwei der Clips zeigen den Fürsten Bin Laden auf der Tarnak Farm in Afghanistan wie er zu rund hundert Anhänger spricht. Darunter – man glaubt es kaum - ist vermutlich auch Ramzi Binalshibh zu sehen.
Die drei anderen Clips zeigen Mohammed Atta flankiert von einer AK-47 und den Libanesen Ziad Jarrah. Beides Todespiloten von 9-11. Ein Rückenmarkbrechender Beweis für alle Skeptiker der offiziellen Version. Karl Rove’s Oktoberüberraschung ist gelungen. Ähnlich wie die Oktoberüberhaschung von 1980 welche Ronald Reagan in das Weisse Haus brachte. In der so genannten Oktoberüberraschung von 1980 setzten die Reagan Wahlkämpfer äußerst fragwürdige Mittel um amerikanische Botschaftsangehörige die im Iran als Geiseln festgehalten wurden als Wahlkampfmittel und Trumpfkarte ein. Dabei wurde kurioser Weise zu den Geheimverhandlungen in Paris just jenes Flugzeug eingesetzt, in dem Osama Bin Ladens Vater Salem 1988 einen tödlichen Flugzeugabsturz in Texas erlitt. An Bord der Maschine zu den Geheimverhandlung mit den Iranern in Paris saß laut einem Artikel von "The Nation" der angehende CIA Chef William Casey und Bush Senior. Zufälle soll es geben...
Das Auge der Überwachung
Der Clip mit Osama bin Laden’s Rede zeigt ihn am 8. Januar 2000 wohl im afghanischen Terrorcamp der Tarnak Farm. Bereits zu dieser Zeit (mit Sicherheit im August 2000) hat eine damals noch unbewaffnete (Predator) Drohne aufnahmen des Fürsten bin Laden in seinen wallenden Gewändern gemacht. Das war zu Clinton’s Zeit. Ein ungenannter Regierungsmitarbeiter sagte, dass das damals aufgenommene Video „einer der Gründe“ dafür sei, dass man Predator-Drohnen heute bewaffne. Gut Glück für den Fürsten – gut Glück für Bush.
Zweimal Ziad Jarrah, rechts die gefundene Passfoto an der Absturzstelle von Flug 93: Welch ein Glück
Die beiden Sequenzen – bin Laden / Atta & Jarrah werden in der Oktoberüberraschung '06 zusammen präsentiert, obwohl die Örtlichkeiten, der Videozeitstempel und die Bildqualität nicht übereinstimmen. Die lautlosen Bilder zeigen bin Laden in der Masse einerseits und die beiden Verschwörer in einem weissen Raum andererseits. Kein Hinweis darauf, dass sich Atta und Jarrah in einem terroristischen Umfeld aufhalten, die Atta Version könnte genau so gut in Zürich aufgenommen worden sein.
Wir sagen nichts
Seltsam ist, dass sämtliche Videobotschaften stumm sind. Weshalb dürfen sie nichts sagen? Sagen sie überhaupt was, oder sagen sie zusammenhanglosen Schrott? Bemerkenswert ist sicher, dass die Medien davon ausgehen, dass die beiden Strahlemänner ihr Testament verlesen. Obwohl Lippenleser mit den klar erkenntlichen Lippen der gutgelaunten nichts anfangen können. Erzählen sie uns etwas vom Fischen in der Zürcher Limmat? Sicher nicht.
Denn genau für die Zeitspanne '99 bis 2000, weiss man nicht mit Sicherheit wo sich Atta aufgehalten hat. Klaus Ulrich Kersten, damals Direktor des deutschen Bundeskriminalamtes BKA wusste es. Laut Kersten trainierten Atta und zwei andere Todespiloten Atta’s Terrorcrew von 1999 bis ins Frühjahr 2000 in Afghanistan. Am 29. November 1999 flog Atta auf dem türkischen Flug TK1662 von Hamburg nach Istanbul und dann weiter nach Karachi. Am 24. Februar 2000 flog Atta mit der TK1057 nach Istanbul und mit der TK 1661 zurück nach Hamburg. Woher wusste der mittlerweile bei den Vereinten Nationen in N.Y. arbeitende Kersten und das BKA vom Aufenthalt der drei?
Ist Able Danger „very desturbing“?
Able Danger ist unangenehm. Nicht nur dass die Leiter des Able Danger Programmes noch immer darauf beharren, dass sie vor 9/11 dreizehnmal Mohamed Atta identifiziert hätten. „Weldon said that pre-Sept. 11 intelligence conducted by a secret military unit identified terrorist ringleader Mohamed Atta 13 different times. Weldon said the unit, code-named "Able Danger," also identified "a problem" in Yemen two weeks before the attack on the USS Cole.” Schrieb ABC News am 14. Februar 2006. Und weiter fragte sich der republikanische Kongressabgeordnete Mr. Weldon:
“Mr. Speaker, I rise because information has come to my attention over the past several months that is very disturbing. I have learned that, in fact, one of our Federal agencies had, in fact, identified the major New York cell of Mohamed Atta prior to 9/11; and I have learned, Mr. Speaker, that in September of 2000, that Federal agency actually was prepared to bring the FBI in and prepared to work with the FBI to take down the cell that Mohamed Atta was involved in in New York City, along with two of the other terrorists. I have also learned, Mr. Speaker, that when that recommendation was discussed within that Federal agency, the lawyers in the administration at that time said, you cannot pursue contact with the FBI against that cell. Mohamed Atta is in the U.S. on a green card, and we are fearful of the fallout from the Waco incident. So we did not allow that Federal agency to proceed.”
Das Pentagon dementierte die Identifikation Atta’s. Nicht die Leiter und Mitarbeiter von Able Danger. Und – einmal mehr – Mohamed Atta’s Vater dementierte, dass der im Video gezeigte Mann sein Sohn sei. Wem glaubt man mehr: Einem ohne Absender geschickten Video ohne Stimmen und Zusammenhang oder Menschen die in relevanten Projekten gearbeitet haben?
Weldon rejects DOD report on able danger & harassment of military officer
Father of Mohammed Atta says Video a Fake
Die Video Clips
NBC
sfux - 4. Okt, 07:52 Article 8763x read