Britanniens Kokain Mafia foltert
Stephan Fuchs – Während Keith Richard seinen Vater verkokst, haben wir aus sicherer Quelle erfahren, dass Südenglands Kokain-Mafia im Ernstfall vor Folter nicht zurückschreckt. Eine uns bekannte Frau wurde mittels Elektroschock an der Vagina gefoltert.
Der Fall ist brisant, sehr wahrscheinlich aber nicht ein Einzelfall. Kokain ist – wenn man die richtigen Geschäftsbeziehungen unterhält, eine gute und sichere Einnahmequelle. Der Stoff ist relativ günstig zu kaufen und auf dem Markt mit gutem Profit leicht zu verkaufen.
Sie haben Kokain eingekauft
Mit einer halben Million Pfund, rund 770'000 Euro, hatte sich Tom* und seine Frau Sally* eine sorglose Zukunft vorgestellt. Beide im englischen Gipsy (Zigeuner) Milieu zuhause und an den illegalen Hunde-Kämpfen beteiligt, haben sie sich schon seit längerem mit der südenglischen Mafia eingelassen. Von denen erhielten sie Kokain auf Provision. Eine Ehre, wenn sich jemand bereits so hoch in der Mafia hochgearbeitet hat. Das auf Kampfhunde spezialisierte Paar hat zwei Kinder, ein Junge 8 und ein Mädchen knappe 10 Jahre. Beide Kinder gehen in der Nähe von Brighton zur Schule.
Dumm ist, dass Sally und Tom selber koksen wie der Teufel. Die halbe Million Pfund Kokain war nicht lange sicher, das Paar entschied sich zur Flucht, das Kokain mit dabei. Selbstverständlich konnte der Koks-Mafia das Geld nicht zurückbezahlt werden, die Mafia wurde sauer. Ein halbes Jahr waren die beiden erfolgreich auf der Flucht. Die Kinder gingen weiterhin zur Schule, waren teilweise bei Bekannten untergebracht.
Die Mafia hat nachgeforscht
Der Fluchtverfolgung überdrüssig, hat sich die Mafia auf das Kerngeschäft, auf „la famiglia“, die Familie zurück besonnen. Die Kinder gingen, begleitet von Angehörigen täglich zur Schule. Die Mafia beobachtete. Sie registrierte, dass Sally hin und wieder am Schuleingang wartete und sich von den Kindern verabschiedete, oder ihnen zuwinkte. Ein kolossaler Fehler!
Dann kamen die englischen Gangmitglieder mit einem verdunkelten Kombi. Paßten Sally ab, überwältigten sie, zerrten sie in den Kombi, hatten einen Elektroschocker und eine Videokamera mit Internetanschluss zur Verfügung. Sally wurde nackt ausgezogen und mit einem Elektroschockgerät an der Vagina gefoltert. Dabei wurde die Folter aufgenommen und das Filmdokument an die Email-Adresse ihres Ehegatten Tom geschickt. Der Film dauerte über zwanzig Minuten.
Tom hat sich umgehend bei der Mafia von Brighton gemeldet, seither ist er verschollen. Sally ist in einer Therapie, die Kinder bleiben bei Verwandten.
* Namen sind uns bekannt
Der Fall ist brisant, sehr wahrscheinlich aber nicht ein Einzelfall. Kokain ist – wenn man die richtigen Geschäftsbeziehungen unterhält, eine gute und sichere Einnahmequelle. Der Stoff ist relativ günstig zu kaufen und auf dem Markt mit gutem Profit leicht zu verkaufen.
Sie haben Kokain eingekauft
Mit einer halben Million Pfund, rund 770'000 Euro, hatte sich Tom* und seine Frau Sally* eine sorglose Zukunft vorgestellt. Beide im englischen Gipsy (Zigeuner) Milieu zuhause und an den illegalen Hunde-Kämpfen beteiligt, haben sie sich schon seit längerem mit der südenglischen Mafia eingelassen. Von denen erhielten sie Kokain auf Provision. Eine Ehre, wenn sich jemand bereits so hoch in der Mafia hochgearbeitet hat. Das auf Kampfhunde spezialisierte Paar hat zwei Kinder, ein Junge 8 und ein Mädchen knappe 10 Jahre. Beide Kinder gehen in der Nähe von Brighton zur Schule.
Dumm ist, dass Sally und Tom selber koksen wie der Teufel. Die halbe Million Pfund Kokain war nicht lange sicher, das Paar entschied sich zur Flucht, das Kokain mit dabei. Selbstverständlich konnte der Koks-Mafia das Geld nicht zurückbezahlt werden, die Mafia wurde sauer. Ein halbes Jahr waren die beiden erfolgreich auf der Flucht. Die Kinder gingen weiterhin zur Schule, waren teilweise bei Bekannten untergebracht.
Die Mafia hat nachgeforscht
Der Fluchtverfolgung überdrüssig, hat sich die Mafia auf das Kerngeschäft, auf „la famiglia“, die Familie zurück besonnen. Die Kinder gingen, begleitet von Angehörigen täglich zur Schule. Die Mafia beobachtete. Sie registrierte, dass Sally hin und wieder am Schuleingang wartete und sich von den Kindern verabschiedete, oder ihnen zuwinkte. Ein kolossaler Fehler!
Dann kamen die englischen Gangmitglieder mit einem verdunkelten Kombi. Paßten Sally ab, überwältigten sie, zerrten sie in den Kombi, hatten einen Elektroschocker und eine Videokamera mit Internetanschluss zur Verfügung. Sally wurde nackt ausgezogen und mit einem Elektroschockgerät an der Vagina gefoltert. Dabei wurde die Folter aufgenommen und das Filmdokument an die Email-Adresse ihres Ehegatten Tom geschickt. Der Film dauerte über zwanzig Minuten.
Tom hat sich umgehend bei der Mafia von Brighton gemeldet, seither ist er verschollen. Sally ist in einer Therapie, die Kinder bleiben bei Verwandten.
* Namen sind uns bekannt
sfux - 4. Apr, 23:08 Article 7056x read