Den eingeäscherten Paps verkoksen
Stephan Fuchs – Ja, das macht Spass - das Kokain. "Rolling Stones" macht auch Spass und Väter machen Spaß. Vor allem machen Väter Spaß, wenn man sie eingeäschert mit Koks gestreckt und den "Rolling Stones" im Ohr die Nase raufzieht. Keith Richard will es getan haben.
Keith Richard: Das verrückteste, was durch meine Nase ging
Gegenüber dem Musikmagazin „New Musical Expresse“ NME, meinte der Welt „oldest & sexiest“ Gittarist Keith Richards von der Kultband Rolling Stones: „das ist wirklich das verrückteste, was ich je durch die Nase gezogen habe“. Damit meinte er Kokain, gestreckt mit der Asche seines Vaters. „Und eh, das Zeug ging gut runter.“ Damit bestätigte er ein makaberes Gerücht der Londoner Rockszene, das seit langem durch die Clubs und Nasen zieht.
Keiths Vater starb 2002 im Alter von 84 Jahren. Dass er auf dem Koksspiegel des Sohnes endet, das hat er sich wohl nicht träumen lassen. „Das wäre ihm scheißegal gewesen, das hätte Dad nichts ausgemacht“, meinte der 63-jährige Stargitarrist. „Ich konnte einfach nicht widerstehen, ihn mit Koks zu vermalen.“ Klar: besser den Papa drin als Waschpulver, nicht wahr?
Gleich nach der Veröffentlichung im NME dementierte der Opa Rocker seine nasal-innige Vaterbeziehung: "Das war nicht ernst gemeint", sagte Rolling-Stones-Sprecher Bernhard Doherty von der Agentur LD Communications am Mittwochabend in London. "Er hat das nur so hingeworfen." Das Musikmagazin "NME" blieb jedoch bei seiner Darstellung. Laut Mark Beaumont, der das Interview mit Richards führte, hatte der Musiker in keiner Weise zu erkennen gegeben, dass seine Antworten nur scherzhaft gemeint haben könnte. Ist ja auch kein Verbrechen seinen Paps zu verkoksen. Aber wäre es nicht viel lustiger die Asche einer vollbusigen Blondine zu verkoksen?
Keith Richard: Das verrückteste, was durch meine Nase ging
Gegenüber dem Musikmagazin „New Musical Expresse“ NME, meinte der Welt „oldest & sexiest“ Gittarist Keith Richards von der Kultband Rolling Stones: „das ist wirklich das verrückteste, was ich je durch die Nase gezogen habe“. Damit meinte er Kokain, gestreckt mit der Asche seines Vaters. „Und eh, das Zeug ging gut runter.“ Damit bestätigte er ein makaberes Gerücht der Londoner Rockszene, das seit langem durch die Clubs und Nasen zieht.
Keiths Vater starb 2002 im Alter von 84 Jahren. Dass er auf dem Koksspiegel des Sohnes endet, das hat er sich wohl nicht träumen lassen. „Das wäre ihm scheißegal gewesen, das hätte Dad nichts ausgemacht“, meinte der 63-jährige Stargitarrist. „Ich konnte einfach nicht widerstehen, ihn mit Koks zu vermalen.“ Klar: besser den Papa drin als Waschpulver, nicht wahr?
Gleich nach der Veröffentlichung im NME dementierte der Opa Rocker seine nasal-innige Vaterbeziehung: "Das war nicht ernst gemeint", sagte Rolling-Stones-Sprecher Bernhard Doherty von der Agentur LD Communications am Mittwochabend in London. "Er hat das nur so hingeworfen." Das Musikmagazin "NME" blieb jedoch bei seiner Darstellung. Laut Mark Beaumont, der das Interview mit Richards führte, hatte der Musiker in keiner Weise zu erkennen gegeben, dass seine Antworten nur scherzhaft gemeint haben könnte. Ist ja auch kein Verbrechen seinen Paps zu verkoksen. Aber wäre es nicht viel lustiger die Asche einer vollbusigen Blondine zu verkoksen?
sfux - 4. Apr, 22:11 Article 6158x read